Der TANGLEWOOD Thread

  • Ersteller soundseeker
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Hallo, Armin,

ich denke mal, dass ich verstehe, was Du meinst, denn beim Testen war der Funke übergesprungen...
Ich hoffe jetzt mal, dass das bei der Bestellten genauso sein wird. Ich hoffe mal, dass ich morgen näheres weiss und dann den Feiertag ausgiebig zum ersten Beschnuppern nutzen kann.

Grüße, Rolf
 
So, jetzt habe ich sie bekommen, meine TW15. Erfreulicherweise ist der Funken genauso übergesprungen wie bei der angetesteten. Damit werde ich wohl noch viele Entwicklungsmöglichkeiten haben :D. Soweit ich das beurteilen kann, ist die Verarbeitung tiptop, oktavrein ist sie auch, nichts schnarrt oder klappert. Der Klang gefällt mir sehr, für einen relativen Anfänger wie mich ist sie angenehm leicht bespielbar (immerhin klappte der F-Dur auf Anhieb :rolleyes:).
Erstaunt war ich nur, dass in der Kopfplatte nicht der Tanglewood-Schriftzug, sondern nur ein T steht. Gibt's da verschiedene Serien? Die erste von mir getestete hatte den kompletten Schriftzug drin (ist aber eigentlich auch egal, Hauptsache, das gute Stück ist o.k.!)
Jetzt bin ich gespannt, was meine Fingerkuppen zum regelmäßigen Kontakt mit Stahlsaiten sagen...

Grüße, Rolf
 
Herzlichen Glühstrumpf zur neuen Freundin - und dass dir die Zeit mit ihr nicht lange wird.


Gruß
Armin
 
Hallo Rolf,

ich hoffe, Du hast genauso viel Spaß mit der TW15. Meine habe ich inzwischen 2 Jahre und es macht immernoch viel Freude sie zu spielen.

Viele Grüße aus Hessen,
Dieter
 
Danke für die guten Wünsche - jetzt müssen sich meine Finger erstmal ein bisschen umgewöhnen...

Grüße, Rolf
 
Habe ich euch die eigentlich schon gezeigt?





Wie schon mal gesagt: Die war mal seidenmatt.
 
Hi,

bin seit Donnerstag stolzer Besitzer einer TW145 SC. Habeviel ausprobiert von Yamaha, Ibanez, Cort aber die Tanglewood hat mich letztenendes vom Spielgefühl und Klang überzeugt!

Jetzt wollte ich euch mal fragen, mit welchen Saiten ihr eure Tanglewoods spielt?
Mir sind die Standardmäßigen 12er Saiten ein bisschen zu dick. (Komme von der E-Gitarre und das ist meine erste Akkustik).

Jetzt will ich mir 11er Saiten drauf machen und weis überhaupt nicht welche... Vielleicht Elixir?

Kann mir jemand weiterhelfen?
 
Hallo,
also ich spiele momentan die TW 115 ST-CE.
Bisher habe ich immer 12er Elixier Bronze Nano gespielt.Dünnere Saiten sind zwar von der Bespielbarkeit besser, aber das klangliche Volumen leidet natürlich darunter.
11er Saiten sind noch O.K.,10er Saiten sind eigentlich zu dünn und es kann sein, das die Saiten schnarren.
Kommt ja auch immer drauf an was Du für eine Spielart bevorzugst.
Ich zupfe oder picke viel und finde das die Elixier durch die Beschichtung nicht so viel Gripp haben.
Die Elixier kann man aber generell auf jeden Fall empfehlen,die kannst Du ruhig mal ausprobieren.
Momentan habe ich 12er Elixier Phosphor/Bronze drauf,wobei ich sagen muß, das die Bronze wärmer im Ton rüberkommen.
Ich habe jetzt mal 12er D`addario Light 012-053, Serie: EJ16-TB - Phosphor Bronze bestellt und bin mal gespannt wie die so rüberkommen.
Ansonsten probiere erstmal dünnere aus,bis sich Deine Fingerchen dran gwöhnt haben und steigere hinterher die Saitenstärke.
 
OK, danke, dann werd ich mal die 11er Elixir Nanoweb ausprobiern. Habe es eig. lieber ein bisschen heller, denke da wären das die Richtigen. Und wenn sie zu hell sind, dann probier ich danach die Phosphor Bronce.

Ja, das mit der eingewöhnungsphase ist echt krass, dachte nicht dass das so nen Unterschied macht... :)
 
Ja O.K.!
Die originalen Saiten bei Kauf sind D'Addario EXP 11......die waren auch super.
Aber wie das so ist,man muß ja immer ausprobieren :rolleyes:
Heute kamen meine bestellten Saiten,sofort drauf gemacht und ich muß sagen,das sie klanglich um einiges besser sind als die Elixier-Saiten.:eek:.
Wollte nur noch mal kurz Bescheid sagen.
Schöne Weihnachten und viel Spaß mit Deiner Neuen!
 
an weihnachten bekomm ich meine tenglewood :D :D :D :D :D
 
So, endlich mit an Board:D

Lang hab ich mich mit meiner J&D 160W herum gequält.
Eigentlich konnt ich nicht meckern, aber es gibt immer "besser". Ich war auf der suche nach einer Anständigen Grand Concert da mir die Schlachtschiff Bauart einfach zu groß zu sperrig war.
Nach langer suche hing ich zwischen ner Crafter und der Tangelwood.
Beide heute ausgiebig getestet, ich war den ganzen Tag weg, für zwei Gitarren:D (bzw. war im Store in Köln, aber gelohnt haben sich die 200km nicht), und beide auf herz und Nieren geprüft.
Ganz erlich, ich würde jedem auch die Crafter empfehlen, super ding. Aber am ende waren es kleinigkeiten die mich dazu zwangen die Tangelwood zu kaufen.

Die bespielbarkeit und der Sound war einfach.... mind. 1% besser für mich. Und auch über den eingebauten B-Band macht sie am Amp eine super figur.
Einfach klasse.. ich bin total happy.
Und so viel sound nimmt der kleinere korpus nicht weg. Ich hab z.B. auch Dreagnought Modelle von tangelwood probiert aber einfach zu groß und kaum mehr sound im vergleich zur kleinen brüllenden Schwester.

Was mich am meisten wunderte... wirklich "besser" war nur eine Stanford irgendwas für 1.000€
Selbst die Crafter um 650€ und + haben im vergleich zur Tangelwood ihren höheren Preis mMn nicht verdient.

Okay, ich hab 420€ für die Lady bezahlt... 40€ mehr als ich sie im Netz bekommen hätte, aber dafür konnt ich mein Modell vorher anspielen/anhören, bekomme 3 Jahre Garantie, einen komplett Service nach 1 Jahr, hab meinen Ansprechpartner vor ort (Ich weiss nun wo der Rössel sein Holz für seine Bässe zurecht schneidet:D 10km von mir) und bekomm bei einem Besuch auf der Musikmesse in Frankfurt auf jeden fall einen frischen Kaffe gekocht (und ich fahr gerne 100km für einen Kaffe:D)

Hier der (erstbeste:redface:) Link zur Gitarre:
http://www.schlaile.de/Tanglewood_T...rre_(natur,_massive_Zederndecke).1449476.html

Uhh, und ne kleine lustige anekdote am rande:

Ich war schon am Sa. beim Rössel und der drückte mir ne TW irgendwas in die hand.
Dreagnouth zwar aber er meinte die müsste ich zum vergleich probieren, für ebes um 500€ glaub ich, vollmassiv und nach der meinung des verkäufers "bis zur grenze 1800€ eine der besten Gitarren die ich im laden habe, ich verklauf die so oft.. so schnell bekomm ich keine neue rein"... ich dacht mir, okay lass den mal reden...probier und "wow" was ne geile Gitarre... 5 min später kommt eine Junge Frau in den Laden auf der suche nach ner Dreagnouth und sieht mich spielen...
Der Verkäufer wieder "Ja die müssen sie spielen" und ich "aufjeden fall, einfach tolle Gitarre"....Da mir der Korpus einfach zu groß war hab ich mir wieder die 145 SC geschnappt und für grade mal 5 min in den nebenraum verschwunden... Als ich zurück kam....schwupps da war Frau und Gitarre weg:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Glückwunsch und viel Freude damit.

Auf jeden Fall schön zu hören, daß das was man
empfiehlt auch richtig eingeschätzt hat.

*flo*
 
Auf jeden Fall schön zu hören, daß das was man
empfiehlt auch richtig eingeschätzt hat.
Japp wobei ich jedem der wirklich nur 350€ ausgeben willl sofort die Crafter ans herz legen würde. Hät ich mein Butget nicht noch erhöht würd ich jetzt im anderen User-tread schreiben:D
Aber am ende war die Tangelwood eben "meine" Gitarre...;)
 
Hi Leute,
wer kennt die hier oder hat sie schon mal getestet? Sieht ganz anständig aus oder? :)
TANGLEWOOD TW70 H SR B - Heritage
TW70HSRB.jpg

Grooves, Andreas
 
Hi Leute,
wer kennt die hier oder hat sie schon mal getestet? Sieht ganz anständig aus oder? :)
TANGLEWOOD TW70 H SR B - Heritage
Anhang anzeigen 176741

Grooves, Andreas

Hi

diese TW kenne ich jetzt nicht,besitze aber eine
TW 70 aus der Sundance Serie, die ist auf jeden Fall
empfehlenswert, kostet aber nur ca die Hälfte.
Aus der Heritage Serie hab ich mal eine TW 1000 H
angespielt, die sehr gut war, aber damals noch ca 200€
billiger.
Für 1000€ kann man sich aber auch schon bei
Furch/Stanford, Seagull, BSG, Breedlove etc. umsehen


*flo*
 
hei der daus,
da gehe ich in den gittenladen (saiten kaufen...und so....) probiere
lag
ortega (20..)
tanglewood für ca 520€ (makaroni komplett, eig. zu teuer -mir geht meine yamaha auf n geist und will eigentlich was für ca 350)
warum müssen die schönen dinge immer teuer sein (ganz davon abgesehen, habe ich bei musik oevermann in minden eine larrivee angespielt -gut das die dinger so teuer sind!!)
dieses instrument (tw 15??) hat einen satten sound tollers strumming (picking ist -noch- nicht ganz so mein ding) die tanglewood macht mir ganz schön viel spass
was ist klanglich eig. der unterschied zwischen der 130 und der tw 15 asm (war whrscheinlich letztere die ich gespielt habe, ich und mein "namensgedächtnis"!!) ???
ist der preisunterschied gerechtfertigt??
 
tja was kann man denn so machen, wenn man rindenmulch für den garten holen will??:confused:
richtig kurz mal beim gittegeschäft lohmeyer in gestringen schauen was der denn wohl alles so hat (art & lutherie, walden, tanglewood, lag etc.) alles natürlich so ganz rein zufällig :rolleyes: -hab ich zumindestens meiner frau so gesagt, ob sie es mir geglaubt hat weiß ich auch nicht so genau ;)
also am überzeugenstens war dort eine martin für 600 €. :redface: warum ich trotzdem überhaupt nicht in die engere wahl genommen habe weiß ich wirklich nicht.
nun hat der gute mann da aber auch eine seagull orginal, und auf die hatte ich es eigentlich abgesehen (wichtig: sattelbreite 46 mm zu einem bezahlbaren preis) also in die hand genommen :great: angespielt :mad: der klang hat mich wirklich nicht so überzeugt, tanglewood (travel. serie) klang für mich einfach besser (bin ich eigentlich manchmal ein ignorant?) na ja weiter mit lag ist wirklich ok für den preis , waldem in rot geht gar nicht und das sunburst modell ok...
um es kurz zu machen angespielt und eigentlich den klang von der tanglewood sundance asm gesucht und nicht gefunden.

also zu strock nach bünde tw 15 anspielen und :great:
so ganz nebenbei war /ist da noch die tw 70 ein "mauerblümchen" ersteinmal, weil ich etwas ganz anderes als fichte makaroni/palisander o.ä. wollte. aber sie mußte auch herhalten.
wie soll ich sagen :gruebel: nicht so auffällig wie die tw 15 aber :gruebel:... die hat was, eigenartigerweise mochte ich plötzlich nicht mehr das binding von der tw 15 und dann im vergleich mit der tw 70 fehlte mir da etwas, und dann die vorstellung, wenn die erst einmal eingespielt ist, da ist noch mehr drin in diesem "mauerblümchen".
nun ich werd wohl noch eine nacht darüber schlafen, morgen geld holen (499 €) für die blume, und dann meiner frau so einiges erklären müssen.
hat/kennt jemand übrigens songs die frauenherzen dahinschmelzen lassen mit den worten:" nur mit der tanglewood sundance tw 70 klingt es traumhaft schön." oder so ähnlich, sonst ist nämlich büglen und hausarbeit für mich in den nächsten wochen angesagt...:rofl:
 
Der Händler, bei dem ich die TW70 HSRB (Heritage) gekauft habe, ist auch gelernter Gitarrenbauer. Der hat mir versichert, dass sich beide Modelle - also auch die Sundance klanglich von ähnlichen (auch teureren) Gitarren anderer Hersteller abheben. Die Heritage unterscheidet sich von der Sundance in den besseren Hölzern (Decke Engelmann Fichte, Korpus Palisander, Griffbrett sehr feines Ebenholz, Hals one-piece Mahagoni) und eben noch das A5T B.Band System. Ich war ziemlich baff, was beide - trotz der bescheidenen Größe an Druck, Ansprache und Klarkeit abliefern. Durch die vollmassive Bauweise entwickeln die sich noch! Am Schluss hat mir die Heritage doch besser gefallen. Jedenfalls hast Du da eine gute Wahl getroffen, das "Mauerblümchen" hats faustdick hinter den Ohren, die hat wirklich was ... Ein Pickup lässt sich ja noch nachrüsten ... :D Ich empfehle das K&K Western Mini System für ca. 99,- EUR, habe ich auch für meine Guild eingebaut. Ach so, spiel´doch Deiner Frau "plaisir d´amour" oder love me tender vor, während sie die Hausarbeit macht ... :D *** duck und wech **
 
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