Der Reaper-User-Thread

Ich gebe dir recht, das ist sehr unlogisch, dass du mit dem Fender ASIO Treiber auf deinen Onbaord-Sound zugreifen kannst. Aber nicht auf den Mustang. Taucht denn der MUstang bzw. ein "USB Audio Device" oder so ähnlich auf, wenn du WDM KS oder Direct Sound als Audiosystem wählst?
 
Leider nein, auch da findet sich nur der Realtek Input.
Achso es läuft übrigens alles auf Win7 Ultimate 32-bit, somit natürlich auch Reaper 32bit.

Denke zwar nicht aber der Mustang würde seine Speaker nicht muten falls die Signale an den Compi gehen oder?
Kenne das nur vom alten Line6 mit nem Output welcher bei Verwendung den Speaker stummstellte.

Den ASIO Treiber habe ich direkt von Fender heruntergeladen => http://www.fender.com/support/article.php?kb_id=70
Dieser zeigt übrigens auch an "Fender Universal ASIO Reaper" sobald Reaper aktiv ist, so wie es sich eig. auch gehört.
Werde jetzt noch die umfangreiche Anleitung saugen (wird wohl dem Naturschutz sei dank nicht mehr als "les-ich-nicht" schinken mitgeliefert) und nachsehen ob da was brauchbares dabei ist.
 
Habe nun den Fender ASIO Treiber mehr als 3 mal installiert, Reaper auf den neusten Stand gebracht
und sogar Fender FUSE installiert. Jetzt sehe ich den "mustang amplifier" unter WDM KS, kann ihn da jedoch nicht verwenden.
Trotzdem wird mein AMP in Reaper über Fender ASIO nicht angezeigt. Hat noch jemand eine idee?
 
Das ist alles sehr komisch. Aber ich habe das Gefühl, dass das gar kein Reaper-Problem ist, sondern das etwas mit dem Fender bzw. dessen treibern zu tun hat. Kannst du das Teil in Audacity nutzen?
 
Auch in Audacity wird leider nichts angezeigt.
Aber im Device-Manager steht

"Mustang Amplifier"
Sound,video and game controllers
Device is working properly

Hab ja sogar das Firmware-Update durchgeführt.

Ich versteh das langsam nicht mehr


EDIT: So jetzt läufts, man muss sich halt bei den ASIO Einstellungen ein paar Gedanken machen, habe ein paar andere Line-In's deaktiviert und jetzt läufts, er wird erkannt :)

Danke für eure Hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,ich hab wieder einmal ein Problem.

Ich möchte eine Sprachaufnahme De-Essen, allerdings weiß ich nicht genau wie. Mittels EQ hört es sich nicht wirklich gut an - es wird matt. Date ich nehm ich mal den De-Esser LITEON (JS).
Allerdings kann ich da nur einen Highpass und einen Bandpass machen, so dass ich am Ende nur noch die Zischlaute habe. Aber wie bekomm ich das genau invertiert?
Habe schon probiert die Spur zu doppeln und die "De-Esste" Spur mittels Phaseninvertierung die S-Laute zu minimieren. Hat nicht geklappt.

Wie verwendet man einen De-Esser? Ich kann mich an den in Samplitude und in Cubase erinnern, der war einfach zu bedienen. Was mache ich falsch?
 
Vielleicht solltest du dir einfach ein anderes Plugin suchen
 
An alle Neugierigen und Wagemutigen: Die erste Alpha von REAPER 4 ist online. Die Neuerungen können sich durchaus sehen lassen. :)

Capture.PNG
 
Ich hab' da mal wieder 'ne Frage: wie kann man denn beim Rendern das Metronom mit auf die gerenderte Aufnahme bekommen?
 
Du nimmst irgendwelche VST Drums und lässt die das Metronom spielen
 
Ich hab' da mal wieder 'ne Frage: wie kann man denn beim Rendern das Metronom mit auf die gerenderte Aufnahme bekommen?

Reaper>Insert>ClickTrack
ist eine eigene spur, die renderst du einfach mit!

---------- Post hinzugefügt um 21:46:21 ---------- Letzter Beitrag war um 21:41:30 ----------

Hallo,ich hab wieder einmal ein Problem.

Ich möchte eine Sprachaufnahme De-Essen, allerdings weiß ich nicht genau wie. Mittels EQ hört es sich nicht wirklich gut an - es wird matt. Date ich nehm ich mal den De-Esser LITEON (JS).
Allerdings kann ich da nur einen Highpass und einen Bandpass machen, so dass ich am Ende nur noch die Zischlaute habe. Aber wie bekomm ich das genau invertiert?
Habe schon probiert die Spur zu doppeln und die "De-Esste" Spur mittels Phaseninvertierung die S-Laute zu minimieren. Hat nicht geklappt.

Wie verwendet man einen De-Esser? Ich kann mich an den in Samplitude und in Cubase erinnern, der war einfach zu bedienen. Was mache ich falsch?

viel "handarbeit" aber gute ergebnisse bekommst durch gezielte automation von dB-Pegel oder via EQ die du dann nur gezielt bei den harschen stellen einarbeitest... habe aber auch gute erfahrungen mit dem ReaXcomp gemacht, da gibts ein Preset, aber zwischen 3-6 khz kannst ja mal selber durchhören wo es harsch klingt. via treshhold bestimmst die tiefe des eingriffes, weng probieren, nicht jede stimme ist gleich zu behandeln.
oder "sweepe" mittels EQ, so könntest den Frequenzbereich ein wenig genauer bestimmen, wos zu viel S usw. Laute enthalten sind.
üben üben üben! :)
 
hallo!

habe ein problem mit der lautstärke beim endmix.

obwohl alle pegel der einzelnen tracks und des masters im richtigen bereich sind, ist der endmix (wav oder mp3) immer sehr leise.

ich muss den master immer deutlich in den roten bereich bringen um an normale lautstärken von meinen mp3s oder cds ran zu kommen.

was mache ich da falsch?

mfg und danke für hilfe
 
Ænima;5153343 schrieb:
hallo!

habe ein problem mit der lautstärke beim endmix.

obwohl alle pegel der einzelnen tracks und des masters im richtigen bereich sind, ist der endmix (wav oder mp3) immer sehr leise.

ich muss den master immer deutlich in den roten bereich bringen um an normale lautstärken von meinen mp3s oder cds ran zu kommen.

was mache ich da falsch?

mfg und danke für hilfe

Komprimierst du Spuren oder Endmix?

KR
 
es ist egal ob ich etwas über die spuren haue oder nicht, ich muss die lautstärke immer tief in den roten breich ziehen.
 
Das ist komisch. Wenn meine Spuren in den roten Bereich kommen, dann zerrt es auch.
:gruebel:
 
Hi folks,

ich will die Summe auf verschiedene Hardware-Ausgänge schicken. Das an sich ist kein Problem - allerdings möchte ich das Signal auf den Ausgängen unterschiedlich verzögert haben.

Hintergrund ist: Ich missbrauche Reaper hin und wieder für live-Geschichten als Mischpult. Wenn es klein und übersichtlich - ~10 Kanäle, kein Monitoring,... - ist geht das auch ganz gut mit der Bedienung... bietet halt deutlich mehr Möglichkeiten als ein analoges Pültchen in der benötigten Größe. Jetzt steht bald wieder eine solche Veranstaltung an, wo zwar auf der Bühne wenig los ist was tontechnisch interessant ist, aber Art der VA, Anzahl der Zuhörer und Raum-Akustik erfordern 2 Delay-Lines zusätzlich zur Front. Ist die Hochzeit eines Bekannten - für den Zweck würde ich sonst das kleine LS-9 mieten, aber der Kerl ist grade mit dem Studium fertig, da ist jeder gesparte Euro wertvoll ;)


Zurück zur Technik: An sich ist es ja kein Problem, den Master auf mehrere Ausgänge zu legen. Nur bekomm ich die leider nicht separat verzögert.

Das einfachste wäre ja nun Folgendes: Ich lege mir einen weiteren Kanal an, welchen ich nicht auf den Master route und ihm einen anderen Hardware-Output zuweise. Dann route ich den Master auf diesen Kanal und baue mir dort das Delay und evtl. noch einen EQ ein.

So weit so gut - nur bekomme ich den Master nicht direkt auf einen Input-Kanal geroutet. Kennt da jemand eine Lösung? Ich behelfe mir im Moment damit, dass ich den Master nicht zusätzlich auf Hardware-Outputs, sondern auf ein paar ReaRoute-Sends lege. Diese greife ich in Maize Studio auf und schicke sie wieder direkt zurück an ein paar ReaRoute-Kanäle - welche dann die Eingänge zu meinen Steuerungs-Kanälen für die Delay Line darstellen.
Funktioniert (erst mal; mache die Tage mal noch einen Langzeit-Test mit der später benutzten Hardware), aber ist eben eine potentielle Fehlerquelle, die ich gerne umgehen würde.

MfG, livebox
 
Am einfachsten wäre vermutlich, du routest deine einzelnen Spuren nicht auf den Master, sondern auf eine andere Spur X. Das geht ja recht einfach, wenn man eine Spur anlegt und sie zum Folder macht, da sie dann als Parent für alle darunterliegenden fungiert. Dann kannst du von der Spur X das Signal abgreifen und entsprechend mit Delay bearbeiten.
 

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