Der Werdegang meines 90er Vintage Racks - Inklusive Sounddemos!

  • Ersteller Pie-314
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Völlig richtig, @C_Lenny.
Von der anderen Diskussion wusste ich auch noch gar nichts. Gleich mal vorbei schauen. :great:

EDIT: Ups, doch... Da war ich ja sogar schon mal aktiv... :rolleyes:
 
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Das einzige was vielleicht für einige Racker interessant wäre und sie vielleicht nicht so kennen ist die Volume Control mit einem VCA.

Das stimmt, das kannte ich so nicht. Interessanter Tipp. :)

Bei meinem Setup ginge das einfach über die rückseitige Klinkenbuchse des Rocktron MIDI Raider:


external-content.duckduckgo.com.jpg


Die könnte man belegen wie im Manual auf Seite 7 und 8 beschrieben (siehe Anhang). :)

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Vielleicht wären, um der Verwässerung dieses "Unique"-Threads vorzubeugen, allzu weit vom eigentlichen Thema wegführende Plausereien besser dort
(...)
untergebracht. Ich will aber meinem Mod-Kollegen und Themen"inhaber" jetzt nicht unbedingt hier hereinpfuschen, er kann sicher besser filtern, was bleibt und was gehen muss :).

Och, einerseits sehe ich den Thread als durch, weil das Projekt "90ies Rack" für mich sozusagen durch ist. Also das große Rack, das als "zeitgenössisches" Bastelprojekt.
Mein Augenmerk liegt nahezu nur noch auf dem praxisbezogenen Live Rack.
Und insofern habe ich nix dagegen, wenn der angestaubte Thread hier ein wenig Belebung erfährt. :)

Aber thematisch gesehen ist für solche Tipps wie oben der von C_Lenny verlinkte Thread sicher die allgemeinere Anlaufstelle. :)
 

Anhänge

  • midi_raider_manual_r4.pdf
    3,7 MB · Aufrufe: 151
Mit der von @Pie-314 erteilten Ausnahmegenehmigung zur flexiblen Nutzung dieser Diskussion, hänge ich nochmal was an, was Bezug zu den aktuellen Inhalten hat... :D

Das stimmt, das kannte ich so nicht. Interessanter Tipp. :)
Bei meinem Setup ginge das einfach über die rückseitige Klinkenbuchse des Rocktron MIDI Raider...

Zwei Buchsen zum Anschließen von Expression-Pedalen hat sogar auch schon das viel kleinere Rocktron MIDI-X-Change. Und vielleicht ist es wichtig zu betonen, dass z. B. das Rocktron Replifex das Signal nicht digitalisiert, solange man es nicht durch andere serielle Effekte schickt (Hush, EQ...). Insofern hat man mit der Volume-Regelung über eine MIDI-Expression-Pedal dort auch einen analogen Pegelregler, der einfach mit an Bord ist. Ich finde das Replifex nicht nur aus diesem Grund sehr genial. Zur Auswahl stand für mich seinerzeit auch das "tc electronic G-Major", welches aber generell alles digitalisiert, was durch das Gerät geht.

Mir kam erst vor zwei Tagen auch die Idee, dass ich an die beiden Expression-Pedal-Anschlüsse des MIDI-X-Change auch Fuß-Schalter oder Fuß-Taster anschließen könnte, die in den beiden Stellungen dann jeweils die Endstellung eines Expression-Pedals simulieren und dem sonst sehr einfachen Preset-Umschalter immerhin zwei MIDI-CC-Taster/Schalter hinzufügen. Ich hatte schon einmal mit einem Poti und Widerstand ein solches Pedal simuliert und es funktionierte. Mit einem Schalter sollte das eigentlich auch gehen... Aber ich schweife schon wieder ab... :ugly:

Den MIDI-Raider kannte ich übrigens noch gar nicht. Scheint eine moderne Fassung des All-Access-Boards zu sein, oder?
 
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Und vielleicht ist es wichtig zu betonen, dass z. B. das Rocktron Replifex das Signal nicht digitalisiert, solange man es nicht durch andere serielle Effekte schickt (Hush, EQ...).
(...)
Ich finde das Replifex nicht nur aus diesem Grund sehr genial.

So sehe ich das auch. :)

Den MIDI-Raider kannte ich übrigens noch gar nicht. Scheint eine moderne Fassung des All-Access-Boards zu sein, oder?

Ganz genau. Den hatte ich auch mal, aber der hatte dann einen Wackler an der MIDI Out Buchse, der auch nach einer Reparatur durch einen Tech nach einer Zeit erneut auftrat.
Deswegen hatte ich dann "geupgraded", wenn mir das Neusprech erlaubt ist.

Den MIDI Raider gibt es meines Wissens nach mittlerweile auch nur noch auf dem Gebrauchtmarkt, leider, aber meiner hat mich bisher nie im Stich gelassen. :)
 
Sag mal: wie hast du das eigentlich mit diesem superfetten Netzteil der PatchMate im Rack gelöst? Das ist ja ein ganz schön großer Klotz, der auch total überdimensioniert ist. Klar: dadurch soll die Remote-Versorgung eines MIDI-Floorboards sichergestellt werden, aber dennoch: damit könnte ich glaube ich auch noch locker mein komplettes Replifex neben meinem kleinen MIDI-X-Change versorgen... Sowas hast du nicht zufällig gemacht? Und wie hast du den Klotz fixiert? Auch zu beachten: man sollte den nicht zu nah an empfindlichen Audio-Komponenten lagern...
Habe mir die PatchMate gestern ins Rack eingebaut und das ist nun noch ein letztes Rätsel, wie ich das Netzteil unterbringe...
 
Hm, ich habe mir eben mal die verschiedenen Netzteile und Anforderungen der Geräte angeschaut. Geht so leider nicht:

GerätBedarfNetzteil
Rocktron PatchMate Loop 8
9 V ~, 2 A
9 V ~, 3 A
Rocktron Replifex
9 V ~, 1,5 A
9 V ~, 1,8 A
Rocktron MIDI-X-Change
9 V ~/=, 0,1 A
keins
[TBODY] [/TBODY]

Also komme ich wohl nicht mit nur dem PatchMate-Netzteil hin. Replifex und PatchMate brauchen zusammen (angeblich) 3,5 A. Dabei ist aber wohl auch schon berücksichtigt, dass die beiden Geräte über die 7-polige MIDI-Buchse Phantom-Power an ein Floor-Board abgeben. Wenn das gar nicht genutzt wird, ist der tatsächliche Bedarf der Geräte vermutlich deutlich geringer und es würde mit den 3 A ausreichen. Aber lieber keine Experimente mit überhitzten Netzteilen usw... Das hilft nicht...
 
Sag mal: wie hast du das eigentlich mit diesem superfetten Netzteil der PatchMate im Rack gelöst?

Hey Du, das ist zwar ein sehr altes Foto, und mittlerweile sieht es auch nicht mehr so chaotisch aus, das ist vom April 2017, bevor alles in das große 15HE Case gewandert wurde.
Aber im Prinzip stimmt das noch hier:

Die fetten Teile mit Kabelbindern an der Rack Steckdosenleiste befestigt:

full


Und das Netzteil vom Patchmate sieht ja ein wenig anders aus, das habe ich mit einem sehr starken Klettband am Boden der Rackwanne befestigt.

Hält beides gut, auch wenn das Rack für Auftritte transportiert werden muss (in dem Fall natürlich das auf drei Cases aufgesplittete Live Rack).

Es ist dieses Klettband, das hält echt wie Sau:

 
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Ok, danke für die Einblicke... Und das nennst du "unordentlich"? :D
Naja, unordentlich ist es bei mir eigentlich auch nicht, nur viel voller. Ich habe mir ja letztens ein Rack mit 9 HE gebaut - ist aber nicht für den Transport vorgesehen, sondern steht nur stationär hier. Da sind sowohl Gitarren-Geräte drin, aber auch über die Patch-Bay viele Anschlüsse von und zum Audio-Interface, eine DI-Box, zwei Speaker-Simulatoren... Und da wird es dann schon eng, seitdem nun auch noch die PatchMate im Spiel ist. Ich habe die Reamping-Box nun mal ausgelagert und nun war Platz für das neue Netzteil. Brummeinstreuungen gibt es nicht, da die Strom- und Audio-Kabel soweit möglich getrennt laufen.

Gut zu wissen, dass das Klettband von Thomann was taugt. Brauche ich evtl noch für andere Zwecke. Ich musste mit meiner Steckdosenleiste etwas rumprobieren bis alles passte, aber nun ist wieder alles verstaut und das Rack steht wieder im Regal und alles funktioniert hervorragend mit der PatchMate. So, nun will ich aber weitere Details über mein Custom-Gebastele nicht weiter hier thematisieren, sondern sollte mal bald in einer eigenen Diskussionen damit anfangen... ;)
 
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Und das nennst du "unordentlich"? :D

Naja, schau Dir mal die Verkabelungen von @Alex__T an... :)

Gut zu wissen, dass das Klettband von Thomann was taugt.

Der Klett selbst hält fester als der Kleber des Bandes, finde ich. :)
Und dabei ist der Kleber auch schon nicht schlecht.

sondern sollte mal bald in einer eigenen Diskussionen damit anfangen... ;)

Das wird sicher interessant. :)
 
Oha, ja. Die Fotos hatte ich schonmal gesehen und ehrfürchtig genau angeschaut. Allerdings dachte ich gleich: der ist sicher gelernter Elektriker. Da lernt man, dass Kabel stets superordentlich verlegt gehören. So perfekt muss es bei mir nicht sein. Ich versuche, auf verfügbarem Raum klar zu kommen und nehme dafür auch Kompromisse bzgl. der optischen Ergebnisse in Kauf... :ugly:

Aber ich habe mir nun mal dünneres Kabel bestellt und werde damit mittelfristig die Patch-Kabel hinten im Rack ersetzen. Dann kann ich auch deutlich mehr Ordnung reinbringen und die Zugänglichkeit an die Anschlüsse deutlich verbessern! ;)
 
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Beim Live Rack gibt es nun etwas Neues. :)

Über die Kleinanzeigen habe ich eine Marshall EL84 20/20 zu einem fairen Preis erstehen können, über einen sehr sehr netten Kontakt:

IMG_20201109_100412886a.jpg



Es ist ein bisschen eine Umstellung. :)
Ich habe schon lange keine Rücksicht mehr nehmen müssen auf
  • Vorheizen der Röhren und Standby Betrieb
  • An allen Outputs müssen Speaker hängen
  • Wenn's mal wieder Auftritte haben darf, Vorsicht beim Abbauen mit den noch heißen Röhren
All diese Dinge waren mit der Valvestate deutlich einfacher. :-D

Hoffnungen, die sich mit dieser Endstufe erfüllt haben:
  • Sie ist laut, trotz "nur" 20Watt
  • Sie klingt sehr klar und präsent
Unerwartet an der EL84 20/20:
  • Sie klingt so viel heller, dass ich meine EQ Einstellungen überarbeiten müssen werde
  • Sie lässt sich ähnlich flüsterleise betreiben wie die Valvestate (Mein Übekeller ist unter einem Kinderschlafzimmer)
  • Sie ist leider nur unwesentlich leichter als die Valvestate Endstufe, ich hatte auf mehr Gewichtsersparnis gehofft
Aber alles in Allem - Ich bin froh, dass ich sie gekauft habe. Sie gefällt mir richtig gut! :)

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full
 
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Diese Marshall-Endstufe hatte ich vor Jahren auch mal ausprobiert und kann nur bestätigen, was du schreibst: die ist verdammt laut! 2x 20 W Röhre sind schon krass...
Aber mir war sie tatsächlich viel zu schrill. Ich benutze seit eh und je eine Hughes & Kettner CF-100 (Solid-State, Mono) und die liefert mir irgendwie genau den richtigen Sound. Hat ordentlich Punch und ist an der 4-Ohm-Box mit 120 W auch absolut laut genug für Metal. :D Ich habe einfach keinen Sinn in einem Tausch gegen eine Röhren-Endstufe gesehen. Auch über die Endstufe eines Engl Savage klang mein Engl-Preamp 530 ähnlich schrill. Vielleicht hätte ich das alles irgendwie EQ-regeln können, aber wie gesagt: es ergab für mich keinen Sinn...
Viel Spaß mit dem Teil wünsche ich dir. Auf dass das Teil lange hält - und die Röhren ebenso. Das war ein weiterer Grund für mich, bei Solid-State zu bleiben: quasi wartungsfrei. ;)
 
Das war ein weiterer Grund für mich, bei Solid-State zu bleiben: quasi wartungsfrei. ;)

Naja, die Vorteile, die Transistor Endstufen unter anderen so mit sich bringen, sind mir ja durchaus aus der Praxis bekannt:

Ich habe schon lange keine Rücksicht mehr nehmen müssen auf
  • Vorheizen der Röhren und Standby Betrieb
  • An allen Outputs müssen Speaker hängen
  • Wenn's mal wieder Auftritte haben darf, Vorsicht beim Abbauen mit den noch heißen Röhren
All diese Dinge waren mit der Valvestate deutlich einfacher. :-D

Schließlich hatte ich die Valvestate Endstufe ja jahrelang im Rack. :)

Aber mir war sie tatsächlich viel zu schrill.
(...)
Vielleicht hätte ich das alles irgendwie EQ-regeln können, aber wie gesagt: es ergab für mich keinen Sinn...

Genau diese Mühe habe ich nun auf mich genommen und habe das jetzt gemacht. :)

Nachdem ich zuletzt im Probenraum im Zusammenspiel mit meinem Co-Gitarristen schon beinahe den Eindruck hatte, das Limit in Sachen "Höhen" und "Presence" erreicht zu haben (Wir müssen die Frequenzen aufteilen zwischen zwei Gitarren, dem Bass und dem Keyboard), konnte ich nun all diese Parameter am JMP-1 und am EQ des Replifex gut reduzieren - Was andererseits bedeutet, dass ich nun im Fall der Fälle wieder mehr Luft nach oben habe.
Passt :great:

Natürlich müssen wir das, was ich jetzt alleine im Übekeller vorkonfiguriert habe, im Bandverbund nochmal zusammen abstimmen.
Aber ich glaube, die EL84 20/20 wird sich gut in den Gesamt Bandsound einfügen, weil spritziger als die Valvestate. :)
 
Tja, so eine Valvestate hatte ich ja nie. Dachte immer, die seien ziemlich gut, aber ich habe ja seit jeher meine H&K. Und wie ich heute gerade wieder las, soll die die Nase deutlich vor den anderen Solid-State-Endstufen haben. Insofern bleibe ich gern dabei... Viel Spaß mit deiner Röhren-Endstufe in der Band! ;)
Zu Hause bleibst du aber bei Solid-State?
 
Oh, die Valvestate fand ich auch ganz gut. :)
Die EL84 20/20 habe ich unter anderem probieren wollen, weil nur 1HE und angeblich mit knapp sieben Kilo eventuell eine Gewichtsersparnis zur Valvestate.
Dass sie mir dann so viel besser gefällt, hätte ich in dem Ausmaß gar nicht erwartet.

Zu Hause bleibst du aber bei Solid-State?

Gerade zu Hause steht in meinem Übekeller das Live Rack aufgebaut, dass ich zu Auftritten mitnehmen, dann musste ich in der Vergangenheit vor den Auftritten nicht noch zum Bandraum fahren.
Und da ist jetzt die EL84 20/20 verbaut. :)
 
Ok, dann hast du also das große Rack im Proberaum stehen? Weiterhin mit einer Valvestate? D. h. du schleppst derzeit das kleine Home-Rack mit der Endstufe zur Probe, um dort die Sounds einzustellen für den Bandsound? Puh, auf jeden Fall ein Spagat. Ist dann ja nur eine Frage der Zeit, bis du dir eine Zweit-EL84 besorgen wirst, um den Sound wieder einheitlich zu haben... :cool:

Ich sollte mir das nicht weiter durch den Kopf gehen lassen, was du da oben geschrieben hast. Hm, kann natürlich sein, dass mit entsprechendem Nachregeln am EQ der Sound einer Röhren-Endstufe auch zu überzeugen weiß. Aber ich brauche sowas wirklich gar nicht (wie das meiste andere Zeug eigentlich auch nicht...). Bei einer völlig spontanen und unbedeutenden Suche bei Thomann fand ich als kleine Röhren-Endstufe dieses kleine Schmuckstück:


Hat auch was - und wenn man nur Mono braucht, dann könnte das auch sehr nett sein. Oder zum Ansteuern des zweiten Speakers für Stereo... :ugly:

Bei dir ist diese flache Marshall-Endstufe natürlich bestens aufgehoben in Begleitung des Marshall-Preamps. Ich glaube, die beiden wurden seinerzeit auch füreinander gemacht. Dürfte schon eine sehr stimmige Kombi sein...
Naja, zu meinem Engl-Preamp gehört dann wohl auch eher ein Engl 20/20 E810... :D
 
Oha, ja. Die Fotos hatte ich schonmal gesehen und ehrfürchtig genau angeschaut. Allerdings dachte ich gleich: der ist sicher gelernter Elektriker.

ne bin kein gelernter Elektriker, nur KFZler. Bei meinem Rig ist auch alles nur try&error. Ist ja auch keine raketenwissenschaft.
 
Naja, KFZ erinnert mich aber auch ganz schnell an Kabelbäume, die sorgfältig verlegt werden wollen/müssen, weil wenig Platz ist usw... Also irgendwo musste das doch her kommen! ;)
Nee, Raketenwissenschaft ist das nicht. Hat höchstens mit übertriebenem Hang zur Ordnung zu tun... :D
 
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Ok, dann hast du also das große Rack im Proberaum stehen? Weiterhin mit einer Valvestate?

Ja, genau so ist es.

D. h. du schleppst derzeit das kleine Home-Rack mit der Endstufe zur Probe, um dort die Sounds einzustellen für den Bandsound?
(...)
Ist dann ja nur eine Frage der Zeit, bis du dir eine Zweit-EL84 besorgen wirst, um den Sound wieder einheitlich zu haben...

Ja, einmal werde ich das Live Rack in den Bandraum transportieren müssen für diese Abstimmung.
Anbieten würde sich da eine Generalprobe, aber da aktuell eh nix mit Auftreten ist, eilt da (leider...) eh nix.

Und wenn sich die EL84 20/20 bewährt, könnte es durchaus sein, dass ich mir nochmal eine Suche.
Das langfristigere, priorisiertere Ziel wäre aber, dass im Bandraum das große Rack zu Gunsten des Kemper aufgelöst wird.

Nur fehlt mir sogar im Teil Lockdown die Zeit für eine passende Programmierung des Kemper, dank meines systemrelevanten Jobs.
Ich arbeite gerade mehr denn je. :-(
 
Ok, verstehe... Der Ansatz mit dem Kemper ist natürlich schon sinnvoll. Es gibt ja nun auch schon einige Bands, die mit den Geräten auftreten - auch größere. Warum auch nicht? Wirkt etwas ungewohnt, wenn da sonst nix steht, wo man optisch ein Full-Stack erwartet bei einer Rock/Metal-Band... :D

Tja, für euch als Cover-Band ist das sicher extrem doof ohne Auftritte; wie auch für alle anderen Bands, die üblicherweise gern auftreten... (oder aus finanziellen Gründen auch müssen).
Aber wenn du erstmal komplett auf Kemper umgestiegen bist, dann bist du ja aus Rack-Diskussionen raus?! :eek:
 

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