Der Serien die man unbedingt gesehen haben muss - Thread

Also ich liebe the big bang theory seit es in den usa herausgekommen ist. Schaue es auch nur auf englisch. Ich liebe den Humor dort, was aber wohl auch daran liegt, dass ich da so manchen Wesenszug oder Interessen von mir wiederfinden kann. Zudem liebe ich nerdige Witze bzw. Naturwissenschaftswitze. Und ich mag, dass die Quantenphysikwitze stimmen. Die Serie ist da gut rechechiert. Da ich das ganze letzte Semester an der Uni mit Quantenchemie sehr nahe am Thema war und zum Teil Witze hörte zu Sachen, die ich gerade am bearbeiten war, wurde das ganze noch lustiger.
 
Vom Acting her ist TBBT in meinen Augen ganz große Klasse. Angefangen bei Penny, die mit Mimik und Gestik allein schon witzig ist bis zu Sheldon, wo einfach mal die pure Genialität zu Tage kommt. Story, Witze, Ideen, Detailverliebtheit, alles genau mein Ding. Nur das ganze in englisch zu gucken ist zu anstrengend (ich will entspannt lachen und nicht ständig über ein Wort grübeln und die halbe Story verpassen), zumal die Serie für mich auch in deutsch wunderbar klappt.
 
Hab TBBT lustigerweise vor ein paar Tgen richtig angefangen. Immer diese Zufaelle hier ;)
Ich kenn es nicht auf deutsch, aber ich kann Ataca's argumentation voll verstehen. Mann muss hier echt einige Vokabeln
kennen, die einem sonst nie begegnen, um alles zu verstehen. Aber der Witz baut teils auch genau darauf auf,
denn ein Mutterspracher kann damit genauso wenig anfangen. Bisher funktioniert es bei mir wunderbar, und um
mir ein urteil zu erlauben müsste ich mir mal was auf deutsch anschauen. Allerdings wird es - selbst wenn die syncro schlecht
waere, das Argument nicht widerlegen können. Es ist einfach viel fachsprache und damit schwer.
 
lt. "Thema-Suchfunktion" noch nicht gepostet (was ich aber fast nicht glaube, aber ich werde jetzt nicht zur Kontrolle 182 posts nachlesen...) und wie's mir gerade in die Tasten klappert...:

1. Phineas & Ferb (Zeichentrick)

2. Die Spezialisten (Megakult: Eismobil & Nackentip...)

3. Cobra übernehmen Sie

4. Boston Legal

5. Speed Racer (Zeichentrick)

6. Immer wenn er Pillen nahm

7. Die 2 (nur die dt. Synchronisation!)

8. Magnum ( original, dt. und fr. Synchronisation)

9. Get Smart ( auf dt. Mini-Max)

10. Batman ('60er-Serie - fr. Synchronisation besser als die dt.)

11. und the one and only... Bugs Bunny

LG
RJJC
 
Ich oute mich mal als Charmed Fan :D
Ich darf das aber auch, ich bin schließlich ein Mädchen :rolleyes: Die Serie ist im grunde einfach gestrickt und beruht auf schwarz-weiß Zeichnung, aber irgendwie springt mein Mädchenherz immer etwas höher und "die macht der Drei" zieht mich in ihren Bann. Einfach schön und belanglos- eine leichte Kost :)

Desperate Housewifes muss man aber auch mal geguckt haben. Sogar mein Vater hat sich daran gewöhnt, dass er jeden Mittwoch mit "Hausfrauen" und deren "Problemen" konfrontiert wird. Aber um ehrlich zu sein, sollten sie die serie echt mal zu einem Ende bringen. Es war schon immer abgedreht und jenseits des "normalen" Alltags, aber inzwischen ist es teilweise lächerlich :gruebel:
 
Ich oute mich mal als Charmed Fan :D
Habe das früher beim Zappen auch dringelassen.
Eigentlich auch ne ziemlich geekige Serie, von wegen Fantasy und hauptsächlich gutaussehende Exemplare des weiblichen Geschlechts.
War dann aber auch eine dieser Serien, bei denen man keine Lust hat zu warten, wenn Pro Sieben mit irgendnem Cliffhanger aufhört und die nächste Staffel erst 3 Wochen später anfängt...

Ich finde The Big Bang Theory jetzt nicht übermäßig genial, ist halt wie Two and a half men früher. Da war das ja auch noch nicht so ausgelutscht.
Ist ja auch einfach ne Standard-Sitcom, die aber zum Glück (wie 2.5 Men) nicht versucht groß auf Inhalt oder Werte zu machen, sondern sich echt voll und ganz auf den Humor konzentriert. Man merkt das manchmal, wenn eine Folge nicht damit endet, was dem Zuschauer gefallen soll, sondern was einfach nochmal witzig ist. Also wenn man sich vorstellen kann dass die Autoren vor der Entscheidung stehen, dass man irgendeine gegebenes Problem entweder so löst, dass zwei der Figuren ihre Streitigkeiten komplett lösen oder dass man das lieber per Witz macht und es damit dann einfach gegessen ist.
Würde ich mir bei How i met your mother auch manchmal wünschen, diese Einstellung. :)
Vom Schauspiel ist es auch typisch für ne Sitcom, also überkandidelter Vortrag mit extrem deutlicher Aussprache, so wie mans beim Theater auch machen würde. Typisch Sitcom halt.

Mal sehen, wie lange es das Ding noch gibt....ich meine, ich habe früher etwas mehr gelacht. Als Sheldon zu Halloween als Doppler-Effekt gegangen ist (oder Rajs Vorschlag, wie sie allesamt als The Flash gehen könnten), konnte ich einfach nicht mehr. :D
Ich hatte zwar Physik-Leistungskurs, aber bin ansonsten nicht so unbedingt der Physik-Nerd oder jemand, der sich in seiner Freizeit ernsthaft damit beschäftigt. Die Pointen bauen ja schon eher auf Dingen auf, die schon eher unter Allgemeinbildung einzuordnen sind. Man muss ja nicht Informatik studiert haben, um zu wissen, was beispielsweise ein Algorithmus ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal sehen, wie lange es das Ding noch gibt....ich meine, ich habe früher etwas mehr gelacht. Als Sheldon zu Halloween als Doppler-Effekt gegangen ist (oder Rajs Vorschlag, wie sie allesamt als The Flash gehen könnten), konnte ich einfach nicht mehr. :D
Ich hatte zwar Physik-Leistungskurs, aber bin ansonsten nicht so unbedingt der Physik-Nerd oder jemand, der sich in seiner Freizeit ernsthaft damit beschäftigt. Die Pointen bauen ja schon eher auf Dingen auf, die schon eher unter Allgemeinbildung einzuordnen sind. Man muss ja nicht Informatik studiert haben, um zu wissen, was beispielsweise ein Algorithmus ist.

Also ich finde auch die Folgen in der zweiten und dritten Staffel gibt es super Folgen.
Ich glaube der Witz am Humor in Big Bang Theory ist, dass die Naturwissenschaftler, Interessierte etc. über die Witze selbst lachen können, weil sie alle Zusammenhänge verstehen und alle anderen über den Zusammenhang lachen können. So hat jede angesprochene Form von Zuschauern (Nerd / Nichtnerd al überspitzt gesagt) seinen Grund zu lachen. Ich persönlich mag das und gehöre zu den Leuten, die viele der Naturwissenschaftsfragen verstehen und darüber lachen.
 
Ich habe nun endlich Band of Brothers in der Steelbox erworben und muss sagen: Tolle Serie. Geht unter die Haut und kommt sehr realistisch rüber. Auch nicht zu patriotisch wie das bei amerikanischen Kriegsfilmen oft der Fall ist. Kritikpunkt: Die hohe Anzahl der Charaktere macht es einem schwer, zwischen Haupt- und Nebenrolle zu unterscheiden. Ich konnte selbst am Ende nur eine handvoll Namen mit Gesichtern verbinden.
 
Ich fand das gar nicht so schlecht, dass sie keiner bestimmten Figur Vorrang gegeben haben, obwohl der Rothaarige mit dem komischen Mund ja irgendwie als Protagonist gilt.
Mit dem Auseinanderhalten hatte ich auch keine Probleme.

Darüberhinaus ist die Serie nicht einfach nur toll, sondern phänomenal. :D


@BBT:
Die letzten beiden Folgen waren der Kracher. Mir kams so vor, als ob das daran lag, dass sie bestimmte Dialogszenen einfach länger haben laufen lassen. zB Priya und Leonard beim Zähneputzen oder die Szene mit Sheldon und Mia, in der sie ihr gossip experiment planen. :)
 
Ich glaube der Witz am Humor in Big Bang Theory ist, dass die Naturwissenschaftler, Interessierte etc. über die Witze selbst lachen können, weil sie alle Zusammenhänge verstehen und alle anderen über den Zusammenhang lachen können.
Ich muss ehrlich sagen dass mir TBBT immer wie eine Serie vor die zwar von Nerds handelt, das auch durchaus fundiert ist, die Schreiberlinge selber aber da überhaupt nicht drin stecken. Wenn man das mal mit IT Crowd vergleicht steckt in letzterem einfach viel mehr Liebe zum Detail und man merkt einfach dass das eine Serie von Leuten ist die genau so sind und sich über sich selber lustig machen.

Ich finde TBBT jetzt nicht schlecht, aber auch nicht so gut dass ich dabei geblieben wäre, das kam mir immer ein wenig zu gewollt vor, so nach dem Motto "hey, diese <Nerds> sind ja jetzt ein ganz großes Thema, lass uns da auch mal was drüber machen".
Ich fand aber aber auch 2.5 Men (was ja thematisch anders ist, stylistisch aber imo sehr vergleichbar) schon nicht so toll, vllt mag ich auch nur diese Art von Sitcom nicht.
 
Altaaaaaaaaa, was Drehbücher angeht, ist House echt die geilste Serie zur Zeit. Jedenfalls in der Nichtcomedy-Kategorie.
Auf so ne Folge lohnt es ich sogar ein paar Wochen zu warten...

@MatthiasT:
Ich finde, The Big Bang Theory und The IT Crowd haben gleichermaßen viel/wenig Realitätsbezug. Eigentlich basiert ja auch vor allem The IT Crowd darauf, total überzogen zu sein und klischeebasiert ist beides sowieso.
 
Altaaaaaaaaa, was Drehbücher angeht, ist House echt die geilste Serie zur Zeit. Jedenfalls in der Nichtcomedy-Kategorie.
Auf so ne Folge lohnt es ich sogar ein paar Wochen zu warten...
Welche Folge meinst du gerade?

In der aktuellen Staffel fand ich den Anfang eher mau, aber wie so oft wird es zum ende hin richtig stark. Ich bin einigermaßen begeistert. ;)

@MatthiasT:
Ich finde, The Big Bang Theory und The IT Crowd haben gleichermaßen viel/wenig Realitätsbezug. Eigentlich basiert ja auch vor allem The IT Crowd darauf, total überzogen zu sein und klischeebasiert ist beides sowieso.
Ich meine nicht die Realitätsnähe, sondern mehr die Art wie mit dem Thema umgegangen wird. Bei The IT Crowd hab cih einfach mehr das Gefühl dass das eine Serie VON Nerds ist während TBBT eher was von Außenstehenden ist die eine Serie ÜBER Nerds machen. Ist gar nicht so einfach zu erklären. TIC ist irgendwie authentischer. Hier regiert wirklicher Nerdhumor während in TBBT im Grunde pur auf den sozialen Unfähigkeiten der Charaktere dort basiert.
 
Hmm ja doch, stimmt. Bei The IT Crowd kommen ja auch gut und gerne 4chan-memes vor, während sich The Big Bang Theory eher auf nerdtümliche Popkultur beschränkt. Hier hat man zwar das Gefühl, dass die Autoren zwar mal Kontakt mit solchen Nerds hatten, selbst aber mit deren Welt nicht perönlich vertraut sind. Haste recht. Ich denke über tbbt auf inhaltlicher Ebene eh nicht so nach, weil....naja, weil ich mir nicht sicher bin, ob es da überhaupt eine gibt. :D
Trotzdem war die vierte IT-Crowd-Staffel schwach. :)

Die House Folge, die ich meine, ist die von montag abend/nacht. Obviously.
 
während in TBBT im Grunde pur auf den sozialen Unfähigkeiten der Charaktere dort basiert.
Lennard ist wohl mal einer der sozialsten Charaktere,
die man sich überhaupt vorstellen kann.
Er macht die Gruppe erst liebenswürdig.
Auch wenn Penny Sozialkompetenzen hat,
so nutzt sie die Gruppe emotional in bestimmten Situationen etwas aus
 
Lacher des Tages heute: Der Gesichtsausdruck, als Sheldon bemerkt, dass Penny mit dem Paintball-Gewehr seinen Platz besudelt hat. :D

Gut waren auch die neuen Folgen gestern abend. Die Folge, in der Sheldon Penny die Physik erklären will und die anderen 3 Jungs im Wald campen und Haschkekse essen war eine der besten bisher.

Dienstag ist sowieso ein perfekter Fernsehabend: Simpsons (auch wenn viele der neuen Folgen mich nicht mehr überzeugen können), House und dann TBBT.

Ansonsten ist nur noch der Donnerstag mit Akte X zu gebrauchen, "Lie to me" ist irgendwie austauschbar geworden. An den anderen Abenden müssen DVDs herhalten. :rolleyes:
 
Lennard ist wohl mal einer der sozialsten Charaktere,
die man sich überhaupt vorstellen kann.
Leonard ist doch in der Kategorie erst fähiger geworden, als er ne Weile mit Penny zusammen war. Insofern gibts da sogar Ansätze von "Charakeren". :)

Aber darum ging's ja auch gar nicht, es war mehr der Grundton der Serie gemeint. Und der besteht ja nicht nur aus Leonard. Verständlicherweise ist das mit Raj zB nicht mehr so extrem wie früher, einfach, weil es auf die Dauer nicht mehr witzig wäre, und sich die Autoren vermutlich nicht in allen Belangen wiederholen wollen.

Bin halt auch der Meinung, dass sich die Charaktere bei TBBT aus Klischees zusammensetzen, während bei The IT Crowd genau solche Klischees nochmal ins Lächerliche gezogen werden. Bei letzterem Format haben viele Handlungen ja auch keinerlei reale Konsequenzen, von wegen, dass in manchen Folgen dauernd Leute ausm Fenster springen und sterben, und das bloß als Gag gehandhabt wird.
Wenn man noch weniger Bezug zu echten Nerds haben will, empfehle ich Chuck. :D

Die einzige Serie, die ich kenne (und bei der das schon im Namen steckt), die sich wirklich mit Geektum beschäftigt, ist eben Freaks & Geeks. Wurde hier auch schon ein paarmal erwähnt.


EDIT:
Er macht die Gruppe erst liebenswürdig.
Wenn man bei The Big Bang Theory echte Geeks auf liebenswürdige Art und Weise rüberbringen wollte, würde die Zuschauerschaft sicherlich gewaltig schrumpfen und die Sendung wäre bei weitem nicht so erfolgreich. So, wie es jetzt ist, beschränkt sich das ja eher auf soziale Inkompetenz (in Maßen), Videospiele und bekannte Science-Fiction-Serien. Einfach die ersten Klischees, die einem einfallen, wenn einer "Nerd" sagt.
Obwohl man bei den Begriffen eigentlich aufpassen muss, da "Nerd" ja eher negative Konnotationen hat und sich auf vor allem soziale Inkompetenzen bezieht (genauer gesagt: Unsicherheit, Schüchternheit), während "Geek" ja eher jemanden beschreibt, dessen Expertise sich auf ein spezielles Feld beschränkt. Der Begriff "Nerd" wird daher auch eher von Außenstehenden benutzt, die mit deren Welt nix anfangen könnten.

Ich meine, Quentin Tarantino würde man ja auch eher als "Geek" bezeichnen, auch wenn er dauernd mit den Armen rumfuchtelt, laut ist, und sich mit jedem prügeln will, der ihm doof kommt. :D

EDIT #2:
Irgendwie fehlt dem ersten Nachtrag der rote Faden, aber ich bin zu müde, um nochmal drüber nachzudenken. Man verzeihe... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man bei The Big Bang Theory echte Geeks auf liebenswürdige Art und Weise rüberbringen wollte, würde die Zuschauerschaft sicherlich gewaltig schrumpfen und die Sendung wäre bei weitem nicht so erfolgreich. So, wie es jetzt ist, beschränkt sich das ja eher auf soziale Inkompetenz (in Maßen), Videospiele und bekannte Science-Fiction-Serien. Einfach die ersten Klischees, die einem einfallen, wenn einer "Nerd" sagt.
Obwohl man bei den Begriffen eigentlich aufpassen muss, da "Nerd" ja eher negative Konnotationen hat und sich auf vor allem soziale Inkompetenzen bezieht (genauer gesagt: Unsicherheit, Schüchternheit), während "Geek" ja eher jemanden beschreibt, dessen Expertise sich auf ein spezielles Feld beschränkt. Der Begriff "Nerd" wird daher auch eher von Außenstehenden benutzt, die mit deren Welt nix anfangen könnten.

Wobei der Witz schon ist, dass es solche Geeks durchaus gibt. Vielleicht nicht immer mit genau den Spleens und nicht immer so stark ausgeprägt, aber in meinem täglichen Umgang mit Naturwissenschaftlern lern ich schon so Leute kennen. Ich selbst zeige auch so manchen nerdigen Zug.

Das mag auch der Grund sein, warum mich das ganze so anspricht und ich das gar nicht so übertireben klischeehaft finde, wie es für manch anderen vielleicht sein mag. Ich erlebe in dieser Serie immer wieder so Momente wo ich mir denke: Das kenn ich irgendwie.

Sicher umfasst das Thema Nerd mehr als nur die Art wie TBBT es darstellt, aber nun ist es in Comedy ja irgendwie immer so, dass die Dinge ein wenig überspitzt werden. Mag auch sein, dass man sich die Themen raussucht, die jeder mit Nerd verbindet, aber der Witz ist, dass die meisten Nerds tatsächlich darauf stehen. Wenn man mit "denen" quatscht, drehen sich die Themen doch häufig nur um Naturwissenschaft, Filme (gern Sci Fi und Fantasy), es gibt ein deutliches Interesse an solchen Serien etc. etc. etc.
Diese Klischees kommen ja nicht von irgendwoher.
Man hat eben alles etwas überspitzt und voila kommt die Sitcom heraus.
 
STOP!
Kein Geek kriegt im echten Leben so eine blonde Tussi ab!!!
 
OK, cool, danke für den Beitrag!

@Booster:
Was die Themen angeht, hast du ja recht, ich meinte ja nur, dass diese Themen an doch sehr populären Beispielen festgemacht werden, mit denen auch Nicht-Nerds was anfangen können.
Also um zu wissen, was Star Trek oder Battlestar Galactica ist, muss man halt kein Sci-Fi-Geek sein.

Da sind doch zB einige Dialoge in Kevin-Smith-Filmen deutlich geekiger. Vor allem, weil das nichtmal typische Geeks/Nerds sind, die sich dann darüber unterhalten, ob und warum Star Wars oder Herr der Ringe nun cooler ist. Das sind eben Dinge, mit denen man sich auch als Geek identifizieren kann, weil es sich auf Details innerhalb der Materie bezieht, während The Big Bang Theory sehr oberflächlich rangeht, damit es eben möglichst Viele kapieren. Da werden halt hier und da ein paar Schlüsselbegriffe genannt (inhaltlich Bezug genommen wird da ja sowieso nicht), mit denen Otto Normalverbraucher "Nerd" assoziiert. Um solche Witze, wie sie in TBBT vorkommen, schreiben zu können, muss man weder Star Trek noch Firefly oder sonstwas gesehen haben, dafür würde eine wikipedia-Recherche genügen.

Überspitzt sind an TBBT eben nur die paar Klischees, auf die sich das Nerdtum thematisch beschränkt, mehr nicht.

P.S.:
Sowas ist viel geekiger als Sheldon. :D
 

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