skerwo
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Mal zurückblickend auf den Threadtitel war doch bei PRS gerade am Anfang der "Makel", dass die Gitarren hochpreisig waren (und auch noch so ausgeschaut haben). Ich glaube, das steckt noch bei vielen Leuten drin. Mittlerweile hat sich das ja in Teilen auch geändert (SE-Serie, S2-Serie), letztlich keine andere Strategie wie F und G auch. Dennoch bleibt dieser Makel immer irgendwie bestehen mit entsprechenden Assoziationen zu gutverdienenden Berufsfeldern. Ganz objektiv betrachtet sind die PRS Gitarren für mich im wahrsten Sinne des Wortes preiswert, egal ob SE oder Core, denn das gebotene übertrifft das Angebot der Konkurrenz in der jeweiligen Preisklasse aus qualitativer und haptischer Sicht meist, im Falle von Core-Modellen sogar immer. Eine Core kann man ja nicht mit einer Fender oder Gibson Standard vergleichen, da ist der jeweilige Custom-Shop der Gegenspieler. Was Customshopqualität und gleichbleibend hohe handwerkliche Fertigung anbelangt macht PRS niemand was vor trotz vergleichsweise hoher Stückzahlen. Und PRS hat etwas geschafft, was m.E. kein anderer Hersteller geschafft hat, nämlich sich als weitere Marke seit mittlerweile fast 40 Jahren neben F und G auf gleichem Niveau und mit der gleichen Bandbreite von günstigeren zu hochpreisigen Instrumenten zu behaupten.
Ganz persönlich spiele ich nach 40 Jahren Gitarre mit vielen verschiedenen Gitarren (oft auch von F und G) mittlerweile aus Überzeugung nur noch zwei PRS Core Modelle. Für mich als angehender alter Sack sind die entscheidenden Features dabei die unübertroffene Zugewandtheit von PRS zum praktizierenden Musiker, diese Gitarren sind gebaut, um einen Musiker auf qualitativ höchstem Niveau zu unterstützen i.S. Haptik, Spielkomfort, Features, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit - und klingen nebenbei auch noch sehr gut. Zumindest mich hat noch niemand angesprochen, dass das Solo von XY aber eigentlich mit einer Strat oder LP gespielt wurde.
Nebenbei, Yamaha Gitarren finde ich ebenfalls sehr gelungen und die Revstar sogar äußerst gelungen, weswegen ich auch schon eine hatte. Aber subjektiv für mich betrachtet hatten die PRS Core Modelle von allem mehr.
Ganz persönlich spiele ich nach 40 Jahren Gitarre mit vielen verschiedenen Gitarren (oft auch von F und G) mittlerweile aus Überzeugung nur noch zwei PRS Core Modelle. Für mich als angehender alter Sack sind die entscheidenden Features dabei die unübertroffene Zugewandtheit von PRS zum praktizierenden Musiker, diese Gitarren sind gebaut, um einen Musiker auf qualitativ höchstem Niveau zu unterstützen i.S. Haptik, Spielkomfort, Features, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit - und klingen nebenbei auch noch sehr gut. Zumindest mich hat noch niemand angesprochen, dass das Solo von XY aber eigentlich mit einer Strat oder LP gespielt wurde.
Nebenbei, Yamaha Gitarren finde ich ebenfalls sehr gelungen und die Revstar sogar äußerst gelungen, weswegen ich auch schon eine hatte. Aber subjektiv für mich betrachtet hatten die PRS Core Modelle von allem mehr.