Der Universal Audio OX Amp Top Box Userthread

  • Ersteller Mr.Blue
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irgendwas versetzt ein anderes Teil in Schwingung und der Boost, das Gain macht mit OX ein Pfeifen draus, ohne OX ein tieferes Feedback. Als hätte man das 2 Oktaven nach oben gelegt ...
Ist das bei dir noch aktuell?
Hast du schonmal versucht dein Pedalboard ohne Batpack zu betreiben? Ich frage weil ich ja schon länger den Batpack 4000 in Verwendung haben und seit ich den Batpack etwas unsanft vom Pedalboard abgemacht habe (war mit Powerstripe von unten befestigt) und sich dabei der Deckel vom Batpack in der Mitte etwas angehoben hat, nun seitdem habe ich ein hochfrequentes Pfeifen drin im Signal, dass mit Gain ansteigt. Vorher habe ich mit Batpack nicht einen Fluhfurz an Nebengeräuschen gehört.
 
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Nein, das Thema hat sich erledigt,
Danke für die Antwort. Muss gerade alles zurücknehmen. Hat nichts mit dem Batpack zu tun. Habe gerade das Pfeifen auch mit einem Schaltnetzteil gehabt. Habe alle Pedale durchgecheckt und den Mini-Polytune-3 als Übeltäter entlarvt. Alles andere hat nur dieses Pfeifen verstärkt aber ohne Polytune kein Pfeifen. Sorry für Offtopic.

Edit:
Hat auch nichts mit Polytune zu tun. Sorry für die Behauptungen hier. Habe eben geschafft das Pfeifen auch ohne Polytune zu verursachen. Muss mir wohl ein Netzteil mit getrennten Ausgängen besorgen und dann weiter testen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Hängt OX und Amp bei dir an der physikalisch gleichen Steckdose? Ne 3er um die gleiche Leitung zu nehmen hat es bei mir gebracht.

Gruß
Martin
 
Hatte so ein Problem noch nie, weder zuhause, im Proberaum oder im Studio :gruebel:
In Österreich werden wir wohl sauberen Strom haben ;)
 
Hatte so ein Problem noch nie, weder zuhause, im Proberaum oder im Studio :gruebel:
In Österreich werden wir wohl sauberen Strom haben ;)

bei mir lag es wohl eher an Luigi ... wenn er nach der Mittagspause verkabelt hat, gab es einige unerwartete Ergebnisse :)

Gruß
Martin
 
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Hallo in den Thread, :hat:

bin jetzt auch im OX-Club und hab den Thread zmd. mal überflogen.

Erste Eindrücke sind ähnl. wie eure: :great:

- Sehr authentisches, reales Ampgefühl (Attenuator alleine über den Ampspeaker muss ich noch probieren)

- genau das richtige Maß zwischen ´Reinstecken und los gehts´ sowie sinnvollen Variationsmöglichkeiten. Die Menuefrickelei diverser Modeller ertrage ich nicht mehr...

- Aber... ich habe unterschwellig immer Angst um meinen Amp! Z. B. versehentliches Einschalten des Amps ohne den OX oder der Amp bleibt an und das OX ist aus. Das könnte immer mal passieren, wenn man einen ´verstrahlten´ Moment hat!? Oder die Befürchtung, dass im OX mal was abraucht und der Amp gleich mit...

- Preis ist vhm. hoch. Da hoffe (erwarte?) ich, dass das Produkt lange gepflegt wird (vll. auch mal Bass-Cabs hiinzu?).


ps.
Lt. Univ. Audio muss man Mojave oder Catalina auf Mac-PCs verwenden. Ich hab es auch auf einem 2009/2010´er MacBook mit HighSierra problemlos realis. bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist es schon passiert, dass ich das Lautsprecherkabel versehentlich in die Foot-Switchbuchse gesteckt hatte.
Kein Ton, kein nix, null Reaktion - Gitarre geprüft, Kopfhörer, Speakervolumen, Line-Out Pegelregler - am PC geguckt???

Hinter das OX geschaut ---- Ohhhh dann erst gemerkt, dass ich das OX falsch verkabelt hatte.

Also das OX läuft auch danach noch immer problemlos.
Ich würde mir einfach einen Aufbau-Workflow angewöhnen, denn soviel muss man ja nun auch nicht beachten.
 
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... Aufbau-Workflow ...

So mache ich das auch: Mein komplettes Setup hängt an einem Furman Netzfilter, der mir als Stromverteiler und Hauptschalter dient. Der Netzschalter des OX steht immer auf „An“. Somit wird das OX automatisch angeschaltet, sobald ich mein Rig in Betrieb nehme.

Die Netz- und Standby-Schalter an den Amps schalte ich erst danach ein, somit sieht der Amp immer eine Last. Zudem habe ich mir angewöhnt, bei dem nicht am OX hängenden Amp immer den Lautsprecher bzw. die Box in den Ausgang des Amps zu stöpseln. Damit ist auch da immer eine Last vorhanden.
Die Ausschaltroutine läuft dann genau andersrum: erst Amp aus, dann Hauptschalter und damit das OX aus. Das klappt bisher sehr gut.

Aufpassen muss ich nur, wenn das OX und das per optischem S/PDIF angeschlossene UA Apollo Twin beim Hochlaufen die Clock-Synchronisierung versemmeln und es deshalb im ausgegebenen Signal knistert. Beim dann fälligen Neustart der beiden Geräte muss ich peinlich genau darauf achten, erst den Amp wieder auszuschalten, da dieser bei ausgeschaltetem OX ja keine Last sähe.

Für beruflich mit Sicherheitsfragen betraute - und damit klinisch paranoide - Menschen wie mich ist das der einzige große Nachteil des OX.
Ich hätte das Ding so konstruiert, dass auch im ausgeschaltetem Zustand immer eine Last am Eingang anliegt. Better safe than sorry...
 
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Beim dann fälligen Neustart der beiden Geräte muss ich peinlich genau darauf achten, erst den Amp wieder auszuschalten, da dieser bei ausgeschaltetem OX ja keine Last sähe.

Macht das dem Amp wirklich was aus, wenn er beim Reboot deines OX und Apollos mal kurz keine Last hat?
Ich gehe davon aus, dass du in der Zeit nicht in die Saiten haust.
 
Wie gesagt: better safe than sorry.

Ich verfüge nicht über detaillierte Kenntnisse bzgl. Röhrenamps. Somit kann nur den Experten hier im Forum vertrauen, die immer wieder das Mantra „Betreibe einen Röhrenamp nie ohne Last“ wiederholen.

Kurzzeitig und ohne Eingangssignal am Amp mag das gutgehen. Ich will aber nicht herausfinden, wo die Grenze zu Schäden am Amp liegt...
 
Kurzzeitig und ohne Eingangssignal am Amp mag das gutgehen. Ich will aber nicht herausfinden, wo die Grenze zu Schäden am Amp liegt...

Ich mach das relativ häufig, da sich mein OX so im Schnitt einmal am Tag in den Ruhezustand versetzt und ich ihn neu booten muß.
Am Anfang habe ich noch den Amp ind Standby geschaltet, allerdings mache ich das jetzt auch nicht mehr.
 
Also ich betreibe ein Röhrentop nicht ohne Last, also auch nicht wenn das OX dazwischen ist.
Das ist doch kein Problem mal darauf zu achten, dass nix passiert.

Dennoch ....passieren kann immer was. Beim Bund hatten wir das Sprichwort, dass jedes ungeladene Gewehr einmal in fünf Jahren schießt:eek:.
Das traf in der Tat auch mal zu, dass mal eine Patrone weiß der Kuckuck warum übersehen wurde.
Einmal fiel beim Waffenreinigen im Flur aus einem MG eine scharfe Patrone raus!!! Wenn der Kollege im Flur abgezogen hätte - man man man.

Gerade heute hatte ich in einem Anfall "Geistiger Umnachtung" versehentlich eine Gefrierdose auf den Gasherd gelegt:eek::mad:
Eine Schweinerei und der Gestank. Ich musste mit dem Küchenmesse das Polyäthylen aus den Gasdüsen rausfummeln.

Will sagen, passieren kann immer mal was, wenn man mit den Gedanken woanders ist. Ist nur allzu menschlich.
 
Mein komplettes Setup hängt an einem Furman Netzfilter, der mir als Stromverteiler und Hauptschalter dient. Der Netzschalter des OX steht immer auf „An“.
Das ist eine praktikable, gute Lösung!
. . . da sich mein OX so im Schnitt einmal am Tag in den Ruhezustand versetzt und ich ihn neu booten muß.
Wie, geht der in einen Schlafmodus? Aber, dass dann der Amp ohne Last läuft, kann ich mir nicht vorstellen. So weit müssten die Entwickler schon gedacht haben. Man hätte dann sicher auch schon von abgeschmurgelten Amps gehört.
 
Steht irgendwo im Handbuch des OX. Selbst wenn das Ding aus ist, liegt immer eine Last von 16 OHm an.
 
Wie, geht der in einen Schlafmodus?
Keine Ahnung, ich habe das nurmal so bezeichnet.
Das kann auch mitten im Spielen passieren, es ist dann einfach der Ton weg im Zeitraum einer halben bis einer ganzen Stunde nach dem Einschalten.
Nach einem Reboot (Aus und wieder an) läuft er dann klaglos auch noch weietere 3 Stunden ohne Aussetzer.

Ich hatte bis jetzt keine Lust das Teil einzuschicken oder den Support zu kontaktieren, da es ja einen schnellen Workaround gibt.
 
Steht irgendwo im Handbuch des OX. Selbst wenn das Ding aus ist, liegt immer eine Last von 16 OHm an.

Gerade nochmal nachgeschaut, da ich dann doch auf Nummer sicher gehen wollte. Auf Seite 22 ist zu lesen:
59CE5D7E-F356-4C88-86A8-D145EA584A26.jpeg


@adola: Entschuldige meine vorherige Fehlinformation. Solange das OX am Amp hängt, sieht der Amp eine Last. Und zwar egal, ob das OX an oder aus ist.
Damit haben die Entwickler des OX alles richtig gemacht...
 
Hey @Mr.Blue,

vielen Dank! Das ist ja mal beruhigend :)
War auch nichts deine Schuld; ich hatte das Manual noch nicht gründlich gelesen...
 
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