Mr.Blue
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Ich habe aber auch einen Call bei UA aufgemacht.
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Das OX gibt nämlich nur seine eigene Response an den AMP ... wahrscheinlich angepasst auf die gewählte Box der Simulation.
die über unterschiedliche Impedanz-Charakteristiken verfügt
Danke für die Info @hack_meck
Letzteres kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen - das ist virtuell sicher machbar (siehe Impedanzkurven im AXE-FX), aber eine reaktive Last, die über unterschiedliche Impedanz-Charakteristiken verfügt ist meines Wissens (!) noch nicht auf dem Markt erschienen.
Ich dachte immer genau das wäre das besondere am OX? Oder bin ich hier falsch informiert?
Im Marketing von UAD heißt es:
"Entscheidend für das OX Erlebnis ist, daß dein Röhrenverstärker OX wie einen tatsächlichen Lautsprecher wahrnimmt – mit stufenlos variabler Impedanz und natürlichem Ansprechverhalten – ohne einen Tropfen Klang oder Spieldynamik einzubüßen."
Mehr nicht... es ist also aus meiner Sicht erstmal "nur" ein reaktiver Lastwiderstand - die Impedanz ändert sich je nach dem wie stark man das OX anfährt, eben wie bei einem Lautsprecher.
Was genau soll nun softwareseitig emuliert werden? Die Impedanzkurve ist, soweit ich weiß, wie bei jeder anderen reaktiv Loadbox fix.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wo nimmst du diese Info her, wenn ich fragen darf?
Grüße
Ich kann jetzt keine wesentlichen Klangveränderung auf Stellung 5 feststellen. Bei den anderen schon, aber da spielen auch andere Faktoren eine Rolle.
Schließlich werden die Speaker dann obwohl der Amp weit aufgedreht ist nicht so belastet und bei den geringeren Lautstärken müsste dann sowieso alles etwas anders klingen (Hörkurve).
Es bleibt mir daher auch ein Geheimnis wie sie das machen.
Nun habe ich mir, um die verschiedenen Kabinettsounds auch live zu hören, zwei Headrush FRFR 108 Boxen besorgt.
Diese beiden an die Lineausgänge des OX angeschlossen klingen dann wie sie sollen, nach Marshall, AC30 oder was auch immer.
Der angeschlossene Amp, den ich wahlweise in der Lautstärke mittels Speaker Volumenregler dazu bringen kann (in meinem Fall ein Blues Deluxe Reissue bzw. Blues Deville), klingt weiterhin nach Blues Deluxe bzw. Blues Deville.
So soll es sein und man kann den geschlossenen Headrushs-Sound dann noch ein bißchen mit Original-Boxensound aufwerten - nur so als Soundgewürz.
Das klingt übrigens hammermäßig ob nun clean oder auch verzerrt.
Ich kann jetzt keine wesentlichen Klangveränderung auf Stellung 5 feststellen.
Does that answer also means that the speaker response towards the amp never (partly) involves the speaker attached and is only done through the OX?
Thanks
Martin
Hi,
The OX provides the load to the amp and there is only an interaction between the Amp and OX, the speaker no longer interacts with OX
- in ein Berechnungsmodell der diversen Kabinets und Mikropositionen in der Software
vielleicht magst du UAD mal dazu befragen
@Lum: bin gespannt auf Deinen Bericht zum Vergleich OX vs. TAE!
Dein Fazit, dass mit dem OX am schnellsten optimale Ergebnisse erreicht werden können, deckt sich mit meiner Erfahrung mit dem OX vs. Torpedo Studio. Während man bei letzterem ständig am frickeln ist, kann man mit ersterem schon lange entspannt und glücklich spielen...