Der Yamaha Montage M Thread

Beim LoFi Tines ist Part 1 das Tines und Part 2 das Knacksen. Man kann das sicher abschalten aber dann natürlich nicht unter dem gleichen Preset wieder speichern (nehm ich an) weil das im (EP)Rom liegt. Also das "Fettnäpfchen" bleibt.
Natürlich kann man ein Preset bei Yamaha nicht überschreiben. Das kennst du ja so auch von deinem Motif. Wo ist aber das Problem wenn man es im User (wie ich ja schon gesagt habe) speichert? Das Fettnäpfchen bleibt nicht. Du benutzt einfach die Version aus dem Userspeicher für deine weiteren Bedürfnisse. Yamaha hat da was vorprogrammiert und den Benutzern steht es frei nach Herzenslust und Geschmack die Sounds zu verändern und neu abzuspeichern. Dazu dient ja der Userspeicher letztendlich.
 
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Klar, das habe ich schon verstanden aber Presets sollen zum einen ja nicht nur schlechte Vorlagen sein um sich dann selbst was brauchbares im User Speicher zu speichern sondern möglichst an sich schon brauchbar. Und selbst wenn ich mir meine eigene Version im User Speicher ablege, kann es immer noch passieren dass ich beim rumsuchen wieder dieses Preset erwische. Wenn man einmal weiß was das Problem wirklich ist, kann man da sicher mit Leben und es ist kein großes Fettnäpfchen. Wenn man aber andersherum eine Vorstellung hat wie einfach es zu lösen wäre, dann ist es irgendwie auch schade dass Yamaha nicht von selbst auf die Idee kommt.

Und schau mal wie viel zu diesem Problem schon in diesem und den anderen Foren diskutiert wurde, das hat viel Zeit gekostet und wäre alles nicht nötig gewesen, wenn Yamaha ist gleich ordentlich gemacht hätte.
 
Sorry,

da bin ich anderer Meinung. Das hat Yamaha sehr ordentlich gemacht! SSS funktioniert wie es soll.
Dass das nicht mit jedem Effekt und jedem Sound praktisch ist, steht auf einem anderen Blatt.

Die Kollegen wissen ja nicht was man damit macht und in welcher Reihenfolge die Sounds genutzt werden.

Das da jetzt viel drüber diskutiert wird, zeigt mir eigentlich eher das man es vielleicht noch klarer in der Anleitung beschreiben sollte, dass es mal komisch klingen kann.

Und die Herren @Duplobaustein und @mojkarma haben das „Problem“ erkannt ohne einen eigenen zu haben soweit mir bekannt.
 
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Natürlich funktioniert das SSS an sich gut, man hat bei diesem Feature nur nicht an Corner Cases gedacht. Und anstatt sowas im Hanbuch dann im Nachhinein zu erklären/entschuldigen/rechtfertigen, könnte man es besser einfach lösen. Würden wir als Hersteller unseren Kunden mit solchen Erklärungen kommen wären wir nicht die Nr. 1 weltweit.

Es ist aber völlig ok, wenn bei sowas nicht alle die gleichen Erwartungen haben. Habe auch nur von einer Lösung gesprochen, die dann alle Erwartungen erfüllt und möglicher Weise einfach zu realisieren ist.
 
Klar, das habe ich schon verstanden aber Presets sollen zum einen ja nicht nur schlechte Vorlagen sein um sich dann selbst was brauchbares im User Speicher zu speichern sondern möglichst an sich schon brauchbar.

Leider sind mehrmalige klar gestellte Fragen an dich ob da vielleicht ein Effekt im Part vorhanden ist, der das Knacksen verursacht, gescheitert. Warum schaust du im Part 2 nicht nach, ob als Insert oder gar im Masterbereich ein LoFi Effekt vorliegt und berichtest dann hier? Du schreibst lediglich dass das Knacksen aus dem zweiten Part kommt. Wenn da also ein LoFi Effekt oder Overdrive/Distortion vorhanden ist, dann handelt es sich nicht um eine schlechte Vorlage oder einen Bug, bzw. Gerätefehler, sondern um eine Vorlage die absichtlich so programmiert ist. Die Vorlage ist dann weder schlecht, noch hat Yamaha hier ein Problem zu erkennen, sondern es handelt sich um einen Sound der dir persönlich nicht gefällt. Das ist ein Riesenunterschied und die Lösung (= den Sound dem eigenen Geschmack anpassen und neu abspeichern) habe ich ja schon genannt.
 
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Ich hab den Montage M erst einen Tag und bin absolut nicht so vertraut damit weil ich auch den Vorgänger nicht kannte, hab deine Frage nach dem Knacksen daher so gut beantwortet wie ich konnte, sorry. Und natürlich ist das mir dem SSS eine gute Sache und ein LoFi Effekt (wenn es denn einer ist) ja auch. Ich brauchte nur zunächst etwas Hilfe von hier (und anderen Foren) um das zu verstehen.

Und mein Vorschlag, es einfach einstellbar zu machen, ob ein Part/Sound beim Wechsel ausnahmsweise mal nicht seamless ausklingt sondern sofort abgeschaltet wird (oder künstlich abklingt oder ....) ist nur ein Verbesserungsvorschlag, der Features wie SSS oder LoFi Effekt ja gar nicht in Frage stellt. Das stellt auch überhaupt nicht diesen Sound in Frage, sondern ist nur eine Idee das Seamless Sound Switching selbst bei Sounds sinnvoller anwendbar zu machen, die nicht von sich aus nicht abklingen sobald man die Tasten loslässt oder den Sound umschaltet. Wenn damit dann sogar in den Presets das Problem vermeiden kann wäre das ja nur gut und auf jeden Fall besser, als wenn die Lösung dann nur durch eine veränderte Kopie im User Speicher besteht, und man dabei sogar auf das Feature LoFi verzichten müsste. Verstehe deine Gereiztheit nicht.
 
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Jedem seine Meinung,

alles gut :) Aber du redest von Problem im Preset. Das sehe ich nicht. Ich kenne den Sound nicht, gucke aber morgen mal ob es den im Modx auch gibt...
Je nachdem was ich damit mache, macht das ja Sinn den ausklingen zu lassen. Also kein Problem im eigentlich Sinne.

Das Einstellbar zu machen ist eine gute Idee, auf jeden Fall. Aber das ändert nichts daran, das Yamaha dann trotzdem keine Ahnung wann Sie es ausschalten und wann nicht und dann beschwert sich auch jemand denke ich.

Und, wenn das so vielen Probleme bereitet hat, wäre es auch mit dem Parameter ein Problem geworden, da ja niemand verstanden hat, was das eigentliche Thema ist.
 
Natürlich kann man das LoFi Knacksen bei diesem Sound gut finden oder nicht, überhaupt kein Problem! Nur wenn ich dann zu einem anderen Sound wechsle, der überhaupt nichts mehr mit dem Sound davor zu tun hat und dann hab ich durch SSS das (nicht endende) LoFI Knacksen ungewollt an der Backe, das meinte ich ist nicht wirklich gut. Und dafür wäre dann ein Schalter gut der bei nicht selbst abklingenden Sounds beim SSS sofort abschaltet (oder künstlich fadet oder ...) und nicht erst beim übernächsten Wechsel.
 
Und genau das sehe ich anders :)

Wenn du wechselst und bewusst ausklingen lässt mit dem Sound, dann ist das genau richtig an der Stelle. Wenn ich Sounds ohne Übergang wechseln will, dann würde ich den FX einfach kurz vorher ausschalten, oder ich würde ein Timbre mehr rein bauen und muten um das SSS auszuhebeln.

Was ich sagen will: Es ist nicht falsch. Ungewollt für deine Situation ja, für meine aber vielleicht nicht.

Den Schalter wirst du vermutlich niemals bekommen, wäre das erste Mal, das Yamaha auf so etwas hört.
 
Beschwerden beim Salzamt bitte. ;)

Yamaha hat selten etwas auf Userwunsch gemacht. Ich erinnere nur an die nicht veränderbaren MIDI Kanäle im ersten Montage. Keine Chance.
 
Und genau das sehe ich anders :)

Wenn du wechselst und bewusst ausklingen lässt mit dem Sound, dann ist das genau richtig an der Stelle. Wenn ich Sounds ohne Übergang wechseln will, dann würde ich den FX einfach kurz vorher ausschalten, oder ich würde ein Timbre mehr rein bauen und muten um das SSS auszuhebeln.

Was ich sagen will: Es ist nicht falsch. Ungewollt für deine Situation ja, für meine aber vielleicht nicht.

Den Schalter wirst du vermutlich niemals bekommen, wäre das erste Mal, das Yamaha auf so etwas hört.
Ja, ich weiß auch dass man da bei Yamaha als Privatperson und mit deutscher Staatsbürgerschaft nicht so viel erreicht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Doch manchmal passieren Wunder und Sie hören doch zu. Hatte beispielsweise mal Kontakt zum Produktmanager des Motiv und mit ihm darüber diskutiert, ob man neben der Firewire Karte auch eine AVB Karte (wo ich in der Standardisierung tätig war) für den Motiv anbieten sollte. Andere (RME, Motu) sind diesen Weg auch gegangen. Aber das war zu kurz vor dem Release Date des Montage, da baut man nichts mehr fürs alte Produkt. Auch meine Hinweise auf die Fehler des Motiv in der Bedienung des Samba Protokolls anhand von Wireshark Traces haben umgehend zu einem Bugfix geführt.

Ihr müsst einfach etwas Geduld mit mir haben, weil ich den Montage so gut wie gar nicht kenne, man möchte dann natürlich möglichst schnell Wissen aufbauen und fragt mitunter Dinge die euch unsinnig erscheinen. Ist auf jeden Fall nicht böse gemeint wenn ich das ein oder andere kritisch sehe was Yamaha tut. Yamaha ist grundsätzlich ein exzellentes Unternehmen, sonst hätte ich hier nicht schon in den 80ern und 90ern ihre Synthesizer und seit längerem auch einen C3 stehen.
 
C3 :cool:(y), für sowas habe ich leider keinen Platz:m_piano1:, vor allem hätte ich dann die Hausgemeinschaft gegen mich

.......Musik wird störend oft empfunden.....

Dafür ne Yamaha HiFi-Anlage (Netzwerk/CD-Player mit separater Endstufe ;) ).

Peace, Folks,
keep calm
and enjoy
making music
with the Montage....

also V 2.0 find ich gelungen, einige interessante Sounds dabei. Dom Sigalas et.al. haben einen guten Job gemacht.
Hab ein wenig mit 'rumgeorgelt' (oh - schon so spät.....) und das hat sich auf einmal wie Anklänge an Pink Floyd, Vangelis, Schiller (...nicht lachen.....fehlt nur noch die Stimme von Sky du Mont......) angehört.
 
Ja, hatte an meinem ersten Tag bzw. in der ersten Nacht auch schon sehr viel Spaß und mal alle Sounds per Audition durchgelauscht, hat sehr viel Spaß gemacht. Nur die Akustik Pianos klingen und atmen nicht wirklich so, wie z.B der C7 von Spektrasonics. Die VSTls werde ich weiter einsetzen und eine zweite Tastatur. Der Montage bleibt definitiv wie früher auch der Motiv der Mittelpunkt und der Midimaster des gesamten Setups. Er bleibt auch der Plan B wenn der Laptop auf der Bühne mal nicht mehr will, was aber in den letzten fünf Jahren noch nie passiert ist.
 
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Mit VSTI und ähnlichen kenne ich mich nicht so aus (auch im Allgemeinen nicht mehr so Computer affin, den ganze Tag IT Logistik im Job.....irgendwann ist es genug....:tongue:),
bevorzuge da lieber Musikinstrumente ohne Internet/Cloud-Anschluss (Computer sind für mich seit langem lediglich Internet Zugangsgeräte....).
Den Motif/Montage habe ich mir gerade wegen der Pianos angeschafft (und weil sonst recht viel Brauchbares drin ist)
....und dann an EQ/Filter rumgeschraubt, bis ich's gut fand. :D
 
Ja kann ich gut verstehen, als Steinberg VST in den 90ern vorgestellt hat war es wegen der begrenzten Ressourcen eines Computer auch nicht wirklich brauchbar. Aber heute???

Hab mal ein paar Chords auf dem "LA Custom C7" reingeklimpert und aufgenommen, wenn du mal reinhören magst. Mach dieses und andere VSTIs (Rhodes, Hammond B3, Wurlitzer, Chöre, uvm.) auf einem normalen Gaming Labtop aber ein gutes Audio-Interface brauchst du wegen der Latenzen, die man sehr klein halten muss. Ich persönlich finde dass nur diese Pianos echt glasklaren Character und Wärme haben. Aber natürlich ist das Geschmackssache und für manche Songs und Stile sind auch andere Piano Sounds passender.
 

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  • LA Custom C7 - Hard3 - 2.mp3
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Schön ;)(y)

Wie gesagt, bin mehr der HW-Fan und Haptiker, und so eine "Workstation", Keyboard, Synthesizer.......... fühlt sich für mich halt wie ein Musikinstrument an.....alles im "direkten" Zugriff in einem Gerät, latenzfrei, keine Maus, Cloud, instabile Betriebssysteme, die ständig nach Hause telefonieren wollen , Updates usw ;)

Musik höre ich hauptsächlich auch von CD :D, bin da oldschool.
 
Ja, wie gesagt kann ich nachvollziehen, als ich mir in den Neunzigern noch für richtig viel Geld Cubase gekauft hatte um diesen Weg zu probieren war ich wegen ständiger technischer Probleme am Ende sehr frustriert. Und damals waren digitale Pianos aller Clavinova und co. auch nicht wirklich gut. Am Ende habe ich mir dann einfach den Yamaha C3 Flügel gekauft, das war natürlich eine andere Welt aber eben nur für daheim, wenn du auf die Bühne willst ist es schwierig jedes Mal einen C3 oder eine B3 mitzuschleppen 😉 und nachdem Windows 10 den Audio Stack deutlich verbessert hat und Microsoft schon ab Windows 7 den Multimedia Class Scheduler Service (MCSS) eingebaut hat, mit dem Audio Anwendungen nahezu echtzeitfähig werden können, bin ich tatsächlich noch mal diesen Weg gegangen. Ich war in der Tat zunächst genauso skeptisch wie du, aber ich kann nur sagen seit 6 Jahren absolut stabil kein Absturz, auf der Bühne mal im zweiten Song plötzlich ein Aussetzer weil ich vergessen hatte das Labtop Netzteil anzuschließen und der Laptop dann natürlich irgendwann in den Standby gefahren ist. Aber dann kam der Hammer, ich sofort das Netzteil angeschlossen wieder hochgefahren und 15 Sekunden später konnte ich einfach unverändert weiterspielen alles lief als wäre nichts gewesen. Das Publikum hat kaum etwas gemerkt. Seitdem starte ich die VST Software einfach über ein zusätzliches Skript (ich bin Softwareentwickler) das checkt ob das Netzteil wirklich angeschlossen ist, seitdem ist nie wieder irgendetwas schief gegangen. Aber wie gesagt ich verstehe deinen Standpunkt und finde ihn auch absolut okay, will hier nur meine Erfahrung mit VST teilen für alle, die über diesen Weg nachdenken. Und wie gesagt ich gehe auch trotz dieser positiven Erfahrung nie alleine nur mit VST auf die Bühne, ich habe als Plan B immer noch die Keyboards mit einer Plan B Programmierung die kein VST mit einbindet. Klingt dann halt nur nicht so schön. Verstehe aber die skeptische Haltung von Musikern die nicht so Computer affin sind.

Wie habt ihr euch eigentlich zu Anfang in den Montage eingearbeitet, habt ihr tatsächlich das Handbuch gelesen? Ich habe da gestern mit angefangen und finde es an manchen Stellen sehr schwer verständlich, und es liegt nicht an der deutschen Übersetzung die englische ist genauso seltsam. Teilweise ist nicht klar was man nach der Beschreibung tatsächlich tun muss, die Reihenfolge der Schritte ist manchmal unklar und dann fehlen leider Beispielbilder vom Display an denen man vergleichen könnte wo man sein muss. Habe ein bisschen Zweifel ob man den Montage in seiner Komplexität wirklich durch das Handbuch erlernen kann und dass sie möglichst endlicher Zeit. Habt ihr stattdessen reihenweise Tutorial Videos angeschaut?
 
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In der Tat, das Handbuch ist etwas schwierig.......das mit den you tube Videos habe ich tatsächlich gemacht und dann kommt noch Neugier dazu und ich schraube einfach mal so am Gerät rum, macht doch mehr Spaß als abends vor der Glotze zu hocken......
Genau so ist das mir meinem "klavier spielen" früher mal Keyboard Unterricht, nach Noten, bis der Lehrer sagte, spiele lieber frei und nach gehör , das kannst du besser.....
Und inzwischen gibt's in you tube massig Tutorials dazu.
Alle Funktionen, des montage wird wohl kaum jemand beherrschen, aber das ist ja bei vielen Dingen so.
Man benutzt das was man kann und braucht und gut is.....
 
Danke für deine Einschätzung zum Handbuch, das hilft mir zu wissen, dass ich nicht einfach nur zu blöd bin. Ich bin in der Tat auch nur Autodidakt, habe nach den ersten Jahren mit der Heimorgel dann auf dem Klavier auch Bach, Mozart, Bethoven, Chopin, Debussy und all die großen Helden der Vergangenheit nach Noten gespielt, aber die Cover Songs für Funk, Soul, Pop und Rock auf der Bühne erlerne ich auch nach Gehör, das verrät mir mehr, als die Noten, die man hier und da googeln oder kaufen kann, die sind ihr Geld oft nicht wert und oft nicht für den Band-Kontext gedacht, in dem ich spiele.

Schreibe mir das aber schon jedesmal als Sheet auf in einer eigenen Schreibweise die alles Wichtige beinhaltet. Mein Erbsenhirn könnte sich das alles sonst nicht merken.
 

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