Diezel User-Thread

Der Blackmore mit Mitten auf drei Uhr begräbt mich auch ohne Midcut und Mitten ebenfalls auf drei Uhr (beide Amps an V30) noch. Mir gefällt der Sound mit leichtem Midcut und viel Mitten am EQ halt einfach besser und wenn man die Amps aufeinander abstimmt gibts auch garkeine Probleme.
 
das liegt dann aber an den höhen vom engl. der bato hat/ hatte? ja auch probleme gegen joe und für meine ohren fährt der einen kreissägensound wie ich den noch nicht einmal von engl kenne.
diezel hat dagegen einen sound der sehr in die tiefmitten geht und hier würde ich grundsätzlich mit deep nicht über 9 uhr gehen und dagegen mehr mit presence arbeite um auch in die höhen zu kommen oder eben ein mittenbrett, was die diezels eben auch super können.
das sind zumindest meine erfahrungen.
natürlich hast du aber recht. die amps sollte man auf einander abstimmen und nicht auf teufel komm raus seinen sound fahren.

dann natürlich auch runter mit dem gain.
hab mir jetzt eure band angehört und ich finde musik echt super, aber das gain ;)
puh echt brutal und wenn ihr auch so in der band spielt ist das ja klar. hier würde ich mit dem texas mode vom einstein spielen und damit ein super trockenes mittenbrett kriegen oder mit channel 2 vom herbert mit recht wenig gain, vielleicht 11 uhr oder so.
also ich will dir damit nicht sagen wie du deinen amp ein zu stellen hast sondern wie ich das spielen würde. du wirst ja wissen was du machst und den sound auf den aufnahmen wolltet ihr sicher ja auch so.
 
Zuletzt bearbeitet:
das bato oftmals unter geht, liegt nur an der gitarre. er sollte sich endlich mal ne ordentliche musicman kaufen, dann ist das alles kein problem mehr. :D
(das war die feststellung unseres bassers bei der letzten probe - und ich stimme ihm ja fast zu 100% zu ;) )
 
geschichte war die:
unser sänger hatte seine silo special dabei und bato hat die ersten nummern auf der silo gespielt. ich habe auf der y2d gespielt. dann irgend wann habe ich die DD2 JP genommen und bato die sambora strat....ab dem moment meinte unser basser wäre er untergegangen im sound.
sprich mit der silo wäre er besser durch gekommen im band sound.....

was bato dazu sagt? .....er lutscht rum wegen ein paar euro für die gitarre. :D ;)
vorallem seit dem unser basser nun endlich einen lefthand stingray spielt, fehlt eigentlich nur noch bato eine ordentliche gitarre. (alles nicht böse gemeint, die sambora ist schon auch ein gutes teil...aber halt keine EBMM)
 
wenn das jetzt wirklich an der gitarre liegt, dann tut es auch jede Standard RG mit einem korpus aus linde und vielleicht entsprechenden Tonabnehmern und diese option ist deutlich günstiger.
 
Ja gut, EBMMs sind aber auch kein Allheilmittel an nem Diezel.
Gestern war jemand da, mit so ner Vester LP Kopie, die klang verdammt fett an dem Diezel, so gaaaaanz anders als meine PET und Luke ...:gruebel:
 
das liegt dann aber an den höhen vom engl. der bato hat/ hatte? ja auch probleme gegen joe und für meine ohren fährt der einen kreissägensound wie ich den noch nicht einmal von engl kenne.
diezel hat dagegen einen sound der sehr in die tiefmitten geht und hier würde ich grundsätzlich mit deep nicht über 9 uhr gehen und dagegen mehr mit presence arbeite um auch in die höhen zu kommen oder eben ein mittenbrett, was die diezels eben auch super können.
das sind zumindest meine erfahrungen.
natürlich hast du aber recht. die amps sollte man auf einander abstimmen und nicht auf teufel komm raus seinen sound fahren.

dann natürlich auch runter mit dem gain.
hab mir jetzt eure band angehört und ich finde musik echt super, aber das gain ;)
puh echt brutal und wenn ihr auch so in der band spielt ist das ja klar. hier würde ich mit dem texas mode vom einstein spielen und damit ein super trockenes mittenbrett kriegen oder mit channel 2 vom herbert mit recht wenig gain, vielleicht 11 uhr oder so.
also ich will dir damit nicht sagen wie du deinen amp ein zu stellen hast sondern wie ich das spielen würde. du wirst ja wissen was du machst und den sound auf den aufnahmen wolltet ihr sicher ja auch so.

Hi, erstmal danke, cool das dir unser Zeug gefällt, aber bis auf Voices (2 Spuren Cobra Crunch) sind die Songs nicht ernstzunehmen, das war irgendein VST Plugin mit zugegeben viel zu viel Gain und eigentlich nie zur Veröffentlichung gedacht. Am Blackmore die Höhen rauszunehmen haben wir noch nicht probiert, werd ich nächste Probe mal versuchen, aber das Teil haut gerade an V30 wirklich Mitten ohne Ende raus. Wenn er Mitten reindreht bläst er mir selbst die Cobra fast weg die auch sehr mittig ist, hab ich gerade eben erlebt. Keine Ahnung ob das bei allen Blackmores so krass ist, seiner ist die alte Version noch ohne den Z5 Anschluß.
Meine Settings am Herbert sind schon fast so wie du vorgeschlagen hast. Kanal 2+ Gain auf knapp unter 12 Uhr (oder 3 mit Gain auf 10.30), Bass auf 10, Mitten auf 2.30 High 1, Presence 2 Deep 9.30 MidCut Intensity auf 10 Level auf 1. Wenn man dazu am Blackmore mit den Mitten auf 10.30 geht passt das dann auch wunderbar.
 
trotzdem finde ich die musik ganz cool ;)
ist zwar nicht so strange wie ich es gerne habe, klick auf den untersten link meiner signatur und hier dich durch die songs durch, aber es ist gut.
ich mag es gerade wenn es einen wechsel zwischen gesang und kotzerei gibt:D
eigentlich bin ich nicht so der grunz fan, aber es finden sich immer wieder bands bei denen ich das gut finde. mit arch enemy kannst du mich zum beispiel jagen. somit kannst du von die behaupten, dass ich eure band besser finde als arch enemy. na wenn das mal nichts gutes heißt. :great:

die Engls sind halt super amps in einer band. ich weiß nicht mehr wer ständig sagt, dass ein engl in einer band keine chance hat, aber naja ;) das halte ich persönlich für unfug.
amps von engl haben diese höhen die gemischt mit einem set V30er sich duch den bandsound schneiden wie ein heißes messer durch butter und das finde ich genial am deren sound. wobei ich auch den sound mag wenn man der einzige gitarrist ist und ich allgemein Engl fan bin.

da haben wir doch schon dein problem ;)
mach mal presence auf 11 uhr oder so und schon wird der herbert bisschen klarer, dann kannst du noch deep anpassen musst du aber nicht. wenn ich presence reindrehe regle ich ich den deep immer etwas nach.
durch das "zu wenig" an presence bist du mit dem herbert einfach zu weit unten in den tiefmitten und wenn du dann noch eine 7 saiter hast spielst du mehr gegen den bass als gegen den blackmore.

das problem hatte ich auch mit meinem basser.
wir haben paar songs durchgespielt und wollte dann an paar neuen weiter arbeiten. die songs vorher waren im standard tunning. mein einstein hatte fast die gleiche einstellung wie dein herbert.
jedenfalls stimmte ich meine gitare um auf drop D und ohne auch nur etwas am einstein zu ändern war der basser auf einmal weg. der basser musste dann ordentlich nachregeln und dann war er wieder hörber.
danach habe ich meine 7 saiter genommen und der bass war völlig weg. der hat seinen mark bass voll und gaz ausfahren müssen damit man den überhaupt noch bisschen hört, wenn ich dann einen 16tel sturm abgeschossen habe war der eigentlich garnicht zu hören.
spielen tut er einen markbass mit 550 watt an zwei 4x10er. also eigentlich mehr als genug und jetzt wo ich deutlich mehr presence habe finde ich den sound nicht so genial, aber der bass hat es viel leichter. des weiteren schadet das einem diezel nie, da die eben, wie ich schon sagte, einen grundsound haben der sehr weit runter geht.
wenn du einen cobra hast merkst du das aicher immer wieder oder eben am blackmore.
beides super amps, aber so ein lowend wie der herbert hat keinen von denen.
das haben alle diezels und der herbert eben am meisten, irgendeinen sinn muss die leistung ja haben ;)
 
Bartek hat natürlich recht, selbstverständlich ist die Gitarre ein (bzw DAS) Mitten-Instrument - allerdings hat der Herbert ohne MidCut einfach viel zu viel von den Tiefmitten, der MC nimmt davon einen Teil bei (ich glaube) 400HZ raus, was den Gesamtsound mehr aufräumt.
 
Bartek hat natürlich recht, selbstverständlich ist die Gitarre ein (bzw DAS) Mitten-Instrument - allerdings hat der Herbert ohne MidCut einfach viel zu viel von den Tiefmitten, der MC nimmt davon einen Teil bei (ich glaube) 400HZ raus, was den Gesamtsound mehr aufräumt.

rischtöög

Also ob ihr es mir glaubt oder nicht. Ich hab Mitten auf 2, Midcut auf 9:30/12:30 und habe wirklich keine Probleme gegen einen Blackmore mit Middle auf 2 Uhr und Trebble auf 11 Uhr.

Er spielt wohlbemerkt die traditionellen EMG's in ESP-Klampfen und ich Gibsons mit Häussels. Vielleicht liegts da dran das ich doch mithalten kann?! Ich weiß es nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
trotzdem finde ich die musik ganz cool ;)
ist zwar nicht so strange wie ich es gerne habe, klick auf den untersten link meiner signatur und hier dich durch die songs durch, aber es ist gut.
ich mag es gerade wenn es einen wechsel zwischen gesang und kotzerei gibt:D
eigentlich bin ich nicht so der grunz fan, aber es finden sich immer wieder bands bei denen ich das gut finde. mit arch enemy kannst du mich zum beispiel jagen. somit kannst du von die behaupten, dass ich eure band besser finde als arch enemy. na wenn das mal nichts gutes heißt. :great:
:great::D
die Engls sind halt super amps in einer band. ich weiß nicht mehr wer ständig sagt, dass ein engl in einer band keine chance hat, aber naja ;) das halte ich persönlich für unfug.
amps von engl haben diese höhen die gemischt mit einem set V30er sich duch den bandsound schneiden wie ein heißes messer durch butter und das finde ich genial am deren sound. wobei ich auch den sound mag wenn man der einzige gitarrist ist und ich allgemein Engl fan bin.
Ich kann dir schon sagen wo das Gerücht herkommt dass Engls sich nicht durchsetzen. Gerade beim Fire und Powerball ist es durch den Grundsound und die enormen Gainreserven sehr leicht sich mit zu viel Gain und zu wenigen Mitten einen nicht durchsetzungsfähigen Sound einzuhandeln. Was ich alleine hier in Nürnberg an jüngeren Metal/Corebands gesehen hab die live Engl Xballs mit Gain auf 3 Uhr und Mitten unter 12 spielen kann ich schon nichtmehr aufzählen. Aber das liegt wirklich nicht an den Amps, wenn man die richtig einstellt kommt man wunderbar in der Band durch.

da haben wir doch schon dein problem ;)
mach mal presence auf 11 uhr oder so und schon wird der herbert bisschen klarer, dann kannst du noch deep anpassen musst du aber nicht. wenn ich presence reindrehe regle ich ich den deep immer etwas nach.
durch das "zu wenig" an presence bist du mit dem herbert einfach zu weit unten in den tiefmitten und wenn du dann noch eine 7 saiter hast spielst du mehr gegen den bass als gegen den blackmore.

das problem hatte ich auch mit meinem basser.
wir haben paar songs durchgespielt und wollte dann an paar neuen weiter arbeiten. die songs vorher waren im standard tunning. mein einstein hatte fast die gleiche einstellung wie dein herbert.
jedenfalls stimmte ich meine gitare um auf drop D und ohne auch nur etwas am einstein zu ändern war der basser auf einmal weg. der basser musste dann ordentlich nachregeln und dann war er wieder hörber.
danach habe ich meine 7 saiter genommen und der bass war völlig weg. der hat seinen mark bass voll und gaz ausfahren müssen damit man den überhaupt noch bisschen hört, wenn ich dann einen 16tel sturm abgeschossen habe war der eigentlich garnicht zu hören.
spielen tut er einen markbass mit 550 watt an zwei 4x10er. also eigentlich mehr als genug und jetzt wo ich deutlich mehr presence habe finde ich den sound nicht so genial, aber der bass hat es viel leichter. des weiteren schadet das einem diezel nie, da die eben, wie ich schon sagte, einen grundsound haben der sehr weit runter geht.
wenn du einen cobra hast merkst du das aicher immer wieder oder eben am blackmore.
beides super amps, aber so ein lowend wie der herbert hat keinen von denen.
das haben alle diezels und der herbert eben am meisten, irgendeinen sinn muss die leistung ja haben ;)

Ich werd mal mit Presence spielen. Eigentlich hab ich ja ne VHT Box und mit der musste ich am Herbie Presence fast voll reindrehen um eine Chance zu haben, aber aktuell hab ich die gegen eine ENGL XXL mit V30 getauscht und hatte noch nicht die Zeit mich da intensiver mit den Ampsettings zu befassen. Dank der XXL hab ich auch die Bässe so weit rausgedreht. Eine oversized Box ist sicher nicht optimal für den Herbie mit seinen unendlichen Bassreserven aber generell gefallen mir die V30 schon deutlich besser als die sehr linearen P50E in der VHT Box. Ziel ist nachwievor ne Diezelbox, aber da fehlt neben dem Geld aktuell die Zeit mal nach Dillingen zu fahren und zu testen.
Wir spielen Drop-C Tuning und mit dem Herbert hat sich mein Basser (auch Markbass) noch nie beschwert, nur mit der Cobra komm ich ihm in die Frequenzen. Bezüglich der Bassreserven hast du schon recht, da kommt nichts mit dem Herbert mit, allerdings könnte meiner etwas tighter in den Bässen sein, da ist die Cobra klar im Vorteil. Muss aber auch dazusagen, dass die Endröhren in meinem Herbie schon alt sind. Die werden demnächst mal gewechselt, evtl sieht das danach alles ganz anders aus ;)
 
rischtöög

Also ob ihr es mir glaubt oder nicht. Ich hab Mitten auf 2, Midcut auf 9:30/12:30 und habe wirklich keine Probleme gegen einen Blackmore mit Middle auf 2 Uhr und Trebble auf 11 Uhr.

Er spielt wohlbemerkt die traditionellen EMG's in ESP-Klampfen und ich Gibsons mit Häussels. Vielleicht liegts da dran das ich doch mithalten kann?! Ich weiß es nicht...

Hat dein Kollege den Blackmore auch an V30? Bei uns spiel ich ne ESP mit EMG85 und mein Kollege ne Schecter C1 mit Duncan JB.
 
allerdings könnte meiner etwas tighter in den Bässen sein, da ist die Cobra klar im Vorteil. Muss aber auch dazusagen, dass die Endröhren in meinem Herbie schon alt sind. Die werden demnächst mal gewechselt, evtl sieht das danach alles ganz anders aus ;)

hast du schonmal 6550 probiert? ich war früher auf EL34 und durch den wechsel auf 6550 ist für mich der Bassbereich viel kontrollierbarer geworden, ich kann den Deep sogar ein Stück weiter aufreissen als vorher.

bei einer meiner gitarren (der Ibanez 7er) hatte ich zusätzlich noch das Problem dass der Dimarzio von Haus aus ein EXTREMES Bassfundament bringt, und in Kombi mit Ch2+ wars dnn wirklich schon zuviel des guten - da hab ich testweise jetzt eine Zeit lang einen Ibanez TS808 dazwischen gehabt, Gain (logischerweise auf 0) und Level und Tone so angepasst dass es so gut wie nichts ändert (sprich: das geht bei mir nichtmal mehr als echter "Clean-boost" durch) - allerdings cuttet der TS wunderbar den extra-Bass der von der Gitarre kommt, und der Herbie hat dann ein viel tighteres Signal zu verarbeiten!
 
Bartek hat natürlich recht, selbstverständlich ist die Gitarre ein (bzw DAS) Mitten-Instrument - allerdings hat der Herbert ohne MidCut einfach viel zu viel von den Tiefmitten, der MC nimmt davon einen Teil bei (ich glaube) 400HZ raus, was den Gesamtsound mehr aufräumt.

da hast du natürlich voll und ganz recht. ich habe auch niemals gedacht, dass peter einen midcut verbaut der die guten mitten killt. mit 400Hz könntest du schon recht haben wenn das klangbild aufgreäumter wird.


rischtöög

Also ob ihr es mir glaubt oder nicht. Ich hab Mitten auf 2, Midcut auf 9:30/12:30 und habe wirklich keine Probleme gegen einen Blackmore mit Middle auf 2 Uhr und Trebble auf 11 Uhr.

Er spielt wohlbemerkt die traditionellen EMG's in ESP-Klampfen und ich Gibsons mit Häussels. Vielleicht liegts da dran das ich doch mithalten kann?! Ich weiß es nicht...


das ist ja im grunde schon geklärt ;)
wenn der midcut echt so bei 400Hz losgeht kannst du sehr wohl mit midcut spielen ohne an durchsetzung zu verlieren.
im grunde hast du dann mit deiner einstellung mehr mitten und weniger tiefmitten womit das ganze klanbild definierter wird.


hast du schonmal 6550 probiert? ich war früher auf EL34 und durch den wechsel auf 6550 ist für mich der Bassbereich viel kontrollierbarer geworden, ich kann den Deep sogar ein Stück weiter aufreissen als vorher

das liegt daran weil die 6550er einfach mehr headroom haben und der bass somit noch definierter wird. die 6550er hat allgemein mehr bass volumen und das in sehr guter art und weise.


XL von engl mit herbie ?!?!puh

der herbie ist ja eh schon recht langsam in der ansprache und durch das mehr an volumen wird der noch langsamer. dadurch schiebt die box deutlich mehr als die vorher, was du, glaube ich, auch schon gesagt hast.

gerade hier würde ich wirklich mehr mit presence arbeiten und wenn dein kollege die pro engl box hat dann tauscht halt mal aus spaß. du wirst sehen der herbie wird einen sprung nach vorne machen ;) er wird direkter und bekommt noch mehr mitten, da die XL eben auch gerne mehr tiefmitten abfeuert. weswegen du auch den bass zurück drehen konntest, diese konfiguration ist schon fast ein bass system.
 
Jo. In der besagten Combo spielen wir beide die Harley Benton mit V30

das mehr an mitten kommt da wohl auch von der instabilen konstruktion der boxen. die wird schon ordentlich schwingen unter dem herbert und somit geht sicher einiges an bass verloren, was wieder besser für die mitten ist.
wenn man dagegen eine stabile box wie eben eine engl hat kann man den bass ordentlich zurück drehen, es muss nicht immer alles wackeln ;)
 
das mehr an mitten kommt da wohl auch von der instabilen konstruktion der boxen. die wird schon ordentlich schwingen unter dem herbert und somit geht sicher einiges an bass verloren, was wieder besser für die mitten ist.
wenn man dagegen eine stabile box wie eben eine engl hat kann man den bass ordentlich zurück drehen, es muss nicht immer alles wackeln ;)

Hm, dass mit dem Verlust im Bassbereich stimmt schon aber habe es selbst nie als nachteilig empfunden. Wie auch immer. Wenns hart auf hart ankommt werden sowieso die großen Geschütze ausgefahren :D
 
ist ja auch kein nachteil. das wichtigste ist dass dir der sound zusagt und das tut er wohl.
 

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