Der Squier Bullet Stratocaster User Thread

[delayLLama]

....ja, der Gevatter delayLLama ist Blitzschnell

Heute eher nicht... kreuzlahm

 

[themrock]

Ne tunen ist nichts für mich, danach ist sie ein Sanierungsfall.Amp habe ich schon (noch einen 20 Jahre alten Ross).

 

[delayLLama]

Och, dann würde ich mir so ne Bullet holen.... kriegt man immer wieder für 80€ los.

 

[themrock]

Och, dann würde ich mir so ne Bullet holen

wegen dem Amp?
Odr unabhängig davon.

 

[Xanadu]

Sagt mal ne Bullet gibt es ja für ca. 100€ eine Delux knapp 300,00€. Was rechtfertigt denn eigentlich den 3fach höheren Preis, speziell geht es mir deswegen um die beiden, da nur in den beiden Serien Daphne Blue angeboten wird.Okay es sind andere Tonabnehmer, anderes Griffbrett.
Dazugesagt bin Anfänger, einerseits will man ja als Anfänger nicht zu viel Geld ausgeben, weil man weiß ja nie, anderseits wer billig kauft,kauft oft doppelt.
Was würdet Ihr sagen?

Ich habe momentan eine Bullet und hatte auch mal eine Deluxe (die aber nun durch eine American Standard ersetzt wurde ). Die Bullet ist meiner Meinung nach eine funktionale Gitarre, für 100€ gibts ein tolles Preis-Leistungsverhältnis. Die Deluxe ist aber auf jeden Fall auch den Preis von 300€ wert und gefiel mir viel, viel besser. Das fängt bei der Haptik an, die Deluxe fühlt sich viel wertiger an, geht über das freischwebende Pivot-Tremolo, das man auch tatsächlich verstimmungsfrei nutzen kann und hört irgendwo bei der schöneren Optik und den besseren Tonabnehmern auf. Die Duncan Desigened klingen schon mehr nach "original" Strat als die der Bullets, die im direkten Vergleich zu meiner Standard doch etwas hart, schrill und unausgewogen klingen. Das heißt nicht, dass die schlecht klingen, aber wenn man eine "echte" Strat als Vorbild nimmt ist die Deluxe viel näher dran und klingt einfach ausgewogener. Selbst wenn du selbst Hand an eine Bullet anlegst und sie pimpst (neue Mechaniken, andere PUs, andere kleine Sachen...) bist du schnell auch bei 300€, da kannst du auch direkt zu Deluxe greifen.

 

[Eclipseman]

...Selbst wenn du selbst Hand an eine Bullet anlegst und sie pimpst (neue Mechaniken, andere PUs, andere kleine Sachen...) bist du schnell auch bei 300€, da kannst du auch direkt zu Deluxe greifen.

War ja schon mein Argument vor ein paar Monaten...

 

[Schrammel72]

Wo wir schon mal beim Vergleichen sind ; Ich habe mir vor ein paar Wochen bei einem großen Händler eine Squier Classic Vintage Vibe 50 bestellt.
(klick)
Leider hatte sich im Lager jemand vergriffen und mir eine Squier Deluxe Vintage modified zugeschickt
(klick)

Was soll ich sagen ? Die Deluxe ist im Vergleich zur Classic Vibe "ein Witz"
- Standard Tuner, wie bei der Bulette
- schlechte Verarbeitung der Bünde (standen über, zum Teil nicht richtig eingeschlagen)
- Lackierung war extrem "wellig"
- die Duncans sehen richitg billig aus und klingen auch so.
- der Hals war bei meinem Exemplar NICHT schnarrfrei einzustellen (Ja, ich habe das schon öfters gemacht und kann mir ein Urteil erlauben)
- einfachster Plastik-Sattel, wie bei der Bullet

Ich war schockiert, und kann nur hoffen, daß das ein Montagsmodell war !!

Jetzt zur Vintage Vibe 50 (im Moment sogar "nen Zwanni" günstiger als die Deluxe)

- sauber Lackiert, Body und Hals (One-Piece-Maple mit Gloss-Lackierung, nicht jedermanns Geschmack für mich "Ein Traum")
- Verarbeitung der Bünde : Top ! Man sieht, daß hier bei der "Endabnahme" noch einmal Hand angelegt wurde (dazu gleich mehr)
- Saitenlage tip top eingestellt - Ich habe sogar noch einmal nachjustiert und sie tiefer eingestellt - da schnarrt nichts.
- Pickups : Alnico!! 3 Magneten (kein Kein Keramik-Zeugs) (Bei der Classic 60 sind dann Alnico 5er verbaut, die ein bischen mehr "rotzen" als die 3er)
- sehr gut gefeilter, schmaler Kunststoff-Sattel
- gute, leichtgänige Vintage-Tuner

Die Classic kam vom Werk mit einem Hänge-Etikett am Hals, auf dem bei der Endabnahme einige Parameter (Saitenhöhe, Datum der Endabnahme etc) eigetragen wurden.
Davon war bei der Deluxe nichts zu sehen.

Summasumarum : Die beiden Gitarren sind (obwohl eine Preisklasse) bei meinen beiden Exemplaren NICHT zu vergleichen.

Haptik, Optik und Sound : Überall hat bei mir die Vibe, die Nase um Längen vorne.

Gruß Schrammel

 

[delayLLama]

Also meine deluxe war OK, der Hals ja bekanntermaßen eh ein Ausnahmesahneteil...

Aber ich würde auch absolut eher zur CV greifen, habe jetzt keine strat aus dieser serie, aber schon ein paar angespielt. Letztendlich ist es dann eine Telecaster aus der classic Serie geworden. ist ein fabelhaftes Instrument, analog gültig zu dem was der gute Schrammel sagt.

Bis auf die mechaniken, da hat die deluxe schon noch mal andere Typen, sie sind geschlossen, die der bullets bei beiden Varianten (cob u. cy) eben offen. War sicher ein Montagsmodell, aber die CV bietet eindeutig mehr vintage Strat, Optik und Klang!

Für mich ebenso ein Schnäppchen wie die bullet. Gegenüber dem mehrpreis einer Mexikanerin bietet sie Gewiss nicht weniger, mir fällt da auch nichts auf und wenn man es ganz real betrachtet ist sie slbst zu den teureren strats aus gleichem Hause eine echte Alternative. Eigentlich fast schon wieder zu gut.
Da liegen schon gewaltige Unterschiede zur bullet vor, also wer die 300€ hat, sollte sie ruhig in die CV investieren.
Dennoch empfinde ich die Bullet immer noch als eine gute Gitarre und gute Basis zum tunen, die auch aus dem Karton richtig gute Musik macht und mit der man zufrieden sein kann. Aber sie ist nicht die einzige Gitarre, die in diesem Preissegment keine schlechte Figur macht, die strats von SX sind auch nicht zu verachten
Aber auch hier gibt es Streuungen!

Anbei der link zur angesprochenen CV Tele....
https://www.musiker-board.de/vb/rev...r-classic-vibe-telecaster-vintage-blonde.html

Ist sie nicht ausgesprochen hübsch

 

[kypdurron]

Mal ne andere Frage ... warum will eigentlich keiner meine Bullette kaufen?

Ist das generell zu teuer, oder schreckt der Preis auf den ersten Blick ab ... sind die besseren Teile für Anfänger uninteressant? Ich will jetzt nicht jammern, ich wunder mich nur n bisschen ...

Zusätzlich zu MADs Mods (3 ply pickguard, Custom shop string trees, Fender steel saddles) gibts noch Leosounds Pickups zum halben Neupreis, sowie ein wenn auch defektes Fender Case quasi umsonst. Daneben die Garantie, dass dieses Instrument von gleich 2 erfahrenen Musikern eingestellt und optimiert wurde ... bislang wollte aber nicht mal jemand feilschen.

Ich überlege echt, die Pickups auszubauen und separat anzubieten. Dann stehen auf dem Preisschild rund 50 € weniger, vielleicht würde da ja helfen.

Hat jemand nen schlauen Tipp?

 

[Xanadu]

"Pimpen" erhöht den Wiederverkaufswert halt nicht so gut, vor allem in so einem Fall, in dem die gebrauchte Gitarre 165€ kosten soll, sie neu aber nur 99€ kostet. Es ist immer kritisch, über den Neupreis zu kommen, wenn auch eher bei höherpreisigen Gitarren. Dann probieren halt viel lieber direkt die neue aus, den wirklichen Wert der Aufrüstung kann man generell, und Anfänger im Besonderen, nur schwer einschätzen.

Ich würde sie hier im Flohmarkt erst mal weiter anbieten, bei Ebay wirst du wahrscheinlich auch nicht deinen Wunschpreis bekommen. Für SK 120€ könnte sie dort weggehen, eine reine Auktion wird wohl höchstens so um den Neupreis landen, eher darunter.

 

[delayLLama]

Das ist eh ein leidiges Thema, hab ich schon oft bemerken müssen, alles orientiert sich am Neupreis und wenn dann Tuningteile ins Spiel kommen, will kaum jemand diese mitbezahlen - die Gitarre ist ja gebraucht und muss billiger sein.

Da rechnet auch niemand die Kosten für eine Umrüstung mit, alleine mit dem Satz Mechaniken ist es nicht getan, das Aufbohren etc. kostet alles.

Wird dann halt lieber eine neue gekauft und im Nachhinein geflucht, was fürn Dreck das sei.

Ich will gar nicht sagen, was die originalen Fender Reiterchen gekostet haben

Eigentlich sollte man die Teile wieder entfernen die teuer sind und das Ding so verscheuern, auch wenns echt schade ist.
Sagtest du ja auch so...

Aber bevor ich eine relativ gute Gitarre quasie verschenke, und die Hälfte Kohle kaputt mache, dann stell ich sie mir irgendwo hin, oder hänge sie hin - ein Verwendungszweck findet sich immer, und wenn es nur eine zum sliden wird, oder für alternative Tunings....

 

[Xanadu]

Die Veränderungen stellen für den Käufer auch generell ein Risiko da, dieser kann bei einem "Fernkauf" kaum beurteilen, wie gut diese durchgeführt wurden. Im Extremfall hat man eine nicht spielbare Gitarre gekauft und kann rechtlich gegen der Verkäufer doch nichts unternehmen. Dieses Risiko besteht bei einem Neukauf nicht, da weiß man, was man bekommt, zusätzlich kommt noch das -für mich beispielsweise sehr wertvolle- 30 tätige Widerrufsrecht im Fernsatzhandel bzw. die häufig anzutreffende Kulanzrücknahme hinzu. Ich kann die Gitarre testen, gefällt sie mir nicht, geht sie zurück und mir sind keine Kosten entstanden.

EDIT: Ich muss zugeben, mit gings auch so, ich hatte dich ja auch wegen deiner Bullet angeschrieben, aber auch bei mir ists dann eine COB aus einem Laden vor Ort geworden. Ok, da ich wollte auch lieber ne weiße haben...

 

[kypdurron]

Ja, so ähnlich hab ich mir das auch gedacht ... Naja, wer ich se einfach mal weiter anbieten und vielleicht mal die Tage den Trick versuchen, die Gitarre mit Case für less € incl. Versand und OPTIONAL die Pickups dazu für nen Fuffi

Und wenn ich das Geld mal dringend brauche, muss ich sie eben ausschlachten und die Tuning-Teile einzeln verkloppen. Spätestens dann werde ich rausfinden (müssen), was diese Sättel gekostet haben

@Xanadu: Ist schon klar dass man das nicht beurteilen kann, ist aber mit jeder anderen Gitarre auch so, die ich gebraucht per Ferndeal kaufe ... und im lokalen Anzeigenmarkt läuft es auch nicht besser, da wäre das Problerm ja nicht gegeben. Daher denke ich auch, dass der Preis psychologisch irgendwie schlecht ist

 

[RobbinCrosby]

Ich würd die PUs sowieso seperat verkaufen.
Aber es stimmt halt mit dem aufrüsten..., ich würd auch nicht mehr für ein gebr. Auto bezahlen, nur weil er tiefer gelegt ist und Leichtmetallfelgen draufhat. Da geht sowas via Privatverkauf viel leichter!

 

[C.Santana]

Hi Bulletfans

ich habe heute einen Humbucker aus der Bucht erhalten........war eigentlich für meine Hohner gedacht aber ich habe mal wieder nicht aufs Stringspacing geachtet

Also habe ich jetzt einen Humbucker hier rumliegen und mir Gedanken über die weitere Verwendung gemacht.
Siehe auch hier: https://www.musiker-board.de/vb/tec...umbucker-einbau-mit-splitten.html#post4135174

Hier mal die Daten des Humbucker:


Nach den zahlreichen Posts habe ich mich aber jetzt entschieden, das meine Pink Bullet in Zukunft eine Heavy Pink Bullet wird. Dafür habe ich mir eben ein Pearlwhite Pickguard für einen Humbucker bestellt und dort kommt dann der Humbucker rein. Das ganze noch mit einem Miniswitch splittbar gemacht und fertig ist das Hello Kitty Monster.
So sieht sie jetzt noch aus:
Anhang anzeigen 114701

Wenn Sie fertig ist gibt es natürlich noch neue Bilder.

Für meine Arctic White habe ich mir, auch aus der Bucht natürlich, einen One Piece Maple Neck von einer Hohner Professional ST Special geschossen. Der Neck kommt schon mit bewährten Schaller Mechaniken und wird dann meiner weißen Bullet zum richtigen Look verhelfen. Squier schafft es ja anscheinend nicht, eine Bullet mit Maple Griffbrett auf den Markt zu bringen.
Aber so ein schöner Hohner Hals ist ja auch nicht zu verachten, oder?


Auch hier, wenn fertig dann Bilder

Ich muß allerdings mal sehen, wann ich das ganze schaffe. Kurzarbeit ist vorbei und nächste Woche kommt endlich eine Tele ins Haus, das heißt erstmal Exzessiv die Tele spielen, dann neue Saiten mit perfektem Setup...............einen Platz suchen für die neunte E-Gitarre..............................und natürlich Bilder fürs Board

 

[C.Santana]

............so könnte sie dann aussehen:

ja, denn Hello Kitty Sticker habe ich nicht aufs Bild bekommen, bin halt Gitarrist und kein Hacker

 

[marcellusw]

Hi Hohner,

da sind ja noch ein paar Baustellen bei Dir offen
Ich bin schon auf die Ergebnisse gespannt, besonders auf den Maple Hals. So was suche ich auch noch.

Viel Spaß beim "pimpen".

 

[jf.alex]

Wo wir schon mal beim Vergleichen sind ; Ich habe mir vor ein paar Wochen bei einem großen Händler eine Squier Classic Vintage Vibe 50 bestellt.
(klick)
Leider hatte sich im Lager jemand vergriffen und mir eine Squier Deluxe Vintage modified zugeschickt
(klick)

Was soll ich sagen ? Die Deluxe ist im Vergleich zur Classic Vibe "ein Witz"
- Standard Tuner, wie bei der Bulette
- schlechte Verarbeitung der Bünde (standen über, zum Teil nicht richtig eingeschlagen)
- Lackierung war extrem "wellig"
- die Duncans sehen richitg billig aus und klingen auch so.
- der Hals war bei meinem Exemplar NICHT schnarrfrei einzustellen (Ja, ich habe das schon öfters gemacht und kann mir ein Urteil erlauben)
- einfachster Plastik-Sattel, wie bei der Bullet

Ich war schockiert, und kann nur hoffen, daß das ein Montagsmodell war !!

Jetzt zur Vintage Vibe 50 (im Moment sogar "nen Zwanni" günstiger als die Deluxe)

- sauber Lackiert, Body und Hals (One-Piece-Maple mit Gloss-Lackierung, nicht jedermanns Geschmack für mich "Ein Traum")
- Verarbeitung der Bünde : Top ! Man sieht, daß hier bei der "Endabnahme" noch einmal Hand angelegt wurde (dazu gleich mehr)
- Saitenlage tip top eingestellt - Ich habe sogar noch einmal nachjustiert und sie tiefer eingestellt - da schnarrt nichts.
- Pickups : Alnico!! 3 Magneten (kein Kein Keramik-Zeugs) (Bei der Classic 60 sind dann Alnico 5er verbaut, die ein bischen mehr "rotzen" als die 3er)
- sehr gut gefeilter, schmaler Kunststoff-Sattel
- gute, leichtgänige Vintage-Tuner

Die Classic kam vom Werk mit einem Hänge-Etikett am Hals, auf dem bei der Endabnahme einige Parameter (Saitenhöhe, Datum der Endabnahme etc) eigetragen wurden.
Davon war bei der Deluxe nichts zu sehen.

Summasumarum : Die beiden Gitarren sind (obwohl eine Preisklasse) bei meinen beiden Exemplaren NICHT zu vergleichen.

Haptik, Optik und Sound : Überall hat bei mir die Vibe, die Nase um Längen vorne.

Gruß Schrammel

Die Vintage Modified ist aber auch wiederum 'ne andere Serie als die Deluxe. Anderer Produktionsstandort (Indien statt Indonesien). Die Deluxe hat'n ziemlich guten Ruf, insbesondere was die Verarbeitung angeht. Auf einer meiner Strats sitzt'n Squier Deluxe- Hals, mit dem ich super zufrieden bin.

Alex

 

[themrock]

So da bin ich wieder.
Da ich ja die Diskussion ob Bullet oder Delux kaufen in Gang gesetzt habe und ich es immer äußerst unbefriedigend finde, wenn dann die entspr. Person, kein feedback bringt, tue ich es hiermit.
Also ich hab mir nun die Delux-Version in Daphne Blue bestellt.
Grund, da ich mich kenne, hätte ich immer, wenn ich die Bullet in die Hand genömmen hätte, gedacht, mmmh vielleicht wäre die Delux doch der schlauere, bessere Kauf gewesen.
Hab sie für 298€ bekommen und ich hoffe es ist gut angelegtes Geld.

 

[Staudi]

@HohnerFan: Witzig fast dasselbe hab ich auch vor.
Ich hab für meine Swede zwei neue (splittbare) Humbucker bestellt. Nachdem meine bessere Hälfte doch nicht so vom Gitarenspiel begeistert ist und lieber auf Keyboard umsatteln will, hab ich ihr ein Keyboard bestellt und bekomm dafür ihre Bullet. Nachdem ich deswegen beim Thomann bestellt habe, hab ich gleich ein Pickguard für 1en Humbucker und 2 SC mitbestellt. Der Bridge PU von der Swede kommt dann in die Bulette rein. Ausserdem hab ich noch solche Stringtees bestellt:

und nen Tremolo Arm.
Gibts irgendwie ne Möglichkeit das Tremolo stimmstabiler zu machen, ich denke mal nicht, dass er nach benutzung die Stimmung wirklich hält?!