Der Schnäppchen Thread für E-Gitarren

Was?! :eek:
Boah du verdammter Glückspilz.:D
 
Eine Gretsch G6120DC in schwarz (Limited Edition) um 1300€, allerdings mit Versand, Zoll und Versteuerung um 2000€, trotzdem okee, die meisten standard in orange kosten neu ~2600€
 
Kustom Quad 100 DFX Top für 20 Euro - oder waren es 50? Weiß ich gar nicht mehr. Auf jeden Fall sehr wenig Geld für einen sehr guten Verstärker.
Ibanez DL 10 Delay von Ende der 80er - geschenkt
Marshall Vibratrem - geschenkt
Warwick Bass Compressor - geschenkt
Palmer PDI 09 - fast geschenkt dank 50 Euro Gutschein vom T
Boss OS2 für 20 Euro, für 43 weiterverkauft.

:D
 
Versandkosten für D und A standen doch dabei....
Oh, das hab ich übersehen. Ich las erst Barzahlung bei Abholung. :redface: Vielleicht hat der Standort in Österreich für weniger Interesse gesorgt. Das Auktionsende war auch nicht ideal.
 
Also genau dann, wenn die Leute unterwegs sind? ^^
Was spricht gegen Montag Abend gegen 20.00?
Montagabend geht auch noch, wenn die Interessenten die Auktion gesehen haben, und sie noch im Kopf haben. Ein paar Tage später hat man es eventuell schon wieder vergessen, wenn es einem nicht ganz so wichtig ist. Sonntagabend um 20 Uhr herum sind die meisten Leute (noch oder wieder) daheim und hatten mehr Zeit nach Artikeln zu suchen. Und sie schlafen nicht mehr oder noch nicht. Unter der Woche ist es riskanter. Übersehen wird nichts, aber die Verkaufspreise können schon deutlich niedriger sein. Dumm ist es für dich als Möchtegernkäufer nur, wenn du werktags nicht zuhause bist, und du deswegen schon Stunden vorher mitbietest. Da kann es sein, dass dich ein Verrückter, mit Internetanschluss am Arbeitsplatz, überbietet, was Dir bei einem Gebot in letzter Sekunde nicht passiert wäre. Meist ist werktags aber des Käufers Freud und des Verkäufers Leid. Ist der Verkäufer schlau und rechnet mit, lässt er die Auktion an einem Feiertag enden, wie z.B.dem 03. Oktober. Dann sind mehr Leute daheim, und entsprechend steigen auch die Erlöse.
 
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Montagabend geht auch noch, wenn die Interessenten die Auktion gesehen haben, und sie noch im Kopf haben. Ein paar Tage später hat man es eventuell schon wieder vergessen, wenn es einem nicht ganz so wichtig ist. Sonntagabend um 20 Uhr herum sind die meisten Leute (noch oder wieder) daheim und hatten mehr Zeit nach Artikeln zu suchen. Und sie schlafen nicht mehr oder noch nicht. Unter der Woche ist es riskanter. Übersehen wird nichts, aber die Verkaufspreise können schon deutlich niedriger sein. Dumm ist es für dich als Möchtegernkäufer nur, wenn du werktags nicht zuhause bist, und du deswegen schon Stunden vorher mitbietest. Da kann es sein, dass dich ein Verrückter, mit Internetanschluss am Arbeitsplatz, überbietet, was Dir bei einem Gebot in letzter Sekunde nicht passiert wäre. Meist ist werktags aber des Käufers Freud und des Verkäufers Leid. Ist der Verkäufer schlau und rechnet mit, lässt er die Auktion an einem Feiertag enden, wie z.B.dem 03. Oktober. Dann sind mehr Leute daheim, und entsprechend steigen auch die Erlöse.

Danke für den Tipp!
Was ich mich allerdings frage: Warum ist während der Woche keiner online?? :gruebel:
 
Was ich mich allerdings frage: Warum ist während der Woche keiner online??
Es sind immer mehr online, aber am Wochenende ist man ausgeruhter und dann kann man sich besser auf die Schnäppchensuche machen. Unter der Woche erwartet man normalerweise auch nicht die besten Angebote. Um die Angebote einzustellen müssen die Verkäufer auch Zeit haben. Bei Privatleuten läuft es auf beiden Seiten eben immer auf Wochenende oder Feierabend hinaus.
 
Besten Dank! Dann werde ich meine Auktionen künftig auch am Sonntag um 20.00 auslaufen lassen.
 
Noch mehr Taktik gefällig? :D

Die Auktion nicht um 20:00 Uhr auslaufen lassen, sondern ein paar Minuten später, also 20:07 oder so. Das hat den Vorteil, dass dein Artikel noch da ist, wenn die ganzen Enttäuschten, die die 20 Uhr Auktionen nicht gewonnen haben nach was anderen schauen.


On Topic: Meine Schecter Damien Elite habe ich neulich im absoluten Neuzustand für 270 EUR geschossen, neu liegt die so bei 680 EUR. Die Auktion war lieblos gemacht und lief mittags aus, das war mein Vorteil. Gestern nacht hab ich mit besoffenem Kopf bei einer neuwertigen Sunburst Mex Strat zugeschlagen, für 380 EUR inkl. Versand - nicht ganz so ein Schnapper, aber deutlich billiger als neu gekauft.
 
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kommt drauf an. Is es ein Artikel, der sehr häufig angeboten wird, dann ist der Zeitpunkt fast egal. Hier pegelt sich ein solider Marktpreis ein, der fast immer zu den hochfrequenten Zeiten (nach Feierabend, außerhalb der Ferien) reinkommt. Bei seltenen Sachen kann es auch von Vorteil sein, etwas früher als die Konkurrenz auszulaufen, da seltene Artikel meistens auch weniger solvente Bieter ansprechen (der "Normalo" geht schon sehr früh von einem für ihn zu hohen Verkaufspreis aus und beobachtet nur).

Beispiel: ich hatte mal mein Ibanez OD9 Overdrive in einer Auktion. Normaler Zeitraum Do -So (10 Tage) ca. 20 Uhr. Am Sonntag (also 3 Tage nach mir) stellt ein (zumindest mir gut bekannter) Verkäufer, der heute eine Homepage für Ibanezpedale betreibt (damals noch nicht) ebenso ein OD9 mit einem Auktionsende um 19:30 uhr ein. Ende vom Lied: er erzeilt mit seinem OD9 über 100 Euro mehr, als ich für mein besser erhaltenen OD9 mit vermeintlich optimaleren Laufzeit und Auslaufzeitpunkt. Meiner hat knapp 300 und seiner fast 400 Euro erreicht. Das macht dann schon nen Unterschied.

Wichtig ist auch der Verkaufsradius. EU-weit ist bei Musikkram absolut Pflicht, da in Deutschland (gefühlt) nur Billigheimer wohnen. Hier ist aber auch der Markt größer also in GB oder Frankreich.

Edit: eigentlich sind diese Tipps hier aber total fehl am Platze, da dann ja keiner mehr Schnäppchen macht, wenn sich alle dran halten... ;)
 
Kommt immer drauf an, was man selbst für eine Art Käufer ist. Ich passe wohl ganz gut nach Deutschland, ich kaufe (und verkaufe dann auch logischerweise) immer nur von guten/großen Herstellern in deren unteren Preissegment für mich ein. Wenn ich sowas wieder verkaufe, erhalte ich eigentlich immer einen guten Erlös, obwohl ich nur in Deutschland anbiete. EU weit brauch ich IMHO nicht, obwohl ich oft Anfragen aus anderen Ländern bekomme. Ich hab auch so überhaupt keine Lust auf den potentiellen Ärger, der daraus entstehen kann.
Bei Edel-Instrumenten kann das natürlich anders aussehen, aber mit sowas komme ich gar nicht erst in Kontakt und will ich auch gar nicht, weil ich sowas allermeist für Geldschneiderei halte. Markenhörig bin ich auch nur begrenzt und auch nur wegen des besseren WIederverkaufswertes. Zumindest versuche ich das :)
 
(nach Feierabend, außerhalb der Ferien)
Das gilt für die Sommerferien, da kann man am ehesten noch ein Schnäppchen machen. Mir war der Kaufpreis ein paar Mal richtig peinlich. Andererseits kann man z.B. an Weihnachten, wenn viele Leute wegen der Ferien zuhause sind, - und das im wahrsten Sinne des Wortes, weil es draussen kalt ist- manchmal deutlich höhere Preise erzielen. Dann pegelt sich Angebot und Nachfrage nicht ein - wer denkt schon vor den Feiertagen daran, Angebote einzustellen? Bei teuren Sachen nicht vergessen: gegen Monatsende nimmt der Kontostand ab, da ist man weniger zum Geldausgeben aufgelegt! ;)
 

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