Der Roland Fantom X/Juno-G/Stage Thread

  • Ersteller BinaryFinary
  • Erstellt am
Alles klar, danke fuer die schnelle Antwort.
gruss

Stefan
 
Moin zusammen und einen guten Rutsch ins Neue!

Ich mags ja gar nicht schreiben aber ich verkaufe meinen Fantom X6 :(
Ich habe nämlich eben einen Fantom X8 gekauft :great:

Mir ist aufgefallen, dass wir in unseren neueren Songs bei den Bandproben immer mehr Pianoanteile haben.
Auf der 61er Tastatur fühl ich mich nicht unbedingt wohl damit.
Ich habe zwischenzeitig dann gedacht. Fantom X6 weg->RD700SX her, aber wo sind denn dann die Brot und Butter Sounds. Also----X8!!!
Die Kiste ist ja immer noch genial und ich habe mal gerade 20% -30% davon verstanden. Die liebe Zeit halt :rolleyes:
Ich habe 1400.- inkl. Audio Expanssion, SRX Piano Board und Case bezahlt, bzw überweisen muss ich noch. Ich hoffe das ist nicht zuviel, zumal ich die letzten Wochen fundiert auf den derzeitigen Zeitwert des X8 geachtet habe. Ich denke zieht man Transport und Case ab, bleiben 1200-1250 für den Synth allein. Das müsste passen, oder?
Jetzt muss ich halt sehen wie ich meine Performances für den X6 auf den X8 übernehme. Da müssen nochmal Splittings geändert werden etc. Ob ich das am schnellsten und einfachsten mit dem Fantom-Editor machen kann? Naja müsste auch klappen. Ach und die RAM-Erweiterung muss ins X8 übernommen werden.
Ach ist das aufregend! :)

Grüße,
Andre
 
Frohes neues noch mal ;)

Schöne Sache. So eine Überlegung hatte ich auch schon!!

Preis hört sich sehr gut an!
 
Hallo !

Ich würde die Überarbeitung der Performances direkt am Gerät machen. Das geht beim X ja wirklich sehr komfortabel und man kann es gleichzeitig noch austesten. Ums Testen kommst du ja eh nicht rum.
In sofern: Gratulation ! Ich bin allerdings überrascht, dass dich der X im Piano-Bereich zufrieden stellt - eventuell kommt das durch das Piano-Board. Ich verwende die X-Pianos nur mal zur Not, wenn ich meinen Kurzen nicht dabei habe.

Also viel Spass damit

Micha
 
Auch von meiner Seite: Viel Spaß mit dem neu/alten Gerät :)
Ich hätte mir vielleicht an deiner Stelle zum X6 ein anderes 88er-Masterkeyboard dazugeholt, aber vielleicht möchtest du ja nicht mit zwei Boards losziehen, oder es geht dir um das liebe Geld. :redface:

Finde die Preset-Pianos jetzt auch nicht so übel. Das "Ultimate Grand" ist eigentlich ganz nett für Balladen und "ruhige" Songs. Wenns etwas "direkter" sein soll benutzte ich oft das "Grand X" oder das "So true..". Für rockige Sachen hab ich das "Punch-Piano" etwas berabeitet. Die Piano-Karte habe ich mir noch nicht angesehen.

Überlege sowieso gerade, was ich mir mal an SRX-Boards zulegen kann. Habt ihr da vielleicht einen Tipp, was sich wirklich lohnt?

Grüße Dennis
 
Hallo !

...Ich bin allerdings überrascht, dass dich der X im Piano-Bereich zufrieden stellt - eventuell kommt das durch das Piano-Board. Ich verwende die X-Pianos nur mal zur Not, wenn ich meinen Kurzen nicht dabei habe.

Hi bluebox,
es gibt sicher besseres auf dem derzeitigen Markt, nur stellt mich das Gerät, auch in Bezug auf die Pianos, bei ca. 10 Auftritten im Jahr und natürlich beim Proben, absolut zufrieden. Desweiteren bin ich im Laufe der Zeit wirklich angetan von der einfachen Handhabung des Gerätes.
Auf der "Funhouse Tour" haben die ebenfalls die Pianos des "X" (X6/X8) auf der Bühne gebracht. Das war 2009. Und da gabs den "G" schon :rolleyes: Ich fand, das es live jetzt nicht so schlecht klang. Aber ob nun Kurzweil, Clavia, Motif und Co. Ist halt ne Geldfrage und auch eine Geschmackssache :)


Hi Dennis.
Dann wären es mit meiner Analogen Kiste schon 3. Da ist halt einer zuviel! Demnach denke ich passt das schon.
Ich weiss nicht ob die SRX Nr.??? Analog Essentials /oder so...) was taugt bzw. meinen Ansprüchen in punkto analogem Sound gerecht wird?
Müsste man mal probieren?!? Habe die mal in der Bucht für 99.- zum Sofortkauf gesehen. Hätte man viellicht zugreifen sollen?!?

Dein Tip übrigens mit den XV-Patches....gar nicht doof ;-) Werde ich nächsten Sonntag gleich im Bandkontext probieren!

Achja die SRX Brass..... soll sehr gut sein. Habs selbst aber noch nicht probieren können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube die Analog Essentials lag mal ne Zeit lang einigen X8 als Bonus mit bei. Lohnt sich aber nicht wirklich.
Was ich bisher zusammentragen konnte sind wohl das SRX-07 Ultimate Keys und das SRX-10 Big Brass ganz interessant. Das Ultimate Keys wird auch gebraucht recht hoch gehandelt.
Piano-Boards gibt es wohl zwei. Einmal das SRX-02 und das SRX-11, wobei mir das SRX-11 interessanter erscheint.

Drumboards brauche ich für die Band eher nicht :), aber im ich hatte mir mal vor einiger Zeit eine recht ordentliche Dumsample-Sammlung für den LM-4 bzw. Native Instruments Battery angeschafft. Darauf kann ich mir im Bedarfsfall eigene Drumset bauen.

Grüße Dennis
 
also ich kann nur von der JunoStage reden - hab mir auch die Roland SRX-07

zugelegt - Klaviermäßig bringt´s nicht viel - aber bei den Orgeln eine enorme Aufwertung !!

ps. würde meine ev. verkaufen - wie neu noch nicht mal ein Jahr alt
 
Zuletzt bearbeitet:
kein SRX Board - da die Klaviere der Juno Stage meiner Meinung nach der SRX um nichts nachstehen - und ich die Orgeln kaum verwende - die spiel ich mit der Korg
 
Wo ist eigentlich GENAU der Unterschied zwischen den Roland Piano-Sounds von Fantom-X, Sonic Cell/GW8 oder Juno Stage, HP etc.

Meines wissens nach sind im RD700GX nochmal bessere Pianos drin, aber nirgends steht, ob sie auch "nur" 4 Layer haben. Außerdem haben einige wohl Saitenresonanzen und Piano-Designer-Funktion (wie FP7, RD 300GX, einige HPs). Aber prinzipiell müssten doch alle aktuellen Roland-Pianos vom 4-Layer-Piano des Fantom-X abstammen bzw. mit ihm verwand sein, oder? V-Piano natürlich ausgenommen.

Klingt denn nun das Piano vom Fantom G besser als das vom Fantom X oder das von SRX11? Hat das mal jemand alles mit der selben Tastatur vergleichen können?

Hat der Fantom G eigentlich auch die Piano-Designer-Funktion?
 
Soweit ich weiß, hat der G sie nicht, oder ich habe sie nicht gefunden. Besser ist relativ. Die neuen 1.3 Pianos am G habe ich etwas geändert und bin jetzt doch sehr zufrieden damit.
 
Meines wissens nach sind im RD700GX nochmal bessere Pianos drin, aber nirgends steht, ob sie auch "nur" 4 Layer haben.

Ich vermute mal ganz stark, dass der rd700gx ebenfalls Pianos mit 4 Layern hat. Das geht auf die Synthese Struktur die Roland für die meisten seiner Keyboards verwendet, zurück.
Ein einzelner Sound (Patch) besteht aus bis zu 4 Layern. Diese vorhandene Struktur baut nun Roland in die meisten (wenn nicht alle) seiner Keyboards ein. Abhängig vom Model gibt es dann eben Begrenzungen oder Erweiterungen.
Der rd700gx hat keine tieferen Bearbeitungsmöglichkeiten der einzelnen Sounds, bietet aber zusätzliche Editierung im Piano Bereich.
Was das "nur" betrifft, mir persönlich reichen diese 4 Layers beim Piano. Ich höre keine gravierenden (störenden) Klangänderungen abhängig von der Anschlagdynamik.
 
Was man nicht vergessen sollte ist, dass man pro "Tone" zwei Multisamples benutzen kann. Also z.B. für Stereoklänge. Das "Ultimate Grand Piano" im Fantom benutzt insgesamt acht Multisamples auf den vier Tones. Aus wievielen Einzelsamples jetzt ein Piano-Multisample (Waveform) besteht, liefert der Werbetext der Rolandseite für den Fantom.

- 128MB Wellenform-Speicher mit hochwertigsten Sounds inkl. eines in Einzeltasten gesampelten 88er Pianos.

Wie groß jetzt der Speicherbedarf der Einzelsamples des Pianos ist, wird natürlich nicht genannt. Hierbei dürften die größten Unterschiede zwischen den einzelnen Roland-Geräten mit Fantom X ähnlicher Sound-Engine entstehen.

Ein RD-Stagepiano hat einen anderen Schwerpunkt als eine Workstation. Es hat weniger Klänge, dafür sind spezielle Sounds mit "besseren" Multisamples vertreten. Bei einer Workstation mit 128MB Waveformspeicher, die über 1000 Klänge aus einem breiten Klangspektrum bereitstellt, müssen halt Kompromisse gemacht werden. Meißt werden die Wellenformen stärker datenreduziert, da kann nicht die Hälfte des Speichers für Piano-Samples draufgehen. Dafür sind dann die SRX-Boards, die ihren Speicher (ich glaube 64MB pro Board) speziellen Klängen - wie Pianos, Orgeln, usw - nutzen.

Ein weiterer Unterschied wird bei den benutzen Effekten bestehen. Der Fantom hat einen speziellen Resonanz-Effekt bei den MFX. Dieser wird auch beim "Ultimate Grand" benutzt und im Piano-Modus kann man an den Parametern des Effektes direkt schrauben. (Deckel auf - Deckel zu).

Wie so oft sind auch hier die Preset-Sounds des Fantoms eher fürs Studio gedacht. Was unter Kopfhörern oder mit Studiolautsprechern noch total klasse klingt, verliert unter "Bandbedingungen" schnell an Kraft. Hier kann man aber wieder mit etwas Handarbeit abhilfe schaffen. Wem natürlich die Grundsampels nicht zusagen, wird das auch nicht helfen, dies ist aber wie immer Geschmacksfrage :)
 
Hallo zusammen, zuerst mal ein Gutes Neues Jahr 2010.

Da ich in mehreren Bands spiele und und die Performances in meinem XR immer in der Reihenfolge der Setlist abspeichere, habe ich jetzt das Problem, dass mir die 64 Performances nicht ausreichen,
Ich stelle mir das so vor:
1 SD Karte mit aktuellen Perfomances meiner Hauptband.
Eine weitere SD-Karte mit ausgemusterten Songs von "Remake" und allen anderen Performances.

Wie stelle ich das Vorhaben am geschicktesten an? Danke für eure Tipps!

Stephan
 
Hi Stephan,
kann man im XR SVQ-Dateien speichern bzw. laden? Diese kann als Container benutzt werden, da in jedem SVQ-Song auch eine Performance gespeichert wird.
 
Keine Ahnung, ich hätte aber den Librarian, geht es mit dem???
 
Da missverstehen wir uns. Das die Fantoms etwas wenig Performance-Speicherplätze haben, ist ja nun kein Geheimnis. Beim X kannst du 64 im User-Speicher und 64 auf der Card ablegen, macht 128. Ich glaube die Einteilung in User und Card-Speicher müßte auch beim XR vorhanden sein.

Für alle die mit insgesamt 128 speicherbaren Performances nicht auskommen, gibt es den "Trick" seine Performance in einem Song (SVQ-Datei) zu speichern und im Live-Play-Modus via Softbutton aufzurufen. Mit dem Song wird auch die Performance geladen. Somit ist die 128er Grenze ausgehebelt. Ich glaube, dass bekommt man beim XR nicht so hin. Dafür kenn ich den XR zuwenig. Was ist denn dein restliches Setup?
 
Hi
danke für die prompte Hilfe.
Ich habe ein Softrack mit VK8m, Micropiano, Fantom XR und Behringer Rackmischer

Die VK8m spiele ich über meinen Korg X2 (oben) und das Micropiano und der XR hängen an der Studiologic SL 1100.
Die Sounds schalte ich mit dem Behringer FCB 1010 um.

Wenn ich auf jeder Karte 64 speichern kann ist das schonmal ganz gut. Wie kann ich dann am besten hin- und herschieben? Evtl. mit der Librariansoftware?
 
Wenn du das so lösen willst, dann am besten mit der Software. Ist vielleicht tatsächlich die angenehmste Variante, dass mit mehreren Speicherkarten zu lösen.
 

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