Der TANGLEWOOD Thread

  • Ersteller soundseeker
  • Erstellt am
Hi [HWOS],
wenn du dir so unsicher bist wäre es vielleicht für dich eine Option die Gitarre erstmal einen Monat zu mieten und richtig ausgiebig zu testen.
http://www.schlaile.de/m.php/Instru...emier_E-_Akustik-_Gitarre__(INCL_PREAMP).html
Soweit ich das verstehe kostet das 25,-- für einen Monat und die würden angerechnet wenn du das Instrument kaufst.
Ich habe jetzt allerdings nicht die Preise verglichen inwieweit es die Gitarre anderswo billiger gibt, allerdings musst du dich bei einem "Normal"kauf ja auch schneller entscheiden ob du sie zurückschicken willst oder nicht.
Ich habe allerdings keine eigenen Erfahrungen mit diesem Angebot, bin beim googeln drauf gestoßen.
 
Gibt es überhaupt eine TW 170 ohne AS? Dass einige Läden die "AS"-Bezeichnung weglassen, hab ich auch schon gesehen, aber eine abgespeckte TW 170 ohne AS hab ich auf der Tanglewood-Homepage nicht gefunden.

hmmm das ist komisch. die gitarre stand da für 299 euro. 299 für tw 170 as und 429 für tw 170 as ce ? kann ich mir nicht vorstellen.
ich bin verwirrt :confused:
und jetzt? :nix:

[EDIT]: es scheint wirklich so zu sein:
tw 170 as --> 299
tw 170 as ce --> 429

verdammt. wie konnte ich das übersehen? danke für den hinweis.
das heißt jetzt allerdings: da mir die 170 as nicht soo sonderlich gefallen hat wird mit die 170 as ce genauso gut/schlecht gefallen.

na super.. ich darf von vorne anfangen, wenn ich morgen im einzigen laden, der mir noch bleibt, keine tolle finde. sch***** ist das deprimierend :(
[/EDIT]

mieten? hm.. kostet halt leider auch. aber interessanter hinweis. ich denk mal drüber nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne ja die Serienstreuung bei Tanglewood nicht, vielleicht wäre eine andere besser. Oder schlechter. ;)

Die Sucher nach der Gitarre ist aber fast immer lang und steinig... :D
 
[HWOS] g30rG;4344637 schrieb:
hmmm das ist komisch. die gitarre stand da für 299 euro. 299 für tw 170 as und 429 für tw 170 as ce ? kann ich mir nicht vorstellen.
ich bin verwirrt :confused:
und jetzt? :nix:

[EDIT]: es scheint wirklich so zu sein:
tw 170 as --> 299
tw 170 as ce --> 429

verdammt. wie konnte ich das übersehen? danke für den hinweis.
das heißt jetzt allerdings: da mir die 170 as nicht soo sonderlich gefallen hat wird mit die 170 as ce genauso gut/schlecht gefallen.

na super.. ich darf von vorne anfangen, wenn ich morgen im einzigen laden, der mir noch bleibt, keine tolle finde. sch***** ist das deprimierend :(
[/EDIT]

mieten? hm.. kostet halt leider auch. aber interessanter hinweis. ich denk mal drüber nach.

Hi

versuch doch mal die TW 70 Sundance Serie
ich kenne beide, TW 170 u. 70 und letztere finde ich 2 Klassen besser
gleiche Korpusform aber leichter,matt lackiert ohne PU, und das Halsprofil ist dünner.
Wären 100€ mehr als bei der 170 as ce, aber einen Test wert.
Kleines review gibts hier in post #107

*flo*
 
hi und danke für den tipp flo. ich werd sie natürlich nicht unangespielt lassen, wenn sie mir über den weg läuft. allerdings muss ich bei 500 wirklich eine schmerzgrenze setzen und einen tonabnehmer wollte ich eigentlich auch. ich hab auf der tanglewood-homepage keine mit tonabnehmer gefunden :nix:
 
Hi

die TW 70 gibts nicht mit PU, da steckt das Geld im Vergleich zur TW 170 AS CE wirklich im Holz/Klang
und der Verarbeitung.
Im Flomarkt wird auch eine Parkwood PW 320 für 400€ VB angeboten, müßte die gleiche Korpusgröße haben.
Soll auch recht gut sein. Viell. noch etw. runterhandeln und einen PU nachrüsten, das könnte
ja dann in deinen Preisrahmen passen,

*flo*
 
hm kleine hände hab ich auch :D aber ich spiel auch auf einer normalen konzertgitarre.. also ist das egal.

die cort parkwood hab ich schon gespielt - war leider nicht so meins.

mir hat heute eine yamaha mehr zugesagt, als alle tanglewoods, die ich bisher gespielt hab.

ich werd jetzt ganz generell nochmal nachdenken, was ich genau will, brauche, und was ich schon gespielt hab, wie meine eindrücke da waren, was ich für tipps und hinweise bekommen hab (an der stelle nochmal ganz großes danke :great:) etc.
kurz: kopf sortieren, alles überschlafen, eine gute entscheidung treffen, was ich weiter tu.
 
Hallo Leute,

ich werde mir in nächstes Zeit eine neue Gitarre zulegen (Budget bis 500€) und bin da u.a. auch auf Tanglewood gestoßen. Vorallem die Modelle TW115 AS CE und TW15 BK haben es mir angetan. Leider habe ich nicht die Möglichkeit beide im Vergleich anzuspielen, wenn ich überhaupt eine der beiden hier im Umkreis zwischen die Finger kriege...
Ich wollte nun wissen inwiefern sich die beiden Modelle (abgesehen von Farbe, Pickup und Cutaway) von den Materialien und besonders im Klang unterscheiden. Lohnt sich der doch beachtliche Aufpreis von der TW115 AS CE, die ja sogar einen Preamp hat (den ich aber nicht unbedingt benötige), zur TW15? Und wodurch wird der Aufpreis gerechtfertigt?

Ich dank euch schonmal im Voraus für eure Antworten! :)
 
Hi Ecka

ganz kurz:
die TW 15 ist eine Klasse besser

*flo*
 
Hi Leute,
welchen Koffer könnt ihr für eine TW15 empfehlen?
Er sollte möglichst günstig sein... ;)

mfG Flo
 
Ich spiele auch 2 Tanglewoods aus der "günstigeren" Reihe, da ich großer Zederndecken Fan bin:
Die TW 28 CSG Dreadnought aus der Evolution Serie, wobei ich sie super finde, da eine massive Zederndecke, Ahorn-Binding und ein Knochensattel für knappe 200,- Euro schon der Hammer sind (lässt sich auch super spielen und klingt schön). Außerdem habe ich für die Bühne eine TW 145 SC aus der Premier Serie ebenfalls mit massiver Zederndecke, Ahorn-Binding und PPS Sattel kommt (Grand Auditorium Korpus mit B-Band A3T). Auch ein wunderschönes Stück.

Ich bin wirklich von dem Preis-Leistungsverhältnis bei Tanglewood überzeugt, so tolle Gitarren mit guten Materialien und toller Verarbeitung sieht man für so niedrige Preise eher selten! :D
 
Ich habe heute eine TW TRSF CE NT ins Haus holen dürfen. Super-Folk = Mini-Jumbo, massive Fichtendecke, Korpus, Zargen Palisander, T-35 B-Band PU.

http://cgi.ebay.de/TANGLEWOOD-TRSF-...cmdZViewItemQQptZGitarren?hash=item3caaa0e2e5


Ich habe sie für 279 EUR als B-Ware vom Händler bekommen. Bislang muss ich die Druckstelle, die angegeben war noch suchen. Ist aus meiner Sicht ne neue Gitarre ohne Meckerbedarf. Zum Glück.


Ich habe ja auch eine Breedlove Atlas D25-SR hier stehen, die ja klanglich und auch was die Verarbeitung angeht natürlich über jeden Zweifel erhaben ist (und eigentlich auch kein Vergleich mit diesem Preisspektrum hier). Ist ja auch eine 1000€Gitarre. Allerdings bringt das gute Stück doch ein ganz schönes Gewicht auf die Schulter. Nachdem ich noch immer auf der Suche nach DER Bühnengitarre für meine Belange bin, probiere ich nun die TW aus.

Erste Eindrücke:

- Super Verarbeitung - sehr wertiger Eindruck
- Klingt wirklich gut, sowohl ohne als auch plugged.
- UND: super leicht.

Ich hatte auch mal eine TW 115 AS CE ausprobiert (mit Mahagoni-Korpus). Obwohl Dreadnought - und damit eigentlich voluminöser als die kleine TRSF-CE - hat mir da beim kräftigen Strumming irgendwie der Schub gefehlt. Das Fundament im Bassbereich ging mir irgendwie ab.

Hier bei der TRSF-CE habe ich diesen Eindruck nun nicht. Gerade die Bässe kommen - in Anbetracht de Korpusgröße - doch gut zur Geltung. Wenn man ordentlich reinhaut, wird's auch richtig laut. Vermutlich macht das verwendete Holz hier DOCH ganz gut etwas aus. Palisander wird je eher ein besseres Tiefenfundament nachgesagt als Mahagoni. Scheint zu stimmen (und das obwohl die TRSF in Korpus und Zargen ja NICHT massiv gefertigt ist).

Im Vergleich zur Breedlove klingt die TRSF-CE irgendwie etwas "cripser" (kann aber auch noch mit den nun wieder ganz neuen Saiten zusammenhängen). Die Breedlove ist schon irgendwie "ausgewogener" im Klang, das muss man sagen. Aber die kleine TW gefällt mir trotzdem bis jetzt wirklich gut. Die Bespielbarkeit am Hals ist wie für mich gemacht (ich brauche schmale Hälse wegen meiner kleinen Wurschdfinger).


Einen guten plugged-Sound krieg ich auch recht schnell hin. Dabie hilft mir aber vermutlich auch mein Fishman Aura Spectrum Pedal - zugegeben. Inwieweit der in meiner TRSF verwendete T-35 PU von B-Band qualitativ im Vergleich zum A3 (oder wie der heißt) aus gleichem Hause abfällt, kann ich hier gar nicht beurteilen. Der plugged-Sound des T-35 gibt mir momentan jedenfalls keinen Anlass zur Klage.

Für diesen (meinen) Preis wahrscheinlich ein No-Brainer (inflationäre die Verwendung dieses Begriffes dieser Tage, ich weiß). Aber auch für den regulären Preis bekomt man hier wirkliches Sahneschnittchen.

Empfehlung!
 
Ich hole mal das Thema aus dem Frühjahrsschlaf - habe heute ein paar Teststunden in der Gitarrenabteilung verbracht. Ich spiele erst seit einien Monaten Gitarre, das aber mit täglich größerer Begeisterung. Wen ich in zwei jahren 50 werde, will ich's halbwegs können :)
Nachdem mir mein günstiges Konzertgitarreneinstiegsmodell gezeigt hat, wieviel Spaß ich am Lernen habe, wollte ich zum Geburtstag eine Westerngitarre und hatte mich schon entschieden für ein mittelpreisiges Walden-Modell (CG600). Das Preis-Leistungsverhältnis erschien mir ganz gut. Nach Bestellung über den Händler am Ort die große Enttäuschung - miese Verarbeitung und ganz schlechte Bespielbarkeit. Also ging die Gitarre zurück.
Nach meiner großen Testsession heute (wobei sich andere Kunden wahrscheinlich über meine stümperhaften Testversuche amüsiert haben...) bin ich nach Testen von Modellen von Yamaha, Cort, Ibanez, Takamine und anderen bei einer Tanglewood TW15 NS CB hängen geblieben. In meinen Ohren ein toller Klang, sehr edle Verarbeitung und tolle Bespielbarkeit (alles, was ich bisher auf der Konzertgitarre kann, ging auch auf der Tanglewood). Also habe ich nicht mehr lange überlegt und mir ein neues Exemplar bestellt.
Freue mich schon total!

Grüße, Rolf :D
 
Und wieso hast du nicht die mitgenommen die du angespielt hast?
 
Weil ich

a) mich meinem örtlichen Händler verbunden fühle
b) die angespielte scheinbar schon ein bisschen länger dort hing

b) hätte man mit neuen Saiten usw. beheben können
a) war aber für mich das wichtigste Kriterium

Grüße, Rolf
 
Hallo Rolf,
herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung - nur: Warum hast du das Testmodell nicht einfach mitgenommen, sondern "ein neues Exemplar" bestellt?

Edit: Ok, sehe du hast zwischenzeitlich selbst geantwortet.
Nun, der örtliche Händler wird's dir (vielleicht) danken, ob du es dir selbst danken wirst wennn du dann das Exemplar in Händen hältst welches er dir bestellt hat - ist noch zu prüfen.
Da ich weiß wie weit die Serienstreuung bei Gitarren laufen kann würde ich nie, nie, nie eine Gitarre bestellen.
Entweder ich kaufe sie in der Bucht, dann weiß ich, dass ich Roulette spiele.
Oder ich kaufe genau das Exemplar das ich angetestet habe. Dann ist es mir auch egal wie lange die da hing, ich sehe ja wie sie aussieht und ob sie irgendwelche Spuren abbekommen hat.

Aber ok, ich kann hier nicht mitreden, ich habe erst ca. 30 Instrumente in meiner knapp 30-jährigen Musikerkarriere besessen.


Gruß
Armin
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Armin,

hatte ich nicht weiter vorne gelesen, dass Dein zweites Hobby die Fotografie ist? Da haben wir noch etwas gemeinsam - wobei meine fotografischen Qualitäten bisher noch deutlich über den musikalischen liegen...
Den örtlichen Händler kenne ich schon sehr lange - wenn die ersten zwei Exemplare nicht in Ordnung sind, bestellt er mir auch noch ein drittes. Da wir musikalische Kinder haben, die Klavier, Cello, Querflöte und Schlagzeug spielen, haben wir da schon einige Käufe getätigt und sind immer bestens gefahren. Insofern habe ich keine Bedenken.
Aber ich werde hier berichten, ob ich mit dem Exemplar zufrieden bin...

Grüße, Rolf
 
Hi Rolf, ja da hast du richtig gelesen, die Grenzen fließen zwischen Hobby und Semiprofi.

Ok, der Händler genießt dein Vertrauen, dennoch weißt du nicht, ob - selbst bei 100% ordentlich gebauter Gitarre - der "Funke überspringt".
Du verstehst was ich meine?

Gruß
Armin
 

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