Die 5 Pattern/ Fingersätze der Dur (Ionisch)

  • Ersteller Lightning09
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s.o.
Mein Rat
Es ist schwierig Fragen zu beantworten die mangels Übersicht über die Begrifflichkeiten ungenau gestellt sind. Daher würde ich dir , wenn dich das Thema interessiert ein Harmonielehrebuch für Einsteiger zu kaufen und ganz ganz vorne Anzufangen. Du musst wissen welche Begriffe was bedeuten . Selbst wenn du Möglicherweise wirklich hörst was du da spielst, dann fehlt dir offenbar die Gemeinsame Sprache um die Frage zu stellen die du stellen willlst.
 
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die modi sind älter als das Dur-moll-system

Das ist zwar richtig aber auch nicht so relevant.

Das zeigt ja eigentlich das es um so mehr egal ist ob man auf die Harmonielehre achtet oder nicht, da diese ja erst später dazu kam. Man hat sich halt irgendwann dazu entschlossen das System von Ionisch und Äolisch zu verwenden. Was ich hörte ging es damals weniger um Harmonik als um Polyphonie.

Entgegen der Meinung vieler Theoretiker hier, geht es hier darum, dass ich für einen Mode kein Harmonielehrebuch benötige, sondern nur ein wenig Verstand um es praktisch anzuwenden. Ich habe als Erstes Moll, dann Dur gelernt und weder für das Eine noch das Andere brauchte ich ein Buch. Und da genau ist der Knackpunkt, ich glaube 99% aller Gitarristen fangen so an. Nur logisch, da es einfach ist.

Wieso sieben Scalen lernen, wenn eine genügt? Es ist immer dasselbe, nur woanders beginnend. Falls jetzt kommt "Nein, mit der TL G Io kannst du niemals nach F Ly wechseln" Bitte, das sagt einem der Verstand.

Je mehr man lernt, je mehr Regeln man befolgt, um so verstrickter wird das Ganze. Weshalb genügt dieses "Anfängersystem" für Io und Äo, aber viel später dann, wenn es nach "mehr" verlangt nicht mehr? Ich würde sagen, weil man sich theoretische Grenzen gesetzt hat.
 
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soll heissen: die theorie an sich ist ja eindeutig, aber so wie du darüber schreibst, ist es halt nicht korrekt.

Es hat sich in "unserer" Musik, aus all den Modis, für uns!! eine Stammtonleiter heraus gebildet: Das ist die C- Dur(Ionisch) Tonleiter/ oder Skala!! Das ist aber ganz ganz sicherlich korrekt! Dur (Ionisch), ist unser Stamm! Wir haben hier ein Ionisches Tonsytem!

Auch wenn es dir vielleicht nicht in den Kram passt, weil du bisher immer von Moll Pentatonik aus gesehen hast. So, zumindest meine Vermutung!

Und wenn du das, nun schon alles in Frage stellst, dann hast du etwas ganz Grudlegendes nicht verstanden.
So, und dann stellst du die Zitate nicht in frage? Aber das was ich sage schon? Auch dann wenn es das Selbe ist!!
Wenn du hier zu vestehen gibst dass, das, was ich erzähle nicht korrekt ist, dann stellst du sehr viele gute Musiker in frage!

Und nu mal zu Dir und deinem Wissen:
Wenn es falsch ist. Erkläre uns doch mal bitte alle, wie es dann richtig gemacht wird!


Edit: zu deinem Zitat.
Ich stelle hier keine Fragen. Und schon gar keine an dich gerichteten.
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Entgegen der Meinung vieler Theoretiker hier, geht es hier darum, dass ich für einen Mode kein Harmonielehrebuch benötige, sondern nur ein wenig Verstand um es praktisch anzuwenden.

So sieht es nähmlich aus!!:great:. Und das kommt jeden, der eben nur spielen möchte, sehr entgegen!

Man kann das Ganze aber auch zerrquatschen um es unkenntlich zu machen. Meist jedoch von Usern die selber nichts verstehen. Anstatt sie sich nun mal zurückhalten..... unfassbar! Das dient aber offensichtlich nur dazu hier schlechte Stimmung zu verbreiten, ohne jedoch wirklich etwas beitragen zu können.

Sorry! Wenn auch mir irgentwann die Gedult einfach abhanden kommt.
 
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s.o.
 
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Natürlich KANN man von überall ableiten! Setbstverständlich KANN man Tonleiter verändert (alterieren zB)! Und selbstverständlich gibt es auch noch anderes als unser Ionisches System u.s.w. ABER all das macht meine Ausagen nicht falsch!

Wir haben ein Ionisches Tonsytem. Das ist einfach Basicwissen.


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
hä?! wie zum teufel kommst du jetzt auf die pentatonik?

Die vermutung von mir ist, das du eben nur Pentatonik Spieler bist.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
das heisst C Dur ist nicht das selbe wie a moll oder d dorisch. das wollen die leute dir hier klarmachen.

Das habe ich auch niemals behauptete. Ich sagte: Man spielt immer immer immer die Töne einer Dur- Tonleiter über den Akkorden des jeweiligen Modus, bezogen auf den Grundton!

Was ist daran soo schwer zu verstehen? Ich sagte NICHT hinten kommt immer Dur(ionisch) raus!
Es kommt darauf an WIE ich mit dieser DUR Tonleiter/ Skala umgehe, wie ich damit arbeite.

Ein Modus ist immer eine Mischung. Das ist weder ein Akkord, noch eine Tonleiter. Sondern ein Zusammenfügen von geeigneten Tonmaterial, damit es Modal Klingt. Nur Eines von Beiden, macht, für Mich; noch lange kein modales Spielen.
 
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s.o.
 
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wie gesagt: wenn es dich so interessiert, dass du es wissen willst, dann schau mal in ein buch.
Sowas kommt meist von Menschen die es nicht besser wissen. Ich mache schon lange Musik. Meinst du wirklich ich hätte noch nie ein Buch gelesen? Unfassbar.... ehrlich.......

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
es geht ja nicht um dich und mich, sondern dass ist eine antwort von B.B and René123, die ich zitiere.
Das Zitat ist hier jedoch vollkommen unangebracht!
 
s.o.
 
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Wie gesagt, mach einen eigenen Thread auf und gibt uns deine Weisheiten........erkläre uns wie es richtig geht......aufi geht's!!:)

Es ist vollkommen unpraktikabel ein System von meheren Seiten zu lernen. Na klar kann man durch die Hintertür kommen.
Wenn du bisher überwiegend die Moll penta gespielt hast (davon gehe ich weiter aus) dann kannst du auch gerne Alles von Moll-penta aus sehen. Wenn's dir hilft.

Jedoch....und ich sage es gerne noch einmal, und noch einmal: Unsere Stammtonleiter ist C-Ionisch (Dur). Der Stamm ist Ionisch (Dur).
So, und nicht anders, wird es auch gelehrt.
 
Ich glaube zwar....mit gefährlichem Halbwissen....dass Lightning recht hat, aber die Sache doch sehr theoretisch und verkopft angeht. Ich begreife davon herzlich wenig, nur ansatzweise.
Und wahrscheinlich trennen sich hier genau die Diskutanten und man könnte es etwas relaxter angehen.
 
Jedoch....und ich sage es gerne noch einmal, und noch einmal: Unsere Stammtonleiter ist C-Ionisch (Dur). Der Stamm ist Ionisch (Dur).
So, und nicht anders, wird es auch gelehrt.

Ok, das ist ein stückweit richtig. Von C-Dur aus (als Basis) wird die gesamte Akkord-Skalentheorie abgeleitet. Kannst Du die verschiedenen Fingerings von C-Dur, kannst Du auch eine ganze Reihe weiterer Akkorde in C-Dur/A-moll bedienen. Wer verstanden hat, dass man durch Verschieben dieser Patterns in allen anderen Tonarten spielen kann, ist schon ein gutes Stück des Weges gegangen. So weit so gut......


Allerdings hakt das reine Dur-System ganz schnell aus und ist ganz schnell nicht mehr anstandslos anwendbar. Nämlich bereits wenn man sich in eine Moll-Tonart bewegt. Das gäbe es - bezogen auf C-Dur/A-moll - folgendes Phänomen, exemplarisch an ganz einfachen Akkordfolgen aus der Praxis veranschaulicht.

Dm7 - G7 - Cmaj7 - Cmaj7
Diese Akkordfolge nennt man 2-5-1 in C-Dur. Ganz gängig, kommt überall vor.

Die Mollvariante in A-moll hiervon lautet:
Hm7b5 - Em7 - Am7 - Am7

Das wäre mal eine typische Wendung, wie sie auftauchen kann und in vorliegender Form exakt den Stufenakkorden von C-Dur entspricht.

In 98% aller Fälle allerdings wird unser zweites Beispiel aus klanglichen Gründen verändert zu:
Hm7b5 - E7 - Am7 - Am7

Diese kleine - und nun stimmiger klingende - Veränderung bewirkt, dass wir uns beim E7 zwar klanglich immer noch in einem Moll-Raum befinden, sich aber die Skala über dem E7 de facto ändert. Es ist keine MOll-Skala (exakt gesagt: e-phrygisch) mehr, sondern es ist eine Stufe/ein Modus der A-harmonisch moll Skala. Oder aber anders beschrieben: eine A-moll Skala mit einer großer Septime (g#) anstelle der sonst üblichen kleinen Septime (g), und das ausgehend vom fünfen Ton der Skala, nämlich dem "e". HM5 nennt man das Kind/diese Skala dann.
Neue Skalen, neues Glück.

Harmonisch Moll ist übrigens nichts super-exotisches oder eine reine Hirngeburt von Hochschulabsolventen.
Yngwie Malmsteen zB. spielt diese Skala sicher jeden einzelnen Tag rauf und runter. Klassik-Metal wäre ohne HM überhaupt nicht möglich.


Will eigentlich nur sagen: erweitere doch einfach Deine Sicht von Dur auch hin zu Moll und deren drei Variationen (reines Moll, Harmonisch Moll und Melodisch Moll) und Du hast - bis auf ein paar Probleme bei der Blues-Tonalität - jede Menge musikalische Situationen theoretisch wie auch praktisch abgedeckt. Ja, ist mehr Arbeit, lohnt sich aber.


(Allerdings möchte ich mir nicht vorstellen, wie Du über einen d-dorischen Vamp wie "So What" in C-Dur spielst. Wirklich nicht... :))
 
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......... aber die Sache doch sehr theoretisch und verkopft angeht
Genau das, versuche ich zu vermeiden.:)
1.Du kannst mit den 5 Dur Pattern, durch verschieben auf den jeweiligen Grundton, jede Dur (ionisch)-Skala spielen (und auch schon die äolische)
2.Von den Stufen einer Dur (ionisch)-Skala kannst du die Modis ableiten.
3.Du musst wissen, auf welcher Stufe, in welcher Dur (ionisch) Tonleiter, der gewünschte Ton liegt und was für ein Akkord dieser Stufe zugrunde liegt.
4. Damit lernst du, welche Dur-Tonleiter/Skala zu den jeweiligen Akkorden passt, um modal spielen zu können.
5. Außerdem, kannst du so auch, nebenbei, die Anordnung der Töne auf deinem Griffbrett lernen.

Das hört sich viel verkopfter an als es ist. Denn, durch das praktische Anwenden, hast du das irgentwann so drin, das es fast von selber läuft.
Will eigentlich nur sagen: erweitere doch einfach Deine Sicht von Dur auch hin zu Moll und deren drei Variationen (reines Moll, Harmonisch Moll und Melodisch Moll)

Ist sicherlich alles gut gemeint von dir. Aber lass uns das nicht bis zur unkenntlichkeit zerkauen. Jeder Musiker hat wohl seine bevorzugten Töne/ Skalen....so wie auch Yngwie Malmsteen (ist mir nur Namendlich ein Begriff, gehört wohl eher nicht soo zu meinem Genre).
Und so wie das jeder hat, so habe auch ich Dinge, die ich mag oder eben nicht mag. Das hat also mit MIR, nichts zu tun.

Das es weitere Skalen gibt, das man über einzelne Akkorde die Skalen wechseln kann u.s.w... (hatte ich erwähnt)....sowas alles gehört ins Fach "weiter fortgeschritten".

Mein Anliegen ist es, erstmal, zu verstehen zu geben, das man von jeder Dur-Skala die Modis ableiten kann. Und die 5 Dur pattern decken alle Normalen Dur- Skalen ab;). Hat man das begriffen, und gelernt damit umzugehen, dann sieht man weiter!

Ich habe hier im Forum mal son bißchen rumgestöbert. Und lese so Fragen wie "wenn ich C dur von E nach E spiele, spiele ich dann C Phrygisch? "
Antwort "nein du spielst dann E phrygisch, weil E dein Grundton ist"

Und genau das stimmt eben nicht! Denn wenn ich in der C dur Tonleiter/ Skala von E- nach E spiele und lege das über einen C dur Akkord, dann ist da nichts mit E phrygisch. Man kann kein D dorisch, E phrygisch, F lydisch u.s.w über einen C dur Akkord spielen. Die Tonleitern/Skalen müssen schon zu den jeweiligen Stufen passen. Was dann auch unser Tonales Zentrum, in diesem Fall, wäre (belassen wir das anfangs mal so;), und fangen nicht an 4 Ecken gleichzeitig an).

Und mal von alle dem Abgesehen, man kann Alles über Allem spielen, wem's gefällt.......:)

Edit.:
Wir können auf jeden Ton eine Dur-Skala aufbauen (Skala, damit meine ich, vom Ersten bis zum letzten Bund. Denn, wir wollen das ganze Griffbrett nutzen können). Bei 12 Tönen, sind es 12 Skalen. NUR Ionisch. Nun kommen noch die ganzen Modis hinzu.Stelle dir das mal bildlich vor.
Für einen Anfänger sieht das unfassbar viel aus. (Ist es aber nicht wirklich!! Ein Fortgeschrittener oder Profi erkennt das auch....)
Hinzu kommt noch die Theorie um das Ganze anzuwenden....

Ich möchte nur einen einzigen Anfänger kennen lernen, der seine Gitarre dabei nicht an die Wand zimmert:D, weil er in die Irre läuft.

Edit: Bin gerade noch einmal zum ersten User- Beitrag gesprungen, der Erste geht ja noch sooo, aber der Zweite ist sowas von daneben und unverschämd!! Schade das dieser Thread von Anfang an sooo Kaputt gemacht wurde.

Ich hoffe sehr, das einige zumindest, dem Ganzen eine Change geben, und das es ihnen hilft weiter zu kommen, als nur bis zur pentatonik.
Denn es ist nichts Schlechtes!!
 
Grund: ergänzung
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Ich bleibe bei D-moll Pentatonik und die Ergänzung durch eine D-dorische Skala ist für mich nichts anderes als *einer* der möglichen Moll-Sounds.........

Das passt hier ja noch ganz gut, weil es ein Mode der Ionischen betrifft. Ist mir gerade in Erinnerung gekommen. Deshalb greife ich das mal als Beispiel auf.

Wir spielen die D-Moll penta, sagen wir, weil's einfach ist und fast jeder damit anfängt, den Ersten D-Moll penta Fingersatz im 10 Bund. Um das Ganze zu "würzen", ergänzen wir die Töne auf den Ersten D - Dorisch Fingersatz 10 bund.

Nun schauen wir uns diesen Ersten D-Dorisch Fingersatz im 10 Bund mal genauer an. Und werden feststellen, das es auch der zweite C- dur ist........aber auch der dritte a-moll u.s.w...

Was passiert da? Ganz einfach, die ganze Skala verschiebt sich, mehr oder weniger. Nichts weiter!

Jetzt kann man Anfangs, natürlich an selber Stelle, auf den Grundton bezogen, immer jeweils einen "ersten" Fingersatz lernen. Aber was ist mit dem Rest des Griffbretts? Und selbst wenn man für jeden Mode einen "ersten" Fingersatz lernen würde, und dann den rest so anreihen würde, dass das ganze Griffbrett bespielt werden kann, würde man die 5 dur Fingersätze darin wieder finden.

Man kann diese 5 Fingersätze auch anders einteilen, das Bild/ Muster der gesammten Skala ändert sich dadurch jedoch nicht.
Der Wechsel von 5 Penta zu 5 ionisch ist jedoch leichter und überschaubarer.

Edit: vllt. ist es für den einen oder anderen tatsächlich schwer ersichtlich was ich meine.
Deshalb mal ein anderer Versuch. Und dabei vergessen wir mal die Musik und die Töne, für einen kurzen Moment.

Wir stellen uns das BILD/Muster der 5 Pattern aneinander gereiht vor. Und zwar so, das alles ein Kreis ergibt. Wie bei einer Uhr. Wir stehen in der Mitte. Vor uns ist das erste Pattern, nach rechts reiht sich das Zweite an u.s.w Es geht um uns herum und kommt vor uns, mit dem fünften Pattern, das sich am Ersten wieder anschließt raus. Genau dieser Kreis dreht sich, wie die Zeiger einer Uhr. Die Uhr ist immer die selbe nur die Zeiten ändern sich........... Genauso ist unser Patternkreis immer der Selbe, nur die Töne ändern sich. Die Zeiten haben jeweils andere Namen, die Namen für das Bild der Skala auch. Es ist immer das Gleiche, das Bild/Muster ändert sich nicht. Es sei denn wir verändern die Anordnung, wir verändern das Bild/das Muster.
Aber ionisch (natürlich Dur) und alle natürlichen Modis, sind in diesem Kreis enthalten.

Das ist jetzt so weit weg, von jeder Musik-Theorie.........aber vielleicht hift es ja jemanden. "Muster" ist vllt. ein besserer Begriff dafür. Das Muster ist immer das Gleiche!!

Und solange wir dieses Muster der Reihe nach durchspielen, spielen wir nur irgentwelche Töne. Wir müssen in diesem Muster einen Grundton bestimmen und bestenfalls einen Akkord zu Grunde legen ( auch die Akkorde sind in diesem Muster enthalten), damit dieses Muster einen Namen erhält und Sinn macht.

Nehmen wir dann einen anderen Ton, als Grudnton, und einen anderen Akkord, so ändert sich auch der Muster-Name. Wir bennen es nur anders und verwenden es anders. Nichts weiter!!
 
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Ich habe das hier mal rausgesucht. Könnt ihr euch mal durchlesen.

https://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Was_ist_eine_II-V-I-Verbindung_(2-5-1)

Lest euch aber bitte alles durch, um zu verstehen. Ich kanns nicht besser erklären, deshalb suchte ich das besser mal raus. ( Wenn ich es erzähle wird's von einigen nachher nur als falsch deklariert, nur weil ICH es dann bin der es erzählt)

Das noch: https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/harmonielehre-workshop-4.html

Und jetzt muss ich wieder los!
Lg
 
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https://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Was_ist_eine_II-V-I-Verbindung_(2-5-1)

Lest euch aber bitte alles durch, um zu verstehen. Ich kanns nicht besser erklären, deshalb suchte ich das besser mal raus. ( Wenn ich es erzähle wird's von einigen nachher nur als falsch deklariert, nur weil ICH es dann bin der es erzählt)
Okay, das ist eine II-V-I Kadenz, und dann wird noch erklärt, wie sich die Stufenakkorde einer Tonleiter zusammensetzen.

Unsere geliebten Kirchentonleitern. Gut und verständlich erklärt.


Was ich nicht verstehe: Was ist der Zusammenhang mit diesem Thread "Die 5 Pattern / Fingersätze von Dur (Ionisch)" ? Ich steh auf dem Schlauch, help me please.
 
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Was ich nicht verstehe: Was ist der Zusammenhang mit diesem Thread "Die 5 Pattern / Fingersätze von Dur (Ionisch)" ? Ich steh auf dem Schlauch, help me please.

Meine Kernaussage ist, von Anfang an, das man lediglich diese 5 dur Pattern, bzw. dieses Muster, braucht, um in allen normalen Modis Spielen zu können. Man braucht dazu keine vielen Skalen lernen!
Ich erklärte auch warum das so ist, ich denke auch praktisch so wie bildlich gut nachvollziehbar. Hoffentlich.

Es kommt natürlich noch die Stufentheorie hinzu..... Ich erwähnte es hier:

1.Du kannst mit den 5 Dur Pattern, durch verschieben auf den jeweiligen Grundton, jede Dur (ionisch)-Skala spielen (und auch schon die äolische)
2.Von den Stufen einer Dur (ionisch)-Skala kannst du die Modis ableiten.
3.Du musst wissen, auf welcher Stufe, in welcher Dur (ionisch) Tonleiter, der gewünschte Ton liegt und was für ein Akkord dieser Stufe zugrunde liegt.
4. Damit lernst du, welche Dur-Tonleiter/Skala zu den jeweiligen Akkorden passt, um modal spielen zu können.
5. Außerdem, kannst du so auch, nebenbei, die Anordnung der Töne auf deinem Griffbrett lernen.

Ich gab zu verstehen, das ich alles von Dur-Tonleitern/ Skalen ableite. Das hat man als Falsch deklariert....warum auch immer:nix:.
Sieht man sich nun einmal die Site an, die ich verlinkt habe, und die du als gut und verständlich erklärt verstehst, so sieht man das auch dort, immer von Tönen einer Dur-Tonleiter ausgegangen wird. mal abgesehen von allen anderen guten Infos.

ZB. Zitat:
"-G Ionisch
-G dorisch (F-Dur Tonleiter von G bis G)
-G phrygisch (Eb-Dur Tonleiter von G bis G)
-G lydisch (D-Dur Tonleiter von G bis G)
-G mixolydisch (C-Dur Tonleiter von G bis G)
-G aeolisch (Bb-Dur Tonleiter von G bis G)
-G lokrisch (Ab-Dur Tonleiter von G bis G)"

Alles, hat mit dem modalen Spielen zu tun. So wie auch dieser Post von mir, auf den ich gerne noch einmal hinweise: https://www.musiker-board.de/thread...ze-der-dur-ionisch.652226/page-3#post-8128731

Edit: Ich sage es gerne noch einmal, es geht mir hier nicht darum viel Theorie zu erklären und ein auf dicke Hose zu machen. Sondern darum, zu erklären, dass man eben nur diese 5 Fingersätze braucht, die nachher ein Ganzes ergeben. Man muss natürlich wissen WIE es angewand wird.
Aber auch dazu braucht man eben nicht viel Theorie.

Die meisten Begrifflichkeiten, die von Theoretikern gerne verwendet werden, werden eben nicht von allen verstanden. Und führen einige in die Irre. Das sieht dann alles nach viel mehr aus, als es tatsächlich ist. Das muss nicht sein!! Mir geht es darum, das User denen es interessiert, ihre Gitarre nehmen können und Musik machen. Nicht darum, das sie es Theoretisch können. Sondern Praktisch........ Vllt. stelle ich mich mit meinen Erklärungen etwas dumm an, das mag sein. Aber "Falsch", so wie es von Anfang an behauptet wurde, ist daran gewiss nichts.
 
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Um gleich mal die Antwort zu geben, auf eine Frage die noch nicht gestellt wurde. Warum ich in einer C -dur Tonleiter, die von zB. E-E gespielt, noch lange kein modales spielen sehe, habe ich auch erklärt. U.a nähmlich hier:
Ich habe hier im Forum mal son bißchen rumgestöbert. Und lese so Fragen wie "wenn ich C dur von E nach E spiele, spiele ich dann C Phrygisch? "
Antwort "nein du spielst dann E phrygisch, weil E dein Grundton ist"

Und genau das stimmt eben nicht! Denn wenn ich in der C dur Tonleiter/ Skala von E- nach E spiele und lege das über einen C dur Akkord, dann ist da nichts mit E phrygisch. Man kann kein D dorisch, E phrygisch, F lydisch u.s.w über einen C dur Akkord spielen. Die Tonleitern/Skalen müssen schon zu den jeweiligen Stufen passen. .

Ich zitiere mich selber, habe keine Lust alles doppelt zu tippen und zu erklären.

Edit:
Die meisten die ich kennen gelernt habe, die wollen möglichst schnell von einer Tonart zu einer anderen Tonart, und von einem Mode zum anderen Mode wechseln können, ohne zuvor 100 bücher gelesen zu haben. Die wollen es praktisch schnell umsetzen können. Das von mir hier erklärte, ist eine Methode, die dabei hilft.

Das ganze Theorie- Zeugs interssiert vllt. einen Musikstudenten oder einen lehrer oder..... Aber die meisten Musiker wohl eher nicht. Da wette ich sogar drauf!
 
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@Lightning09
Du liest dir deine Quellen nun aber so zurecht, wie du das gerne hättest.


Sieht man sich nun einmal die Site an, die ich verlinkt habe, und die du als gut und verständlich erklärt verstehst, so sieht man das auch dort, immer von Tönen einer Dur-Tonleiter ausgegangen wird.
Auf der verlinkten Seite zu den Kirchentonleitern wird gleich zu Beginn folgendes geschrieben:
"Jeder von euch kennt die Kirchentonarten - zumindest zwei von den insgesamt sieben, nämlich Dur und Moll. "

Anschliessend wird ein praktisches Beispiel anhand der C-Dur Tonleiter gemacht. Das ist alles. Zitat aus deinem Link:
"Ich will euch verdeutlichen, wie es dazu kommt.
Zu diesem Zweck bedienen wir uns wieder der C-Dur Tonleiter und ihrer Stufenakkorde"



Auch in deinem ersten Link, den mit der 2-5-1 Kadenz, wird lediglich für das Verdeutlichen der Theorie die C-Dur Tonleiter genommen:
"Weil es für das Erklären am einfachsten ist, nimmt man wieder die C-Dur-Tonleiter."

Da steht nirgends geschrieben, dass sich alles von den Dur-Tonleitern ableitet. Falls ja, dann hab ich es übersehen, dann bitte ich dich, es mir zu zeigen.
 
Du liest dir deine Quellen nun aber so zurecht, wie du das gerne hättest.

nee, eigentlich nicht, uneigentlich auch nicht. Ich suche das für hier, lediglich raus.

Da steht nirgends geschrieben, dass sich alles von den Dur-Tonleitern ableitet. Falls ja, dann hab ich es übersehen, dann bitte ich dich, es mir zu zeigen.

Na dann:

ZB. Zitat:
"-G Ionisch
-G dorisch (F-Dur Tonleiter von G bis G)
-G phrygisch (Eb-Dur Tonleiter von G bis G)
-G lydisch (D-Dur Tonleiter von G bis G)
-G mixolydisch (C-Dur Tonleiter von G bis G)
-G aeolisch (Bb-Dur Tonleiter von G bis G)
-G lokrisch (Ab-Dur Tonleiter von G bis G)"

Ionisch lasse ich mal weg.
F-Dur; Eb-Dur; D-Dur; C-Dur; Bb-Dur; Ab-Dur.
Das sind 6 Dur-Tonleitern von denen jeweils ein Mode abgeleitet wird, also 6 Modes. (sicherlich kann man auch noch andere Modis von jeder Dur ableiten)

Ich gebe hier noch einmal zu bedenken: Das zb. "F dur-Tonleiter von G bis G" theoretisch richtig ist. Praktisch jedoch nicht.
Weil, wir diese Töne im musikalischen Einsatz nicht der Reihe nach hin und her spielen. Wenn wir also die Töne "Würfeln" dann sind es genau die Töne, die F-Dur entsprechen. Nur das wir eben G als unseren bevorzugten Ton sehen können, wenn wir den Mode entsprechenden Akkord darunter legen.
Wobei, in dem Beispiel auf der Site nur ein "G" bzw. eineinziger Ton genommen wird, kein Akkord (Steht da, gehört hab ich's nicht. Zweifel aber nicht daran) Geht auch, so kann man alle mal durchspielen.
 
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