Der Serien die man unbedingt gesehen haben muss - Thread

Richtig, die ist das. Ich finde den Piloten etwas unaufgeräumt, aber trotzdem gut, nur ab Folge zwei wird es deutlich besser. Ich dachte immer, dass das eine Alien- Menschenschlacht Sache wird, aber es geht viel mehr um die Menschen und die Beziehungen untereinander. Viel mehr Drama und viel weniger Sci Fi als ich dachte. Mir gefällts!
 
Ich hab gerade United States Of Tara zu Ende geguckt. Großartige Serie und ein unglaublich starkes Serienfinale. Schade das es keine vierte Staffel gibt, wobei das Ende so ziemlich perfekt war. Toni Collette spielt vielleicht zusammen mit Michael Emerson in Lost das beste was ich je auf der kleinen Mattscheibe gesehen habe. Unglaubliches Erlebnis die drei Staffeln. So kreativ, so lustig, so traurig. Danke Diablo.
 
So isses.

:)

Guckt zufällig jemand Community?
Coole Comedy-Serie, habe ich gerade angefangen. I like.
 
Ich fahr ja momentan voll auf The Mentalist ab. Der Hauptdarsteller ist absolut göttlich und seine Figur auch. So symphatisch, dazu kommt echt nen cooler Langzeitplot, macht Spaß.

Nebenbei My Name is Earl. Danke für die Empfehlung, wirklich sehr witzig, vorallem mit 1-2 Bier und beim faulenzen.
 
Ich fahr ja momentan voll auf The Mentalist ab. Der Hauptdarsteller ist absolut göttlich und seine Figur auch. So symphatisch, dazu kommt echt nen cooler Langzeitplot, macht Spaß.

Jep,Simon Baker macht das echt klasse. Ich mag die Serie auch ;) Liegt aber auch in einer gewissen Identifikation mit dem Beruf ^^
Staffelfinale (Staffel 3) ist auch super gelungen. Freu dich drauf.

Was ein bischen schade ist, das die gewisse Sachen einfach zu weit ausreizen oder zu deutlich darstellen wollen.
z.B. bei jedem Fall steht er irgendwo rum und schaut sich die umgebung an, und jemand (Lisbon)
weißt ihn dann darauf hin, das es ne Leichte o.ae. gibt^^
 
Hat irgendwer schon The Walking Dead gesehen?
Gehört mit zu den vielversprechendsten Serien der letzten Zeit! Hoffentlich findet das nicht irgendwann wieder ein jähes unaufgelöstes Ende, weil die Produzenten den Geldhahn abdrehen (s. V, Flash Forward...)!
 
Hat irgendwer schon The Walking Dead gesehen?

Ja, die erste Staffel.
Die ersten paar Folgen waren gut, danach wurde es einfach stinklangweilig ...

"Falling Skies" ist im Prinzip die gleiche Serie, nur mit Aliens anstatt der Zombies :gruebel: :D
Aber "Falling Skies" gefällt mir viel besser ...
 
Gefällt hier noch jemandem Game of Thrones?
 
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Gefällt hier noch jemandem Game of Thrones?
Finde ich absolut großartig.

Ich hätte nie gedacht dass man Lied von Eis und Feuer verfilmen kann, noch dazu so gut. Alle Charaktere sind gut umgesetzt, alle wichtigen Schlüsselszenen sind dabei, auch wenn das natürlich arg gekürzt ist.
Dazu ist die Serie in jeglicher Hinsicht wohltuend expliziet und politisch reichlich unkorrekt. Ganz großes Kino.
 
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Muss ich auch noch anfangen.
Ist zusammen mit Louie, Falling Skies, Spin City, Seinfeld und Battlastar Galactica (ob das jemals noch was wird? :)) auf der Liste.
Und Friday Night Lights will auch noch ein bisschen weitergeguckt werden...

Das Leben ist hart....
 
Thrones hatten wir schon als Thema :)

Bin absoluter Fan der Bücher, darum erspar ich mir die meißten kommentare, da es eben oft unbewusste Spoiler sind ;)
Aber ich find es auch recht gut umgesetzt. Die Sachen die nicht ganz stimmig sind, haben meißt ihren Grund.
(z.B. sind die Wölfe in den Büchern praesenter und wichtiger. Das war beim Filmen auch geplant, aber die Tiere wollten
wohl nicht so wie das Filmteam. Daher werden die in den naechsten Staffel wahrscheinlich animiert. Find ich ok, wenn
es anders eben nicht geht/ging).
Kürzungen und einige Abkürzungen mit storyaenderung sind ja normal, und auch alle vertretbar.

Ich verfolge auch den Thrones Blog, und freu mich schon sehr auf die naechste Staffel.
(Tipp für Fans: Die Interviews der ComicCon sind alle online. Lohnt sich reinzuschauen ^^ Es gibt auch ne gute zusammenfassung der ersten Staffel)

Ist zusammen mit Louie, Falling Skies, Spin City, Seinfeld und Battlastar Galactica (ob das jemals noch was wird? :)) auf der Liste..

Da würd ich eher abgrenzen worauf du bock hast, sind ja alle total verschieden. BSG ist einer meiner Lieblinge.
Sehr gute Serien-Storyline (also nicht zu verwirrend und trotzdem eine Komplette Geschichte. Also keine Episodenserie).
Thrones ist in den Büchern schon krass. Viele Charaktere und die dann auch noch alle irgendwo verwand oder nicht...
Und so spannen sich da Verschiedene Geschehnissean Verschiedenen Orten zu einer Zeit ab. Im Buch ist dasganz gut nachvollziehbar,wenn auch etwas dick.Aber möglich. In der Serie kann ich mir schon vorstellen, das es viele beim ersten sehen verwirren wird,da wichtige sachen auch mal in nem Nebensatz gesagt werden,und dann erst 5 folgen spaeter aufgegriffen... Dennoch gut machbar :) )
 
Falling Skies hab ich angefangen und schon wieder aufgehört.

Ich bin bei Serien mittlerweile so verwöhnt dass ich wirklich gute Schauspieler und gute handwerkliche Arbeit was Inszenierung angeht für eine Selbstverständlichkeit und Grundvorraussetzung halte. Das sind Eigenschaften die Falling Skies auf jeden Fall besitzt, aber darüber hinaus ist die ganze Hintergrundgeschichte und das Setting völlig für die Tonne.
So eine 60er Jahre "Eckhard die Russen ähhh, die Aliens als Metapher dafür kommen" kann man heute einfach nicht mehr so humorbefreit bringen. Ich kann mir nicht vorstellen dass da noch was sinnvolles kommt.

Wenn man daneben Battlestar Galactia oder Game of Thrones auf der Liste hat würde ich meine Zeit nicht mit Falling Skies verschwenden. Da war zumindest ich noch ein paar Monate ab und wenn mir dann jemand sagt dass da noch was völlig Tolles, Innovatives und Unerwartetes kommt schau cih nochmal rein, aber für eine derartige Ideenlosigkeit ist mir meine Zeit zu schade.
 
Ja, die erste Staffel.
Die ersten paar Folgen waren gut, danach wurde es einfach stinklangweilig ...

"Falling Skies" ist im Prinzip die gleiche Serie, nur mit Aliens anstatt der Zombies :gruebel: :D
Aber "Falling Skies" gefällt mir viel besser ...

Falling Skies fand' ich ehrlich gesagt ziemlich lauwarm. Über die Pilotepisode hinaus habe ich es nicht geschafft, was ja schonmal ein schlechtes Zeichen ist.
Entweder packt man so 'ne Idee mit mehr Biss und mehr Tempo an oder man gibt Story und Charakteren mehr Tiefgang.
Imho.
 
Ja, das ist immer so ne Sache mit der Zeit. :)
Bei Dexter fand ich die Pilotfolge auch nicht so doll, habe aber weitergeguckt, weil ich damals außer Scrubs und Prison Break eh nix anderes an Serien geschaut habe. Ist ja auch schwer, Leuten innerhalb einer Folge ein Bild davon zu machen, wie das Ganze gestaltet ist.
Wenn der Pilot nicht blöde ist, gucke ich dann lieber noch n paar Folgen mehr. Bei The Walking Dead hatte ich schon nach der ersten keinen Bock mehr, weil mir das alles zu affektiert und unecht war, in der dritten Folge habe ich dann endgültig aufgehört.

Mit Friday Night Lights ist auch so ne Sache, da habe ich jetzt ein paar Folgen gesehen, finds zT etwas trivial, zum Teil richtig gut. Letzteres eigentlich nur, weil Kyle Chandler einfach mal ne coole Sau ist. Störend ist leider, dass es in jeder Folge irgendeinen dermaßen übertriebenen Kitsch gibt, jedesmal mit irgendnem Explosions in the Sky Ding unterlegt (weswegen ich mir eigentlich auch immer den Film ansehen wollte, da sind die ja auch im Soundtrack), trotzdem sind, auch wenn die Charaktere bis auf den Coach (noch) eher weniger Tiefe haben, sind die Stories ziemlich cool. Mal sehen.

Dass meine Liste genretechnisch durchwachsen ist, ist auch klar. Aber bei Serien entscheide ich weniger nach Stimmung, weil ich ne Serie ja über nen längeren Zeitraum hinweg sehe als n Film. Da muss die mir schon richtig gefallen tun. :)
 
Also der Falling Skies Pilot war nicht wirklich überzeugend, da stimme ich hier in den Chor mit ein. Ab Episode zwei wurde dann jedoch das Tempo ordentlich angezogen. Man sollte sich die Folge vielleicht noch angucken. Gefällt es einem dann noch nicht, kann ich damit leben. ;)

Dexter bin ich nie mit warm geworden, ebenso Mad Men. Zwei der am meisten gehypeden Serien, denen ich auch echt ne gute Chance gegeben habe, aber da tat sich bei mir nichts.
 
Also der Falling Skies Pilot war nicht wirklich überzeugend, da stimme ich hier in den Chor mit ein. Ab Episode zwei wurde dann jedoch das Tempo ordentlich angezogen. Man sollte sich die Folge vielleicht noch angucken. Gefällt es einem dann noch nicht, kann ich damit leben. ;)
Ich hab das bis Folge vier durchgehalten. In Sachen Tempo kann man der Serie gar nicht so viel vorwerfen, auch nicht dass die im Detail schlecht wäre oder die Schauspieler nichts drauf hätten.

Es ist da mehr die grundlegende Prämisse bei der ich das Gefühl habe dass da einfach nichts mehr Interessantes kommt. Es kann natürlich sein dass sie es extra am Anfang so dumpfbackig-einfallslos aussehen lassen um dann am Ende den großen Twist auszupacken, aber irgendwie glaube ich nciht dran. ;)
Was mich auch irgendwie stört ist diese Mangel an Aufmerksamkeit für die kleinen Dinge. Dieser Badass-Schwarze mit der dicken Stand-MG in der Hand trägt eine kugelsichere Weste - gegen was? Die hauszerfetzenden Phaser/Laser/wasauchimmer der Aliens? Seeeehr sinnvoll, wohl eher für die coole Optik.
An Waffen scheint es dazu nicht zu mangeln, vor allem bei der Sterblichkeitsrate der Soldaten sollte es an Sturmgewehren nicht mangeln - trotzdem laufen da irre viele Leute mit Karabinern aus dem zweiten Weltkrieg rum. Scheint so als wären sie mal an einem Museum vorbei gekommen und sie haben alle irre Lust noch eine weitere Art Munition mit sich herum zu schleppen. Gilt Analog zur AK74 des Hauptcharakters, der aus irgendwelchen Gründen auch Magazine für die M16 mit sich heraum trägt um sie in dramaturgisch passenden Momenten zu verteilen.
Benzin für coole Motorradstunts ist auch Literweise vorhanden ohne dass auf den Wagen jemals irgendein größerer Tank zusehen ist. Wahrscheinlich kommen sie oft genug an noch funktionierenden Tankstellen vorbei. Die Aliens sind technologisch in allem überlegen, können aber keine Wärmesensoren bauen die Gruppen unter 500 Menschen erkennen und scheinen auch sonst keinerlei Kommunikation zu haben was erklären würde warum sie niemals Verstärkung schicken wenn in einer Gegend bewachte Waffen- und Lebensmittellager ausgeräumt werden.
Die alles zerstörenden Alien Waffen die aber mehrere Sekunden Zielerfassung haben. Auch hier scheinen die Aliens die anscheinend interstellare Raumflüge auf die Reihe bekommen Probleme mit ihrer Elektronik zu haben. Oder die Drehbuchautoren damit zu erklären warum ein paar Menschen nicht einfach von den überlegenden Aliens weggepustet werden und ihnen deswegen vor jedem Schuss Zeit für eine cooles "bin anvisiert-spannung-rolle-mich-cool-hinter-die-Deckung" Manöver zu geben.
Warum in aller Welt versklaven die Aliens eigentlich Kinder und beaufsichtigen diese schwachen Arbeitskräfte dann mit gigantischen Robotern die jeder für sich alleine mehr schaffen würden als alle diese Kinder zusammen? Wäre wohl nicht böse genug und dann wäre dieser "ich führe alles und jeden und dazu einen 13jährigen Jungen in eine Himmelfahrtsmission um meinen Sohn zu retten" Plot im Eimer.
Dazu ist die Welt dafür dass es noch 10% der Menschheit gibt (wie in der Serie angegeben) ganz schön leer.

Sowas mag ich gar nicht. Gerade von Serien erwarte ich dass sie sich die Zeit nehmen und ein Szenario wirklich glaubhaft ausbreiten, hier wirkt das alles so zusammen geklöppelt.


Ansonsten: Mal eine schlechte Folge oder gar eine nicht so gute Staffel verzeihe ich sonst fast jeder Serie. BSG hatte auch so seine Tiefpunkte und auch mal Inkonsistenzen, bei Dexter merkt man in der zweiten Staffel dass sie erstmal Probleme hatten sich von der Buchvorlage zu lösen bevor sie ihren Weg gefunden haben. Dr. House hat beim Übergang vom irgendwann tot gelaufenden "S. Holmes als Arzt - 1 Case per Week" Dingens zur fortlaufenden Charakterstudie auch mal ordentlich gestottert.
Aber das finde ich alles in Ordnung wenn die Substanz der Serie ordentlich was hergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
The Office (UK) & Extras anyone?
 
Battlestar Galactica (von 2004):

Zwar geht mir der religiöse Kram tierisch auf die Nerven aber ansonsten eine der besten Sci-Fi Serien die ich je gesehen habe. Tolle Charakterdarstellung, massig Gesellschaftskritik und auch Darstellung von Menschen in Extremsituationen, sehr spannend und teils persönlich, sowie ne gute Prise ultra dramatischer Momente. Die Figuren handeln teilweise erschreckend Real-unrational und dumm, typisch menschlich halt. Selbst "Der alte Mann" Adama ist vor menschlichen Gehirnausfällen nicht gefeit, ansonsten aber eine vorbildhaft in Szene gesetzte Figur. Die Effekte und Raumszenen sind auch Klasse (ohne Explosionen ist das All halt langweilig :great:) und der Story Ark macht einiges her (wenn ich auch lieber das mysteriöse völlig ohne religiösen Blödsinn lieber gehabt hätte)
 
Becker, ganz klar ganz vorn:D
 
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