Die Sache mit dem Sound – Wie nah am Original oder muss das überhaupt sein?

Was trifft eher auf Dich zu?

  • Ich spiele Songs nach und versuche den Sound des Originals zu erreichen

    Stimmen: 21 22,1%
  • Ich spiele Songs nach mit meinem EIGENEN Sound

    Stimmen: 74 77,9%

  • Umfrageteilnehmer
    95
Wir sollten uns aber nicht auf eine Stufe mit einem Kotzen oder Gilbert stellen ..... Die koennen aber auch alles was sie wollen nachspielen.... Und wer mal bei einem Paul Gilbert auf einem Workshop war, weiss was das für ein Kaliber ist.....;)
 
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Hmmm ich halt es so dass ich meinen eigenen Sound nehme und maximal die Effekte in die Richtung des "Originalsounds" (sprich: was hört man auf der Studioaufnahme) versuche hinzubekommen.

Nutze seit ein paar Jahren einen Kemper, aber 90% der Profile die ich nutze haben den selben Amp als Grundlage, nur halt in unterschiedlichen Einstellungen geprofiled. Einen von diesen Ampsounds picke ich mir raus und dann wird halt noch die Effektsektion angepasst. Wenn es aber ein unauffälliger Originalsound ist ist es mir aber ehrlich gesagt eher wurschd ob ich da ein Vierteldelay benutze obwohl es im Original ein Achteldelay ist etc.

Interessanter wird die Frage dann bei so speziellen Sachen wie z.B. Tom Morello oder so, da schau ich dann schon ob ich irgendwelche Infos zur Effektkette finde und stell mir meine Presets dann entsprechend ein.

Viel spannender finde ich aber im übrigen die Frage, wie nah am Original man die Songs SPIELT, klebt man da 100% am Original oder orientiert man sich nur an den markanten Stellen und bringt den eignen Stil ein?

Cheers
Marco
 
Die koennen aber auch alles was sie wollen nachspielen....
Ich denke das ist der entscheidende Punkt. Wenn man es will kann man ein Solo oder Riff 1:1 nachspielen. Wenn man es nicht will und es lieber abwandelt ist das ja auch ok und setzt natürlich auch ein gewissen Maß an können voraus.
Wer 1:1 nachspielt muss nicht unbedingt unkreativ sein, wer etwas abwandelt könnte es aber evtl. 1:1 kopieren.

Wobei Sound und "Was wird gespielt" doch auch irgendwie 2 Paar Schuhe sind. Man kann ja auch etwas 1:1 in Perfektion nachspielen aber dennoch einen anderen Sound haben.
So wie ich dich verstanden habe ging es dir aber explizit darum, wer auch den orig. Sound reproduzieren will (Von der Platte).
 
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Ja, anlehnen an Sounds des Genre ... und sich den Song durch nicht zu strenges kopieren zu eigen machen, damit deine Persönlichkeit rüber kommt. Dadurch wird Musik "ehrlich". Das Original kann man gerne mit gutem Kopfhörer zuhause hören.
hmm, da kann ich nicht so recht mitgehen, aber da kommt wieder ins Spiel was ich weiter oben schon geschrieben habe und ich bleib mal bei dem Titel " Sultans of Swing. Wir spielen, jedenfalls vor Corona, meißt in kleineren Musikkneipen, Clubs usw und ab und an mal auf größeren Events und wenn ich da mein eigenes Sultans spiele ohne die eingängigen Riffs, vor allem beim Outro Solo, bist du ganz schnell abgestempelt als " die sind nicht gut, das klingt ja ganz anders ". Bei sowas sollte man die Zuhörer mal nicht unterschätzen, gerade wir mit Classic Rock Titeln die jeder noch sehr gut von damals kennt. Auch bin ich der Meinung, diese Kompositionen sind Kunstwerke wo sich die Band was bei gedacht hat und wo Text und Musik zusammen harmonieren, das einfach zu ignorieren und es dann als eigene Stil hinzustellen, oder als " ehrlich " zu bezeichnen, hmm ich weiß nicht. Bei einem Gedicht z.B. verändert man doch auch nicht die Worte, oder brüllt es einfach in der Raum ohne Betonung.
Ich bin der Meinung, wenn man sowas machen will sollte man ganz eigene Sachen machen. Den Sultans z.B. hatten wir auch mal versucht anders zu spielen, etwas schneller und mit verzerrter Leadgitarre, kein Metal wie oben, aber eben rockiger, es hieß bei uns " Sultans of Rock ", kam gar nicht an bei den Leuten, deshalb nicht mehr im Programm.
 
Ich denke das ist der entscheidende Punkt. Wenn man es will kann man ein Solo oder Riff 1:1 nachspielen.

Wenn man es nicht will und es lieber abwandelt ist das ja auch ok und setzt natürlich auch ein gewissen Maß an können voraus.

So wie ich dich verstanden habe ging es dir aber explizit darum, wer auch den orig. Sound reproduzieren will (Von der Platte).

Du sagt es, richtig, das braucht auch in manchen Songs ordentlich Skill..

Ich bin überzeugt, dass von 100 Gitarristen hier, max. 5%, wenn überhaupt, in der Lage sind Songs 1:1 wie
Hangar 18 von Megadeth, BRO 2.0 von Loomis und Merrow ...... oder Painkiller von Judas Prist .... oder Through Eyes of Glass von Forbideen und und und ......nachzuspielen

Das ist technisch höchster Level und da ist es deutlich einfacher abzuwandeln, als das zu erlernen ....... Geschweige den 1:1 .....

Mir persönlich macht es Spaß, einen Song, Lick oder Solo zu lernen, zumindest das es bei 95% liegt. Es ist immer wieder eine Herausforderung für mich, etwas weitgehendst originalgetreu zu erlernen. Aktuell lerne ich Fall into the Light Dream Theater, da kann es schon sein dass ich 2-3 Stunden am Stück nur das Solo übe.... Lick für Lick über tage hinweg .....

Aber, wie vorher Du selbst angesprochen hast, ging es ja hier um den EXAKTEN SOUND nach zubasteln, ja oder Nein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte bei diesen Thema beides im Auge behalten, sowohl Sound und der Zweck bzw. Grund warum man so nah wie möglich am Original sein
will/sollte. z.B. Sultans of Swing: das habe ich mir Note für Note penibel rausgehört ( ja, wirklich rausgehört und nicht einfach mal "schwups" YT angeworfen ;) ) und das auch soundtechnisch. Solche Titel sollten aus meiner Sicht, schon alleine wegen dem Hitstatus und dem Wiedererkennungswert, genau so interpretiert werden und lernen tut man auch einiges, vor allem die Denkweise eines Künstlers zu verstehen !
Genau so die Riffs von "Start me up" bzw. " Brown Sugar" mit offenem G-Tuning und natürlich einer Tele, ist einfach Pflicht.
Bei manchen Clapton-Soli kann man sehr wohl etwas "Eigenes" hinzufügen und da lassen viele Stücke von ihm reichlich Platz und muss nicht nach
Schema-F agieren. Genau so manches von Toto oder sonstigen Bands wo Platz für eigene Kreativität/Interpretation vorhanden ist.
Was ich aber für meinen Auftritt haben muss ist ein Röhrenamp und wenn er noch so "klein" ist :D ! Mit jeglicher Art von Modelern komme ich
einfach nicht zurecht. ( liegt an meinem Alter und Sturheit ;)) Und natürlich brauche ich meine 4 Ikonen, Strat, Tele, Paula und 335er, sozusagen
der Himmel auf Erden für einen "Vintagefetischisten" wie mich :mmmh:
 
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........ gehe auch mal davon aus, dass die Leute die im Kemper, Modeling, Line6, Mooer, AXF usw. unterwegs sind, da eher ein Faible dafür haben, in Richtung Original Sound zu gehen ....
 
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........ gehe auch mal davon aus, dass die Leute die im Kemper, Modeling, Line6, Mooer, AXF usw. unterwegs sind, da eher ein Faible dafür haben, in Richtung Original Sound zu gehen ....

stimmt und schleppen muss man auch weniger, aber Röhren sind halt verdammt sexy :D
 
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Ich bin überzeugt, dass von 100 Gitarristen hier, max. 5%, wenn überhaupt, in der Lage sind Songs 1:1 wie
Hangar 18 von Megadeth, BRO 2.0 von Loomis und Merrow ...... oder Painkiller von Judas Prist .... oder Through Eyes of Glass von Forbideen und und und ......nachzuspielen

Das ist technisch höchster Level und da ist es deutlich einfacher abzuwandeln, als das zu erlernen ....... Geschweige den 1:1 .....
Das trifft sicher teilweise auch auf mich zu. Aber ich bin eben nicht der Gitarrist (und Sänger) von Megadeath, oder sonst einer Starband, sondern der von der Hinterhofband die 5,6 mal im Jahr ein kleines Gig zum Besten gibt.
Zu mehr sind wir auch irgendwie zu faul. Das ganze Gerödel immer...:D
Davon ab, ist auch der Rest der Band garnicht gewillt und in der Lage technisch, sowie spielerisch dermaßen aufzurüsten, daß wir ein Top40 Gig "ganz nah am Original" abliefern könnten.
Andererseits verzichten wir eben auch auf Songs, wo wir das Gefühl haben das es bei uns nicht klingt/groovt.
Abgesehen von den paar kritisch guckenden Betonfressen, die man wohl immer irgendwo hat, scheint das so auch ok zu sein. Zumindestens wenn man Einladungen zum wiederkommen als Indikator nehmen kann.;)
 
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wenn ich da mein eigenes Sultans spiele ohne die eingängigen Riffs,

ne, die nötigen Elemente sind da schon drin ... also 1 Solo wie im Song angerissen, aber dann selbst weiter geführt. Aber halt nicht sklavisch dem Original hinterher hecheln ...

Gruß
Martin
 
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Das war ja nur ein Beispiel, bei meiner Blues Cover Band vor 20 Jahren ;)

Habe ich 50% Original nachgespielt, und da wo es mir zuviel Zeit war alles rauszuhören habe ich halt was drübergespielt wo ich dachte das passt.

Mal wars gut, mal nicht ;) je nach Bier- und Streßlevel ;)
 
Abgesehen von den paar kritisch guckenden Betonfressen, die man wohl immer irgendwo hat, scheint das so auch ok zu sein. Zumindestens wenn man Einladungen zum wiederkommen als Indikator nehmen kann.;)

die Betonfressen können's in der Regel auch nicht besser, daher ........;)
 
Ich bin überzeugt, dass von 100 Gitarristen hier, max. 5%, wenn überhaupt, in der Lage sind Songs 1:1 wie
Hangar 18 von Megadeth, BRO 2.0 von Loomis und Merrow ...... oder Painkiller von Judas Prist .... oder Through Eyes of Glass von Forbideen und und und ......nachzuspielen

Das ist technisch höchster Level und da ist es deutlich einfacher abzuwandeln, als das zu erlernen ....... Geschweige den 1:1 .....

Mir persönlich macht es Spaß, einen Song, Lick oder Solo zu lernen, zumindest das es bei 95% liegt. Es ist immer wieder eine Herausforderung für mich, etwas weitgehendst originalgetreu zu erlernen.

Deine Ansicht ist komplett richtig und für dich und andere mit ähnlicher Perspektive völlig nachvollziehbar.
Aber es gibt eben auch andere, ebenso richtige und nachvollziehbare Philosophien beim Musik machen.

Technisch höchster Level hat mich noch nie besonders angemacht und ich kenne noch nicht mal 1 der von dir aufgezählten schwierigen Songs.
Einfach weil mich keine der Bands irgentwie interessiert. Abgesehen davon könnte ich nichts davon auch nur annähernd nachspielen.
Das ist weder gut noch schlecht, sondern nur ein Frage von musikalischem Geschmack.

Was mich anmacht ist a) emotional höchstes Level. Je mehr Noten desdo weniger kommt (oft) bei mir emotional an.
Und b) bin ich extrem an improvisierten Sachen interessiert. Ein Solo in einem Song ist bei mir gewollt nie gleich.
Langweilt mich total immer das selbe zu spielen.

Klar beim Covern gibt es Nummern wo man mehr am Original bleiben muss, weil das Solo so eingebrannt ist.
Beispiel s.o. Hotel California. Aber ansonsten nehm ich mir einfach meine Freiheiten ......!!!
 
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es gibt zwei arten, wie man Musik machen bzw. "konsumieren" kann.
ich kann Musik live spielen / live hören,
oder ich kann eine Aufnahme für eine Platte machen bw. die Musik von der Platte hören.

die frage, ob genau die eine aufnahme auf der CD jetzt das Kunstwerk ist, ist fast philosophisch.

stell dir vor, eine live-band improvisiert viel, hat -zig Ideen wird erfolgreich, geht ins studio, nimmt eine version ihrer hits auf und muss von da an immer die genau gleiche version mit dem immer gleichen sound spielen.

die haben sicher eine andere Sichtweise als:
Auch bin ich der Meinung, diese Kompositionen sind Kunstwerke wo sich die Band was bei gedacht hat und wo Text und Musik zusammen harmonieren, das einfach zu ignorieren und es dann als eigene Stil hinzustellen, oder als " ehrlich " zu bezeichnen, hmm ich weiß nicht. Bei einem Gedicht z.B. verändert man doch auch nicht die Worte, oder brüllt es einfach in der Raum ohne Betonung.
wir sind ganz einfach gewohnt, ein lied als aufnahme zu hören, und die klingt immer gleich.

es gibt aber auch formen der Musik, die davon leben, live gespielt zu werden, und wo so etwas wir werktreue gar kein rolle spielt.

bei Rockmusik weiss man, wie song xy klingt. das ist das Beispiel, von dem die eine Fraktion hier redet.
exkurs:
in der Klassik schwärmt man von der Inszenierung x oder dem Dirigenten y, weil diese Musik eben immer anders klingt.
Volkslieder werden so gut wie gar nicht aufgenommen bzw. von einer Konserve gehört, sondern die Leute singen sie, und das klingt definitiv nie gleich.​

und es gibt eben genauso auch eine live-kultur bei Rockmusik und -musikern, wo es um den Ausdruck im Moment geht.

-> Jimi Hendrix klang live nie wie auf der platte, und das lag sicher nicht daran, dass er es nicht gekonnt hätte.
 
Da hast Du aber mein Zitat nun etwas aus dem Kontext gerissen ;) Denn das war eine Antwort wo es ja dazu gepasst hat ;)

Und mit Deinen Aussagen hast Du auch vollkommen Recht.

Vor allem den Punkt, das es Lieder gibt, wo eine Improvisation funktioniert und bei anderen halt nicht, da das Solo so eingebrannt ist, dass es wie die Gesangslinie einfach stimmen muss .....

Oben hatte ich ja auch angemerkt, dass ich bei einer Bluesband bestimmt 50% auch improvisiert hatte.....

Wir hatten zum Beispiel von Clapton Cocain gespielt und haben uns dann bei den Soloparts abgewechselt und diese auch deutlich länger gespielt:
ZUM LEID DER ZUSCHAUER :D:D
 
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das Original ist aber nochmal anders, da von JJ Cale, also, Clapton selber hat dann eben sein Ding draus gemacht. Wenn man will, kann man also beides,
quasi eine Kopie abliefern, oder seine Interpretation. Was das Publikum davon hält, sei mal dahin gestellt, wohl mal so, mal so:rolleyes:.
 
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die frage, ob genau die eine aufnahme auf der CD jetzt das Kunstwerk ist
aber genau an dieser Aufnahme orientiert sich der Zuhörer, da er die vielen live improvisierten Ideen ja in der Regel nicht kennt. Mir geht es genau so wie vielen hier, ich kenne wenige Bands, die bei ihren Hits live genauso klingen wie von der Scheibe, was dabei besser oder schlechter ist, sei mal dahin gestellt, aber ich rede hier vom Amateurbereich in dem jawohl die Meißten von uns unterwegs sein dürften. Wenn ein Clapton, Gibbons, Santana oder was weiß ich live seine, wohlgemerkt seine Kompositionen darbietet wie er will und dabei verbiegt bis zum geht nicht mehr, geht das für mich und die meißten Leute voll i.O. wenn man das aber in der Musikkneipe als kleine Band macht, bist du raus.
 
klar, aber das ist ja eben das dilemma.

David Byrne (Talking Heads) hat mal geschrieben:

"The audience loves to hear songs they’ve heard before, and though they are most familiarwith the recorded versions, they appreciate hearing what they already know in a new context. They don’t want an immaculate reproduction of the record, they want it skewed in some way. They want to see something familiar from a new angle. As a performing artist, this can be frustrating. We don’t want to be stuck playing our hits forever, but only playing new, unfamiliar stuff can alienate a crowd - I know, I’ve done it. This situation seems unfair. You would never go to a movie longing to spend half the evening watching familiar scenes featuring the actors replayed, with only a few new ones interspersed. And you’d grow tired of a visual artist or a writer who merely replicated work they’ve done before with little variation. But sometimes that is indeed exactly what people want. In art museums a mixture of the known, familiar, and new is expected, as it is in classical concerts. But even within these confines there’s alot of wiggle room in a concert."

d.h. auch die grossen wollen nicht immer das gleiche spielen, aber andererseits wird das oft verlangt.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
oder ganz anderer Ansatz:
die Beatles haben in der zweiten Hälfte ihrer Karriere gar nicht mehr live gespielt, sondern (für damalige Zeiten) extrem komplizierte Aufnahmen produziert, die genau einmal - nämlich beim hundertsten take - so klangen, wie sie es wollten.
live spielen kam nicht in frage, war auch nicht mehr das ziel.

da würde mich auch mal interessieren, was sie damals zu dem thread hier gesagt hätten... ;)

.

P.S.
"I've been imitated so well I've heard people copy my mistakes." - Jimi Hendrix
 
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Oben hatte ich ja auch angemerkt, dass ich bei einer Bluesband bestimmt 50% auch improvisiert hatte.....

Oh ich hab da eher eine "Jazz attitude" wenn improvisieren dann richtig mit nahezu 99% ..... :D

Übrigens Hotel California in dem Video erzählt Don Felder wie es zu genau dem Soloschlußteil und improvisieren oder nicht (zurück)gekommen ist :cool:
 
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Ich denke das ist der entscheidende Punkt. Wenn man es will kann man ein Solo oder Riff 1:1 nachspielen. Wenn man es nicht will und es lieber abwandelt ist das ja auch ok und setzt natürlich auch ein gewissen Maß an können voraus.
Ich sehe es eher so, dass idR. etwas mit einer 90%igen Genauigkeit nachgespielt wird, weil entweder nicht genau hin-/rausgehört wird oder die technischen Fähigkeiten für ein originalgetreues Nachspielen (noch) nicht da sind...
Die 7 Level Smoke on the Water zu spielen:
 
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