DIE WAHRHEIT über billige und teure Gitarren

  • Ersteller Minor Tom
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Ich hab ja nur eine Stromgitarre und zwar eine "billige" Squier Strat in Olympic White von 1997,in etwa.
Doch,ab und zu lohnt es sich zu pimpen.Das Ergebnis macht Spaß und auch Stolz,weil man hat ja selber was tolles gemacht.
Nur mal nachgefragt, was willst du eigentlich bei diesem Thema damit sagen. Du hattest mal eine "billige" Squier, an der du quasi ausser dem Holz und den Bundstäbchen alles verändert hast. Dir sei zugestanden, daß das für dich jetzt eine besondere Gitarre ist. Aber wenn wir jetzt Material und Arbeitszeit einrechnen, ist die ja nicht mehr als "billig" zu bezeichnen:rolleyes:. Die würde ich auch gar nicht erst mit anderen Gitarren "vergleichen" wollen, weil sie ja im Grunde jetzt eine Sonderanfertigung;) ist, und damit eben für dich auch eine spezielle Gitarre.
Aber ich finde schon, wenn wir billige mit teuren Gitarren vergleichen wollen, was an sich schon im Grunde zu nichts führt, wie ich z.B. anhand der Erfahrung mit meinen Gitarren dargelegt habe, dann bitte schön, nicht auch noch Gitarren hinzuziehen, an denen im Nachhinein noch rumgebastelt wurde, unabhängig davon, was dabei dann rausgekommen ist.
schönen Abend
Micky
 
Wobei Herr Kris Barocsi auch nicht wirklich sortenrein präsentierte, sondern auch modifizierte Gitarren anschlug.

Eine Strat kann man am einfachsten vergleichen, vorausgesetzt das Holz ist gleicher Sorte. Auf beide Gitarren werden zum gleichen Zeitpunkt die gleichen Saiten aufgezogen, gleich justiert, ggf. beide geplekt.
Man spielt beide Gitarren im Auslieferungszustand, dann wechselt man die Pickguards samt PUs, Potis und Buchse. Somit kann man hören, welchen Einfluss das Material auf den Sound hat.
 
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dann wechselt man die Pickguards samt PUs, Potis und Buchse. Somit kann man hören, welchen Einfluss das Material auf den Sound hat.
puh, --- nichts für ungut:engel:, aber wenn ich mir eine Gitarre kaufen will, egal ob teuer oder nicht so teuer, die nehm ich in die Hand, wenn es passt, ist gut, wenn nicht, dann ist sie halt nichts für mich. Das ganze hat dann auch nichts mehr mit Gitarre spielen zu tun, sondern ist ein Thema für Gitarrenbauer-:rolleyes:, modifizierer.
(sprich, für den "nur" Musiker ist das alles nur sehr bedingt interessant).
 
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Alles gut. Nun fing schon der Thomann-Angestellte nicht sauber an mit seiner der angeblichen Wahrheit dienenden Vorführung.
Mir ist es egal, weil ich nicht billig kaufen muss, sondern mir das kaufen kann, was ich will (in Abhängigkeit davon, was meine Schmerzgrenze bei einem Neukauf ist).
Anderen ist das nicht vergönnt, bei denen ist bang-for-the-buck die essentielle Präferenz. Denen ist Labsaal in den Ohren, was als Beteuerung 'Die ist so gut wie ne CS, ich habe sie getestet, die spielt soundtechnisch CS an die Wand, Dde Verarbeitung ist perfekt, besser als bei Gs Midprice-Range' usw. und so fort immer wieder artikuliert wird.
Mein oben aufgeführter Vorschlag sollte nur den Bias, der aus Spieler-Einstellung usw. resultiert, ausgleichen durch eine faire Vergleichsanordnung.
 
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(...) dann bitte schön, nicht auch noch Gitarren hinzuziehen, an denen im Nachhinein noch rumgebastelt wurde, unabhängig davon, was dabei dann rausgekommen ist

... dieser Diskussionsfaden war entstanden und macht vor diesem Hintergrund auch unbedingt Sinn, weil wir erläuterten, wo denn Preisunterschiede bei Gitarren überhaupt herrühren.

Da kommen in Frage (rein auf das Instrument bezogen ohne Berücksichtigung von Faktoren wie Vertriebskosten, Marketing):

1. Ausgangsmaterial für Korpus und Hals
2. Verarbeitung
3. Ausstattung

... und anknüpfend daran hatten wir diskutiert, ob und wie weit ich eine ursprünglich billige Gitarre an eine teurere annähern kann; und da lässt sich eben feststellen, dass man die Ausstattung einer Billig-Gitarre durch den Austausch von Hardware und PUs jeder noch so teuren Gitarre 1:1 angleichen kann (Gedankenspiel zur Strat: 600,- für eine bestücktes Pickguard von Kloppmann oder vergleichbares, 200,- für ein Tremolo mit Stahlblock, 80,- für Mechaniken, ein paar Schrauben - da bin ich unter 1000,- und bin auf dem Niveau jeder noch so teuren Fender CS für 5, 8, oder 10k).

Auch kann man auch Verarbeitungsmängel bis zu einem gewissen Grad abstellen (Bünde abrichten). Wo diese Maßnahmen enden, ist dann zunächst Punkt 1, denn die Schwingungseigenschaften von Hals und Korpus an sich lassen sich nicht verändern.

Bei einer Strat/Tele wiederum ist es ohne weiteres möglich und nicht ungebräuchlich, Hals oder Body auszutauschen. (Wobei sich auch die philosophische Frage stellt, welche Teile man austauschen darf, ohne die Identität des Instrumentes zu verändern ... Beispiel: Gemeinhin bleibt eine "Fender" mit anderen PUs eine "Fender", tausche ich den Body, wird sie - lege ich den Wiederverkaufswert zugrunde - zu einer geringwertigeren "Partscaster", selbst wenn der Austausch des Bodys die Gitarre objektiv verbesserte; was für mich ein Indiz für die "Markengläubigkeit" vieler Gitarristen ist; vielleicht spielen da auch soclkhe "Jungfräulichkeitsaspekte" eine Rolle, gibt ja auch Leute, die nur in Neuwagen steigen).

Eine Strat kann man am einfachsten vergleichen, vorausgesetzt das Holz ist gleicher Sorte. Auf beide Gitarren werden zum gleichen Zeitpunkt die gleichen Saiten aufgezogen, gleich justiert, ggf. beide geplekt. Man spielt beide Gitarren im Auslieferungszustand, dann wechselt man die Pickguards samt PUs, Potis und Buchse. Somit kann man hören, welchen Einfluss das Material auf den Sound hat.

... wobei zu "Material" unbedingt die Hardware (Tremolo, Sattel, Mechaniken) gehört; denn die korrespondieren ja insbesondere mit dem schwingenden Holz und haben entsprechenden Einfluss.

Die spannende Frage ist dann ja "nur" noch: Wieviel machen Hardware und PUs/Elektronik aus und wieviel das Holz?

Wobei wir uns weitgehend einig (?) waren, dass eine "herausragende" Gitarre mehr ist als die Summe ihrer Einzelteile, sprich: Es darauf ankommt, die Teile so zu kombinieren, dass sie sich bzgl. der angestrebten Klangeigenschaften möglichst perfekt ergänzen.

Mir erscheint es aber ziemlich logisch, dass man sich diesem Zustand auch außerhalb der Custom Shops der großen Hersteller annähern kann...
 
dieser Diskussionsfaden
naja --- was du da beschreibst, gehört für mich in den Bereich Gitarrenbau, etwa unter dem Thema, wie optimiere ich meine Gitarre.
bitte, bitte;) ---jetzt die Holzdiskussion:D, passt ja immer.

Mir erscheint es aber ziemlich logisch, dass man sich diesem Zustand auch außerhalb der Custom Shops der großen Hersteller annähern kann...
Da gebe ich dir recht. Ich halte es so, wenn schon Customgitarre, dann von einem hiesigen "kleinem" Hersteller.
 
Die Hardware (Tuner, Sattel, Steg) würde ich gerade nicht austauschen, sondern jeweils im Auslieferungszustand belassen.
Theoretisch müsste man noch das gleiche Halsprofil, sowie die gleiche Hals- und Korpusmasse sicherstellen.
 
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Also mal anders angegangen:

Baut jemand nach Schulung, Experimenten und Erfahrung, also als professioneller und fähiger Gitarrenbauer Instrumente zusammen, oder wertet sie auf. Dann wird er das besser können, wenn er sich mit guten Instrumenten beschäftigen konnte. Ist doch glaubwürdig, oder? Selbst aus dieser Ecke gibt es je nachdem unterschiedliche Ansichten, die bisweilen auch mit dem eigenen Geschäftsmodell zusammen hängen könnten.

Jemand ohne diese Erfahrungen und das Know How, der mit seiner Gitarre grundsätzlich zufriedenen ist (sei es nun, weil sie genetisch gut ist, oder er zu wenig Vergleiche hatte), kann auch Teile tauschen, um etwas in eine bestimmte Richtung zu lenken. Und manche freuen sich ja offenbar Jahrzehnte über ihre Homework Custom Gitarre. Auch glaubwürdig.

Aber -hoffentlich fühlt sich jetzt niemand persönlich angegangen- er lobt sein Instrument aufgrund subjektiver Einschätzung bei verengter Sichtweise so in den Himmel, dass es als objektiver Befund daher kommt. Und das ist -bitte nicht böse sein- nicht besonders glaubwürdig. Schon gar nicht in einer Online Plattform, wo jeder anonym erzählen kann, was er will.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich unterstelle freilich grundsätzlich 100% Redlichkeit, glaube aber, dass manche leichtfertig aus korrekten Billigheimern super Teile machen. Und dabei ist es eben so, dass vielleicht hier und da Unterschiede einfach übergangen werden. Unterschiede, die aber für andere letztlich doch zu Buche schlagen.

Dem Video traue ich auch nicht mehr über den Weg. Mir scheint eine Gitarre durch alte Saiten abgewertet, so dass die HB mit neuen Saiten und entsprechenden Obertönen gut weg kommt.

Und man darf auch bei Händlern keine korrekte Aussage erwarten. Weil man kann eben auf einer 100 Euro Gitarre Country spielen und korrekter klingen, als ein "Stümper" mit teurer Gitarre. Und die wollen eben auch verkaufen und dem Käufer bei jeder Preisklasse ein gutes Gefühl geben. Kann man ja auch haben, wenn man ein paar Scheine auf den Tisch legt, und ein korrekt klingendes Teil bekommt. Brauchbar, guter Klang, alles schick. Und die Gewichtung ist eben subjektiv. Aber deshalb gibt es die Unterschiede eben statistisch gesehen trotzdem. Auch wenn einer Rampensau alles andere durch den Kopf geht, ist es vielleicht doch nicht egal. Er merkt es nur in diesem Moment nicht, weil er auf der Bühne bestehen muss. Und es gibt offenbar auch etliche Leute, die gar nicht merken, wenn sie beschissen spielen, oder der Sound mies ist.

Jeder muss seinen Weg gehen. Manche können ihn vielleicht auch abkürzen. Indem sie die Gitarren vergleichen, bevor sie mit Teilen anfangen.
 
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Natürlich sind Vergleiche und Referenzen wichtig. Sonst bleibt es wirklich sehr subjektiv
 
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Natürlich sind Vergleiche und Referenzen wichtig.

Fehlt mir Sustain bei einer Paula, mit der ich aber zufrieden bin. Kann ich mich informieren, welche Bridge diesbezüglich nen guten Ruf hat. Die nehme ich dann. Aber wer testet denn alle Bridges durch? Also das stößt doch alles auch an seine Grenzen.

Und ich bilde mir dann nicht ein, ich hätte aus einer Studio ne Custom Shop aus professioneller Schmiede gemacht.
 
Natürlich kommt das an seine Grenzen. Verbesserungen sind in einem gewissen Rahmen möglich. Hängt halt vom Potential der Gitarre ab. Man braucht Vergleiche und damit eben auch viele Erfahrungswerte.
 
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Sonst bleibt es wirklich sehr subjektiv
Das Thema Gitarre ist doch ausschliesslich subjektiv:rolleyes:.
Natürlich sind Vergleiche und Referenzen wichtig.
Eigentlich nur, wenn man mit seiner Gitarre unzufrieden ist.
Und manche freuen sich ja offenbar Jahrzehnte über ihre Homework Custom Gitarre. Auch glaubwürdig.
Gibt ja auch Leute, die sind seit Jahr und Tag mit ihrer Gitarre, auch von der "Stange" zufrieden, und das reicht ihnen dann ja auch.

Die Wünsche entstehen eigentlich erst dann, wenn man sich mit dem Thema Gitarre eingehender beschäftigt. Ich hatte, wie gesagt 20 Jahre 2 E-Gitarren, davon eine als Ersatz, in der Zeit waren Gitarren als Objekte eigentlich kein Thema für mich. Jetzt hab ich mich 6 Jahre intensiver mit Gitarren beschäftigt, aber im Grunde bin ich es irgendwie auch Leid, weil so gesehen nichts dabei rum kommt für mich, egal, ob billig oder teuer. Die Gitarren, die ich habe sind okay und das war es dann.
 
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Das ist halt deine subjektive Meinung. Du bist mit deinen Gitarren zufrieden. Dagegen ist ja auch nichts zu sagen. Problematisch ist es , wenn man daraus dann meint, Wahrheiten ableiten zu können
 
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, wenn man daraus dann meint, Wahrheiten ableiten zu können
Das tue ich ja nicht (dafür andere zur Genüge). Das eben ist auch das Subjektive an Gitarren, jeder findet seine eigene Wahrheit, man sollte damit eben nur nicht hausieren oder gar missionieren gehen. Wie der Rheinländer sagt, "jeder Jeck ist anders".
 
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Ich finde, die Customs in dem Video klingen derart besser, dass sie einen deutlich teureren Preis als die preiswerten Gitarren rechtfertigen.
 
Es ist schon interessant zu beobachten, mit welchem Eifer hier die Meinungen vertreten werden, mit zum Teil statthaften Argumenten untermauert und ebensolchen wieder zu entkräften versucht werden.

Ihr könnt noch 20 Seiten lang diskutieren und werdet wohl nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Ich bin mir ja mit mir selbst nicht einig, ob es denn eine teure Gitarre sein muss. Gestern und heute hatte ich wieder solche Erlebnisse mit "billigen" Gitarren, die mir unheimlich Freude gemacht haben.

Zum einen eine günstige Mexico Tele über einen ebenso günstigen Vox AC 10 , zum anderen eine 96er Les Paul Studio Gem mit P90s über den Fender Tone Master Deluxe Reverb.

Beides hat (für mich) absolut genial geklungen und mich motoviert lang und länger weiter zu spielen.

Vielleicht war ich auch nur einfach gut drauf, der Amp gerade richtig eingestellt und die Kombination einfach stimmig. Egal - das war sehr unterschiedlich und doch beides genau das, was ich gern hören wollte.

Dennoch möchte ich meine höherwertigen Gitarren nicht missen und die werden mir sicher das nächste mal viel Freude machen.

Aus meiner amateurhaften Sicht sind das Unterschiede, die nicht so groß sind, wie andere Faktoren wie Tagesverfassung, Stimmung, und was weiß ich.

Zahlt es sich dennoch aus, teure Gitarren zu kaufen? Aus meiner Sicht auf jeden Fall, weil sie einfach ganz andere Sinne ansprechen und dort brillieren. Ansehen, fühlen, Träume erfüllen.
 
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Ihr könnt noch 20 Seiten lang diskutieren und werdet wohl nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Bei so einem Thema geht es, glaub ich, eher um einen gedanklichen Austausch, als um die Antwort auf die Frage der allumfassenden "Wahrheit" (42:)).
Mexico Tele über einen ebenso günstigen Vox AC 10 , zum anderen eine 96er Les Paul Studio Gem mit P90s über den Fender Tone Master Deluxe Reverb.
Beim Spielen kommt es, denke ich, mehr drauf an, wie man selber so drauf ist, da ist das Equipment eher zweitrangig, bzw. gerade beim Zusammenspiel mit anderen, wie sich denn die Laune so entwickelt:rolleyes:.
weil sie einfach ganz andere Sinne ansprechen
Im Vordergrund steht bei mir halt immer "die Musik" an sich, ansonsten, (Gitarren, usw.) jeder, wie ihm beliebt.
schönen Abend
 
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Nur mal nachgefragt, was willst du eigentlich bei diesem Thema damit sagen.
Gar nichts.
Ich hab nur über meine Gitarre geschrieben und meiner Einstellung zu billig und teuer.
Alles gut sonst!

glaube aber, dass manche leichtfertig aus korrekten Billigheimern super Teile machen.
Kann mir denken,an wen Du jetzt dabei denkst.
Bei mir zumindest genau anders herum.Ich hab aus was mittelprächtigen ein Instrument gemacht,was Ich jetzt schon 22 Jahre spiele.
Das Teil ist vielseitig und Ich brauch echt nichts anderes.

So,das wars von mir in diesem Tröööt.
Rechtfertigen zu müssen macht mich Müde.
 
Ich musste 52 Jahre alt werden, um eine magische Strat zu finden, die mich gebraucht 1500€ gekostet hat und die meine wesentlich teurere Morgaine Strat sofort in Rente geschickt hat. Also, es hat nicht zwangsläufig was mit dem Preis zu tun. Gegen diese magische Strat konnte auch eine 6000€ John Cruz CS Strat nicht anstinken. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich noch keine Strat für 200€ gehört habe, die im Ansatz magisch war
Es gibt viele günstige Gitarren, die funktionieren. Aber es gibt noch eine andere Welt. Und diese Welt muss man erstmal entdecken
 
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