Diezel User-Thread

Hi,
mal ne allgemeine Frage:
Wie lange lasst ihr euren Amp denn so im Standby-Mode?
Also mal angenommen ihr spielt auf einem Festival und seid ziemlich spät dran.
Soundcheck wurde schon gemacht.
Lasst ihr euren amp dann die ganze Zeit (evtl. mehrere Stunden) im Standby, oder wann schaltet ihr das Teil "rechtzeitig" ein.

thx und Gruß,
AZett
 
Hallo,

mehrere Stunden Stand-By sind pures Gift für die Röhren!
Kurz vorher einschalten reicht aus.

Grüße,
Schinkn
 
Thx Schinkn,
aber liefern die Röhren nicht so richtig "Bums" wenn Sie warm sind?
Ich meine mir einzubilden, dass der amp mit der Zeit doch wärmer, evtl auch lauter klingt.
 
Hallo,

nein, das ist nicht so.
Ich empfinde auch dass der Amp weicher wird wenn er lange gelaufen ist (Temperaturdrift der Bauteile) aber das ist marginal und wäre mir ein erhöhter Röhrenverschleiß nicht wert.

Grüße,
Schinkn
 
Sehe ich genau so. bringt meinen Ohren keine Vorteile.
 
Sagt mal - wen von euch nervt es eigentlich einen "zu guten" (?) Amp zu haben?

Bevor sich jetzt jeder an den Kopf greift, folgende Erklärung:

Ich weiss nicht in welcher Situation ihr alle hier als Musiker seit, und wie von den Band-aktiven unter euch ein Durchschnittsgig ausieht. Bei uns ist es halt so, dass bei sicherlich 60% aller Gigs der Zeitplan mehr als nur eng ist, es eine gemeinsame Backline gibt - keine Zeit (oder Unwillen des Tonmeisters) fürs neu-mikrofonieren der eigenen Box...und dann stehen bei diesen Konzerten (mit wenigen rühmlichen Ausnahmen) die billigste Randall, die Harley Benton (ohne V30 :p )...wenns gut geht eine 1960er.

Und nicht nur mir wird aufgefallen sein was für eine extreme Boxen-Zicke der Herbert doch ist. An der einen Hui, an der anderen...naja, hört man das "Budget" des Cabs zu deutlich.

Sicher: in erster Linie nervt mich also die schlechte Backline auf Konzerten - nur werd ich die nicht so schnell ändern können (es sei denn es geschieht ein Wudner und irgendjemand erkennt endlich mal die Genialität meines Genies! :D ), also sitz ich hier jetzt irgendwie in der Zwickmühle dass ich für MICH mein Traumsetup habe, DEN Ton, MEINEN Ton....und den Live nie umsetzen kann.

Auf der anderen Seite gitbs Amps wie den Peavey 5150, der für Live genau das macht was er soll, und interessanterweise an fast jeder Box irgendwie "gleich", oder besser gesagt: gleich GUT klingt. er klingt nie ÜBERRAGEND, aber eben immer solide bzw. passt er vom Voicing einfach besser zu dem Standard Marshall (etc.) Cab...

Das frustriert mich momentan ziemlich, und ich wollt mal so durch die Runde fragen ob das irgendwer irgendwie nachvollziehen kann / ähnliches erlebt hat - oder ob mir da mein Ohr in Kombination mit der Verliebtheit in den Sound den ich mit meinem kompletten Setup habe einen Streich spielt...

Ich spiele mittlerweile tatsächlich mit dem Gedanken mich vom Herbert zu trennen, weil ich auf Dauer einfach einen KONSTANTEN sound, sprich - einen Amp der halt überall funktioniert - brauche.

Aber das würde schon sehr schmerzen... :-/
 
Hm

ich kann das Problem gut nachvollziehen, bei mir ist es halt so, dass ich seit ich den Herbie hab nicht mehr auf solche Gigs gefahren bin, auf denen die Backline da war. Ich hab dann drauf bestanden dass meine Box als Backline stand. In der TOP40 spielt man eh den ganzen Abend, da hat man den ganzen Abend seine eigene Box.

Da gibts für mich nur eine Lösung: IMMER eigene Box mit nehmen und darauf bestehen, dass die genommen/neu mikrofoniert oder sonstwas wird, den Amp verkaufen weil er mit eventuell unsicherer Backline unterschiedlich klingt, das halte ich für den falschen Ansatz.
In der Konsequenz gehst Du ja dann einen Kompromiss oder eine Verschlechterung Deines eigenen Sounds ein, nur um diesen Kompromiss relativ konstant mit jeder x beliebigen Backline zu haben.

Vielleciht gilt man so als "Zicke" oder "Pseudoprofi" oder "Möchtegern", aber der Amp kostet auch genug, da ist es doch nur verständlich, dass man so ein Teil bestmöglich einsetzen möchte, und nicht mit jeder neuen box ne neue Überraschung haben möchte, klingts oder klingts nicht...

Greets
 
also das ist doch unsinn. ich verkaufe nicht meinen amp weil der an anderen boxen bescheiden klingt ;)
das war auch ein grund warum ich ewig am überlegen war ob es doch ein diezel wird.
den amp würde ich schon alleine wegen studioaufnahmen behalten, es arbeitet sich einfach um ein vielfaches einfacher wenn der amp highend ist.
wie locker ich die sounds aus dem einstein gezaubert hab, da hat der produzent echt geguckt ;) wir haben alles nur mit channel 1 und den drei gainmodi gemacht.
der herbert ist ja auch leicht zum einstellen, zumindest bin ich der meinung dass es so ist.
bleib lieber bei deiner eigenen box und fertig. vielleicht eine FL 2x12er oder gibt es die "kleineren" 2x12er nicht mehr von diezel?
 
naja ich kann petermania schon verstehen...

er sagt ja nicht das der Amp shice ist, im Gegenteil, aber es gibt halt Amps die nicht so empfindlich auf die Boxen reagieren und mal ganz ehrlich, mit nem 5150 oder nem JCM800 hat man auch nicht zwingend sofort n Shicesound nur weils weniger HighEnd ist ;)

Ein nahezu konstanter Sound ist schon was feines und wenn man nur im Proberaum "seinen" Sound hat und live nicht, geht man ja auch wieder Kompromisse ein nur eben sehr teure ;)
N Diezel steht heute in fast jedem Studio und wenn nicht leiht man sich einen, das allein währe also kaum ein Grund mit so etwas leben zu müssen wenn man es nicht will...

Versteht mich nicht falsch, Diezels sind echt feine Teile, aber die haben abgesehen vom Preis eben auch ihre Nachteile und hier ist jemand dem diese Nachteile stören auch wenn er selbst sagt das der Amp an sich als sein "Traumsetup" bezeichnet, aber allein das er darüber nachdenkt zeigt doch schon wie sehr der Nachteil der boxenzickigkeit ihn stört.

Und es ist wenig praktikabel den Rat zu geben zu gunsten des Diezelsounds bei Gigs auf ne eigene Box zu bestehen, das macht einer von fünf Veranstaltern evtl sogar mit (aber dann fangen alle an extrawünsche zu stellen), aber es gibt genug Veranstalter die sagen dann "dann bleib doch zuhause du Maria Carey für Arme" und dann ?? Bringt dann wenig so n 3000€ Amp wenn ihn außer dir keiner hört ;)

Ich spiel ja auch keinen Diezel mehr und lebe noch, soooo schlimm ist es also nicht, man muss ja nicht gleich auf Bugera umsteigen wenn sich das Problem nicht anders lösen lässt ;) (VHT, Splawn, Earforce, Bogner, gibt so viele gute Amps...)


Gruß Robi
 
aber jeder highend amp braucht eine gute box um alles zu zeigen. ich kenne jetzt keinen amp der in der liga von diezel spielt und auch mit jeder box probmelos klarkommt und man kann es ja auch übertreiben.die meisten dorfmischer haben eh keine ahnung wie man einen abnimmt und eine extra 2x12er zu mikrofonieren ist kein aufwand. man markiert sich den punkt der abnahme und während des gigs kann der mischer immer noch nach regeln.ist ja nicht so das mit dem beginn die fader fest sind ;)
gut vielleicht sehe ich das mittlerweile anders, als gitarrentechniker arbeitet man zwangsläufig für bands die einen eigenen mischer haben und eine der bands hat den besten die ich jemals gehört/gesehen habe.
ein problem hat er aber, er hasst digitale pulte. kann ich verstehen aber kommt nicht drum rum sich auch dort zu informieren. die zeit bleibt auch für die oldschoolmischer nicht stehen!!
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Und es ist wenig praktikabel den Rat zu geben zu gunsten des Diezelsounds bei Gigs auf ne eigene Box zu bestehen, das macht einer von fünf Veranstaltern evtl sogar mit (aber dann fangen alle an extrawünsche zu stellen), aber es gibt genug Veranstalter die sagen dann "dann bleib doch zuhause du Maria Carey für Arme" und dann ?? Bringt dann wenig so n 3000€ Amp wenn ihn außer dir keiner hört ;)...
i

Man lese was ich dazugeschrieben habe was das für Folgen haben kann.
Ich sehe trotzdem keinen Grund auf seinen Sound, der ja eigentlich "Traumsound" ist und dem es zumindest momentan an nichts fehlt nur deswegen zu verwerfen, weil irgendwo vielleicht mal andere Boxen stehen als die perfekte Box für den Traumsound.
Logisch kann man da praktikablere Gründe anführen, aber ginge es nur darum könnte man auch mit nem POD zu so nem Gig rennen, das ist praktikabler und da hat kein Mischer soviel Aufwand, als dass er sich beschweren könnte:(


Greeets
 
Naja ich denke mal hier geht es um kleinere Bühnen wenn da schon HB Boxen herumstehen und nur auf besseren Bühnen BESTENFALLS mal ne 1960 ...
und nun stell dir mal vor an Locations mit so kleinen Bühnen spielen 5 Bands an einem Abend und jede Band will ihr eigenes Equipment mitbringen weil alle nen ganz doll teuren Amp haben der auch nur mit ganz doll teuren Boxen ganz doll gut klingt...

Klar auf größeren Stages kannste des machen, aber bei kleineren Veranstaltungen mit kleineren Bühnen geht das eben nicht.

Und es ist nun mal so das sehr viele gute Amps auch an der 1960 klasse klingen. Klar, dank deines Einwandes "amp der in der liga von diezel spielt" ist jetz wieder n Streitpunkt für wen, welcher Amp in dieser Liga spielt, aber für mich gibs viele gute Amps die mir gefallen, darunter auch Diezel, aber Diezel ist bei weitem nicht das einzige was mir gefällt und somit auch nicht das alleinige optimum, n Überschall, oder PittbullUL, oder n Earforce Two sind alles Amps die auch an ner nicht Hauseigenen Box klasse klingen und genauso HighEnd sind.


Gruß Robi
 
also ein pitbull gehört auch dazu und der klingt an einer 0815 marshall lange nicht so gut wie an einer engl. ich meine die 1960er funktioniert für mich eh an keinen amp. war noch nie fan von der box und das wird sich nie ändern. für mich muss sich alles an einer engl messen. ist halt meine meinung und komrpomisse in dieser form weder ich sicher nie eingehen. des weiteren kann ja jeder über die beste box spielen usw..
 
Nun gut, das mit der Liga war aber nich von mir, das kam woanders her:)

Mir gehts ja eigentlich nur darum, dass ich meinen Traumsound nicht für "bessere Kompatibilität" (wasn Wort;)) gegen was anderes eintauschen würde, was mich von meinem Traumsound wieder ein Stück wegbringt.
Möglicherweise gehts ja in die Richtung "anderer" Traumsound, dann spricht ja nix dagegen.
So wie ich das lese passt der eigene Sound doch, und es nervt einfach wenn man diesen perfekten Sound nicht verwirklichen kann weil irgendwo andere Komponenten nicht so ganz dazu passen.
Ich würde wegen sowas nicht nen Amp verkaufen, der mir meinen optimalen Sound bringt, sei es ein Diezel, ein Mesa, ein Behringer oder umfunktionierter Toaster, das hat nichts mit der Ampmarke zu tun.

Edith sagt: Hatte meinen Herbert lange an einer 1960 v30, und ich finds immer noch saugut:)

Grüßla
Doogie
 
Nun gut, das mit der Liga war aber nich von mir, das kam woanders her:)
hat ja auch keiner behauptet ;)

@ Bartek:
das dir die 1960 allgemein nicht gefällt macht deinen Diezel aber auch nicht zum Überamp,
das einzige was das aussagt ist das dir die Marshall nicht gefällt :D

Ich sach mal so wenn petermania nen anderen Amp finden würde der ihm an Standardboxen ebensogut gefällt und er den Sound aus dem "neuen" Amp auch gut finden kann, dann spricht doch nix gegen einen Amptausch, wenn er zum Schluss insgesammt zufriedener ist.

Gruß Robi
 
hat ja auch keiner behauptet ;)

@ Bartek:
das dir die 1960 allgemein nicht gefällt macht deinen Diezel aber auch nicht zum Überamp,
das einzige was das aussagt ist das dir die Marshall nicht gefällt :Di

wäre mir neu, dass das mein argument für die qualität eines amps war(jetzt muss ich echt noch einmal meinen beitrag lesen).
Nee auch nach mehrmaligen lesen, lese ich nicht heraus dass jeder amp der an einer 1960er bescheiden klingt ein überamp sein soll.

zurück zum thema.
ich bleibe dabei, die eigen box mitnehmen und fertig. da stellt sich keiner an wegen der einen box!!
 
Vier Möglichkeiten:
1.) Augen zu und durch
2.) Zweiten Amp kaufen und mit dem die Gigs spielen
3.) Amp verticken und anderen Amp kaufen
4.) Eigene Box mitnehmen

Ich sag mal so.. Ich hatte in der Vergangenheit schon ein paar Situationen, wo ich Equipment verkauft hab, weil ich was anderes gekauft hab und Geld brauchte. Dann hab ich es bereut das alte Zeug verkauft zu haben, weil das Geld nicht soooooo notwendig gewesen wäre.

Ich persönlich würde Variante 1. bevorzugen.. Schlussendlich hörst eh nur du den Unterschied und 2% der Zuhörer oder so :D Ich war eben auf einem Konzert, die Band hat (laut ihnen) total falsch gespielt, mit Aussetzern.. Hab davon gar nix mitbekommen, ich hör bei Konzerten nicht auf so was. Ich hör bei Konzerten nichtmal, ob da jetzt eine Marshall mit 75er Speakern steht oder eine Mesa mit V30. Is mir Blunzen. Aber ich hör, wenn die Musik super klingt.

Einfach ma bissi chillen, keinen Stress machen, dann rennt der Schmee schon =)
 
Ich hab mit meinem Herbert schon oft live über eine Behringer, Harley Benton, Marshall, etc. spielen müssen und fande es immer ok bis gut. Aus meiner Sicht wird das Boxenthema vielleicht ein bisschen überbewertet. Klar gibt es einen klanglichen Unterschied (der auch durchaus groß sein kann) aber funktioniert hat es bei mir bisher immer irgendwie. Versaut wurde es meist eher durch schlechten Monitorsound und nicht vom Gitarrensound alleine, hab ich zumindest den Eindruck. Trotzdem klingt ein Herbert natürlich an einer Diezel Box geiler, aber das empfinde ich so wie beim 5150, der an einer Mesa halt auch ein bisschen besser klingt als an einer Marshall (IMO).

Naja, vielleicht bin ich auch nicht ganz so empfindlich :)
 
Kramusha hat vollkommen recht!
Dem Publikum ist es egal! Alles was die hören ist:" Aha, Gitarre, ok!"
Es ist absolut wurscht!

@Peter
Weißt du mit was du dieses Spektakel am besten und billigsten umgehen kannst? Mit einer Palmer "The Junktion" DI Box. Inear für dich und das gleiche Signal fürs Publikum. Die Box ist dann quasi mehr oder weniger der Lastwiderstand.
Was solls?

Außerdem gehört meine Box zum Setup dazu, also wird die natürlich mitgenommen! Dafür hab ich sie ja auch gekauft.
 
auweia, da hab ich ja was losgetreten. :redface:

Ja, sicher - mir ist natürlich bewusst dass das ein eher schlechter Kompromiss wäre, und wie gesagt: der Sound den ich habe IST mein Traumsound....aber bei uns isses so: bei Hochkonjunktur haben wir so zwischen 30 und 40 Gigs im Jahr, ich kann auf MAXIMAL 5 davon meine eigene Box mitnehmen, alles andere ist entweder logistisch oder aus Zeitgründen nicht möglich. Und wenn der Booker/Veranstalter sagt "nur vorhandene Backline, nix eigenes" - in unserem Sektor gitbs nicht mehr so viele Booker, da will man sichs nicht noch zusätzlich mit der Hälfte davon verscherzen. Wie Robi schon gesagt hat - wie spielen meistens mit 3-5 anderen Bands, meistens in der Mitte ("Support-Headliner" wenn man so will) - da is der Timetable schon voll, weil meistens eh jede Band davor überzieht, man dann schon vom Veranstalter unter Druck gesetzt wird ja anzugasen...und bei grösseren Gigs stehen tatsächlich auch Tourmanager neben der Bühne die uns in den letzten 5 Minuten stagetime minütlich Handzeichen geben dass es gleich aus ist...naja, und dann noch extra Zeit verscheissen mit eigener Box raufschleppen, positionieren (wenn eh kein Platz ist), mikrofonieren...das spielts halt leider nicht. Und wie gesagt - ich würd glaub ich eher Abstriche in meinem Traumsound in Kauf nehmen als die gnaze Band unter meinem Snobismus leiden zu lassen.

Sicher, dem Publikum fällts meistens eher nicht auf - das Problem ist das MIR die Lust irgendwie vergeht wenn ich für meine Ohren einen schlechten Sound hab, und jeder Kollege mit einem zusammengerittenen 5150 einfach ansteckt, aufdreht, fertig - und GUT klingt, ich für mich dagegen maximal akzeptabel.

Naja, wie auch immer - kann auch gut sein dass mich das einfach MOMENTAN dermassen nervt (nach 4 gigs hintereinander mit der 200,- Randall und Marshall Valvestate Box :-/ ) und in ein paar Moanten mir schon wieder egal ist...auf schnellschnell entscheide ich sowas eh nicht, mal abwarten. Mir würds sehr weh tun, wenn ich den Herbert abgeben müsste...aber rein für Aufnahmen würd ich mir den nicht behalten - so locker hab ichs auch wieder nicht sitzen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben