Der PRS und Yamaha Makel

  • Ersteller eizo930
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Mojo, was ich als Ausstrahlung und/oder Aura beschreiben würde,
Genau, nur würde ich jetzt der Sache auf dem Grund gehen statt hier eine mystische Erklärung zu vermuten. Die Frage ist also was catcht uns so an einer Gitarre, dass wir ihr sowas wie Mojo zuschreiben würden? Ich denke hierfür kann es verschiedene Gründe geben da jeder Mensch auch persönlich reagiert. Z.B.:
  • Die Gitarre fügt harmonische Obertöne hinzu und singt (wie eine altehrwürdigen Gibson...)
  • Die Oberflächenbehandlung der Gitarre/Korpus mutet wie alte Möbel an. Das Licht bricht sich auf einer besonderen und edlen weise (im Gegensatz zu einer perfekt industriell gefertigten Lackierung und Verarbeitung).
  • Die Gitarre ist auf höchstem handwerklichem Niveau gebaut und weißt harmonische Proportionen auf.
  • Für manche tragen auch besondere Decken/Furniere und deren Lackierung bei, also die Holzmaserung.
Im Prinzip genügt schon einer dieser Punkte um bei manchen Leuten ein besonderer Eindruck entstehen zu lassen, welches man mit Mojo umschreiben könnte. Wenn dann auch noch mehrere dieser Punkte zusammenkommen...

Wäre das vielleicht eine mögliche Erklärung die verschiedene sachliche Aspekte berücksichtigt und dennoch die Vorlieben des Betrachters berücksichtigt?
 
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Als die ersten PRS in Deutschland auftauchten und man sie auch kaufen konnten
war ich damals schon geflasht ,es wurden allerdings so gegen 7000-8000 ,- DM aufgerufen
war dann aber auch schon eine Ten Top. In meinen Händen habe ich das erste Mal eine PRS
Ende der 80ziger gehalten. Ehrfürchtig traute ich mich sogar sie in einen Boogie zu stecken.
Von da an wußte ich irgendwann will ich eine Haben ,es sollte aber noch viele Jahre dauern
bis es soweit war , habe für die PRS CE 24 sogar meine erste rote Firebird verkauft.
Also ich finde schon ,dass so eine PRS ein : HABEN WILL auslöst.
Eben höre ich mir gerade Neil Schon an der auch gerne PRS spielt.
 
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Ich kann bei den positiven Attributen nicht zustimmen. Super Qualität, perfektes Setup, ideales Arbeitstier ... würde ich keinem der beiden Marken anheften.

Nur für den Fall, dass das nicht so verstanden wurde: Sowohl die positiven als negativen genannten Attribute stammen ja nicht von mir, bzw. spiegeln auch nicht meine Meinung wieder, sondern sind nur eine Zusammenfassung von gesammelten Aussagen in Foren, Tests oder Youtube.

Ansonsten ist Dein Beitrag ein gutes Beispiel, dass man nicht alles und auch alle/jeden über einen Kamm scheren sollte. Meine Erfahrungen mit der Fender-Qualität sind gänzlich andere.

Das liegt glaube ich auch daran das die Musik die ich höre und damit aufgewachsen bin hauptsächlich von dem beiden Marken bestimmt wurde . . .

Dieser Argumentation bin ich ebenso zugeneigt.

Die Elektronik wird von Fender inklusive der Ersatzteilnummern veröffentlicht, ich kann mir also auch einfach eine komplett andere Schaltung aus einer anderen Serie einbauen inklusive derer Schaltungsvorzüge. So habe ich es auch gemacht, bei Fender etwas recherchiert und auf den netten Schaltungstrick eines dual Potentiometers gestoßen, 250k oben 500k unten d.h. die Singlecoils sehen 250k und der Humbucker 500k Last. Toller Trick . . .

Die Schaltung mit dem Dual-Split-Poti ist ja serienmäßig in meiner AM Pro. Ob man diese schnöde Technik nun als Schaltungstrick bezeichnen sollte, weiß ich nicht.

Um's kurz zu machen: Für mich bleiben PRS und Yamaha einfach 'Newcomer' die ich nicht inspirierend finde. Um es mal reißerisch zu sagen: wenn ich die positiven Attribute nehme die hier genannt werden, kann ich mir auch eine Harley Benton Pro Fusion kaufen, auf die treffen die Attribute auch zu.

Mit Harley-Benton habe ich gute Erfahrungen gemacht, genaugenommen mit einer HB TE-70 im Vergleich zu der Bundierung einer Fender Player Tele.

Insgesamt sind meine Erfahrungen mit Fender Strats (Player, Performer, AM Pro II) derart enttäuschend, dass ich mir nie wieder eine Fender kaufen werde, ohne sie vorher in der Hand gehabt zu haben. Bei Yamaha, PRS, Tokai/Faber oder Haar habe ich derlei Bedenken nicht, da würde ich jede Gitarre auch blind kaufen, weil ich von denen noch nie eine Gitarre hatte, die meiner Meinung nach ab Werk nicht perfekt verarbeitet war.

Ich bin in der Regel kein Freund von pauschalen Aussagen, wie xy-Gitarren sind schlecht, vw-Pickups sind die besten usw. Dazu sind unter anderem die Anforderungen und auch die Wahrnehmung zu individuell. Dennoch kann es meinungsbildende Tendenzen geben, wie meine Erfahrungen mit der Fender Qualität zeigen.

Achtung, nur meine persönliche Meinung: Im Gegensatz zu Fender ist bei Yamaha, PRS, Tokai/Faber oder Haar das Preis-Leistungs-Verhältnis wesentlich besser und die Wahrscheinlichkeit Mängel zu entdecken oder eine "Gurke" zu erwischen fast ausgeschlossen.

Deshalb habe ich mir jetzt auch blind (online) eine Revstar RSP 20 CR bestellt und auf dem Wunschzettel steht noch: drei Fender-Strats verkaufen, und dafür eine Haar ordern.

Die Qintessenz ist wohl, dass es nicht nur Schwankungen in der Fertigungsqualität, sondern vor allem des persönlichen Anspruchs gibt. Aber zum Glück ist das Angebot auf dem Markt so groß, dass jeder "seine" Traumgitarre finden sollte, und ebenso ist auf der "Welt" Platz genung, dass wir alle unsere eigene Meinung haben können.

Also laß' uns weiter Spaß am Musizieren haben, egal was auf der Kopfplatte steht. (y)
 
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So unterschiedlich sind eben die Geschmäcker. Nach Jahrzehnten mit F und G haben meine beiden PRS die genannten ganz schnell vergessen lassen, obwohl meine gitarristischen Helden in den 60er und 70er auch nur F und G gespielt haben. Aber auf mich persönlich treffen all die bekannten Attribute von PRS zu. Perfekt verarbeitet, um Längen bessere Haptik und Bespielbarkeit, konsistent perfekte Verarbeitung und einfach guter Sound mit vielen Varianten.
 
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@Sele,
sagen wir mal Slash, Stone Gossard, Mike McCready, Andy Summers, EvH, Dimebag Darrel und ähnliche inspirierten mich. Es gab keinen Grund, Gitarren zu kaufen, mit denen sie ein- und aufspielten.
Die erste Gitarre war eine LP Kopie, ganz inspiriert durch GnR. Der Rest war getrieben von Eigensinnigkeit, die beiden Signaturegitarren, die Gristlemaster und Mark Holcomb, kaufte ich nicht, weil ich so klingen wollte/will wie Mr. Koch oder Mr. Holcomb, sondern ich die geweilige Konstruktion so interessant fand, dass ich orderte.
Deine Bewertung zur Preis-Leistungsverhältnis hakt in meinen Augen - auch immer in Bezug auf den beliebten Verweis auf die supergeilen HB-Instrumente - daran: dass die höchst unterschiedlichen Produktionskosten (Kosten Personaleinsatz, Kosten Materialeinsatz, usw.) dann immer egalisiert gemacht werden und man lediglich auf das fertige Instrument guckt.
Als mir in Gitarrenmagazinen (Fachblatt, G&B, guitar, Guitar Player usw.) zu Beginn der 1990er Jahre PRS Werbeanzeigen unter die Augen kamen, war der bekannteste Spieler Carlos S. Bis auf Supernatural, was ich mir durch die damalige Airplaydominanz auf MTV kaufte, ist seine Musik bis heute für mich abtörnend und ein bloßes Rumgedudele. Inspirierend auf PRS war das für die Marke war das für mich definitiv nicht. Sondern es war schlicht die Schönheit der PRS Gitarren durch die Holzauswahl und Formensprache samt der Birdinlays, die sie gegen F. mit Strat und Tele sowie Mustang und Konsorten a priori abhoben, und selbst G. mit den AAAA+ Decken schafften nicht die Anmut.
Wie das @RED-DC5 auch schon darstellte, habe ich die Erinnerung an die Hochpreise der PRS auch als im Vergleich zu ihm Jüngerer nicht vergessen. Die US-Standard F. Strat meines Gitarrenlehrers hatte knapp 2.000 DM gekostet, meine 2012 mal erworbene japanische Ibanez RG (Baujahr 1995 kostete damals um die 1.700 DM). PRS kratzten hingegen schon bei den Standardmodellen die 10.000 DM. Die USA-Baureihe (irgendwann Core genannt) war also schon im Vergleich zu Standard Strat, Tele und LP in der Luxuspreisklasse (und PRS erhielt das Stigma der Arzt- und Anwaltmarke).
Insbesondere die Decken PRS prägten sich so ein, dass ich diese starke Holzmaserung auch auf anderen Gitarren zu verwirklichen suchte (Ausnahme Parker Fly Deluxe, Gristlemaster und eine Bastelcaster, lestere haben beim Ahornhals wenigstens eine deutlich erkennbare Maserung). Und selbst EVH hatte besonders in seiner EBMM-Phase auch Gefallen an starkgemaserten Decken und Hälsen.

Der Gitarrenmarkt bietet genug Auswahl, dass das persönliche Wohlbefinden nicht daran gebunden ist, nur auf die scheinbar uninspririerenden Marken Yamaha und PRS achten zu müssen.
 
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Das mit dem „Mojo“ ist für mich vom Begriff her schon etwas mystisch - ohne das jetzt kleinreden zu wollen!
Für mich beschreibt das so eine besondere Attraktivität, die sich aus “Geschichte“, „alt“ und auch etwas „Feenstaub“ ergibt.
Wobei man schon auch ganz nüchtern sagen muss - wie beim Sich-verlieben, ist „Mojo“ halt auch nur ein Attribut und nicht unbedingt das, was einen unbedingt anmachen muss!
So war ich auch mal in Oldenburg bei Vintage Guitars (bzw. noch davor, als es das als eigenen Laden noch gar nicht gab…) und konnte mich da in Ruhe, durch all die alten Schinken probieren konnte (wobei da keine „Holy Grails“ a la 50er Les Pauls und 60er Strats dabei waren, sondern eher noch erschwingliche 60er/70er Juniors, Tele, und Semihollows,…, aber mit reichlich Mojo….).
Mich hat davon wirklich gar nichts wirklich abgeholt! Die einzige Gitarre, die mir da gefallen hätte, war tatsächlich eine 90er PRS Swamp Ash Special...
Aber so ist das nun mal mit der Liebe, das läßt sich alles (zum Glück) nie rational erklären.
 
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Komischerweise scheint es Mojo nur bei Gitarren zu geben, die es als Modell unverändert seit 50 oder 70 Jahren gibt. Ein ganzes Menschenleben her. Ich habe noch nie erlebt, dass jemand bei einer Dean Dimebag Darrell von Mojo gesprochen hat. Weil a) verzerrter Metal und b) nur gerade mal 30 Jahre her. Ich habe noch nie erlebt, dass jemand bei einer JEM von Mojo sprach. Auch mehr als 30 Jahre her. Beide Modelle würde ich mit Kusshand nehmen, weil ich weiß, dass es gute Gitarren wären.

Aber nur bei fast wurmstichig alten Modellen aus der Gründerzeit, mit den gleichen Problemen und Vorzügen wie vor 70 Jahren, sprechen wir auf einmal von Mojo. Und da wo jemand vor 40 Jahren sagte, "Ach fuck it, mache ich mir halt meine Gitarren selbst und mache die so gut und teuer sind, wie ich es kann", spricht man ein Mojo ab?

Ich hege die Hoffnung, dass man dann im Jahr 2050 bei einer PRS aus den 90ern sagt: "Wow, die hatte noch das richtige Mojo".
 
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Hier ist meine PRS... mit Simon-Mojo...


View: https://www.youtube.com/watch?v=VM832MaBGws


View: https://www.youtube.com/watch?v=B46RUckxY1E

Gibt es auch mit 22 Bünde und ebenfalls Simon-Mojo...


View: https://www.youtube.com/watch?v=T-PW7LP9KRU

Ich muss ehrlich gestehen, so von weitem gesehen im Laden, hatte sie mich noch nicht gecatcht. Ich war ja auch nie der große PRS-Fan. Je näher ich mich jedoch der Gitarre nährte und die Holzstruktur erkannte, dann den perfekten Hals fühlte, war es um mich geschehen. Mein Blick fiel auf die Oberkante des Halses, genau vor den Sidedots wo das eine Holz in das andere übergeht und da erkannte ich es: das Mojo! :D

Wer hier einen Makel findet darf ihn gerne behalten.
 
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es wurden allerdings so gegen 7000-8000 ,- DM aufgerufena war dann aber auch schon eine Ten Top.

PRS kratzten hingegen schon bei den Standardmodellen die 10.000 DM.

Ich glaube euer Gedächtnis spielt euch einen Streich...
Ich habe 1991 für meine CE24 2.225 DM
und 1995 für meine Custom24 mit Birds und 10top 4.060 DM bezahlt. Wie kommt ihr auf solche Summen?
 
Ich kann mich was PRS und DM Zeiten betrifft nur an die PRS Santana erinnern, die im alten Music-Store Köln in der Innenstadt hing und ein Gitarristenkollege von mir damals mit 15/16 angehimmelt hat. Die hat 9999DM gekostet.
 
Hier mal Preislisten aus den Jahren 1985 bis 1989, allerdings in Dollar und für die USA. Es fing 1985 noch vergleichsweise günstig an und wurde dann schnell immer teurer. Grundsätzlich galt viele Jahre, dass eine PRS Custom etwa so viel kostete, wie eine Fender USA Stratocaster und eine Gibson Les Paul Standard zusammen. Sondermodelle wie Signature (ab 1987), Artistserien I und II, (ab 1992), 10 Anni (ab 1995) und Santana (ab 1995) waren gleich sehr viel teurer.

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Einschränkend: Das sind noch die Gitarren aus Annapolis vor dem Umzug nach Stevensville 1995. Da wurde die Produktion teurer, da teure CNS-Fräsen und sonstige Maschinen angeschafft werden mussten, grö0ere Produktionsräume angemietet, viel mehr Mitarbeiter bezahlt werden mussten etc. PRS hat heute weit über eine halbe Million Gitarren verkauft, in den ersten Jahren konnten sie nur viel weniger produzieren, meine von 1988, also nach über 3-4 Jahren Produktionszeit, hat eine Seriennummer unter 4000.
In Deutschland waren die PRS-Gitarren durch Wechselkurs, weite Transporte, MWSt usw. von Beginn an ein gutes Stück teurer.
 
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@Morloc,
meine Erinnerung daran geht auf's Jahr 1992 oder 1993 zurück, eine PRS beim PPC.
Sie war definitiv teurer als die Parker Fly Deluxe, die in einem Katalog eines Kölner Musikhauses, was nicht Music Store hieß, mit über 6.500 DM angegeben war.
Vielleicht war es eine Artist, das kann ich nicht mehr erinnern, es war unstrittig eine PRS.
 
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Glaube mich erinnern zu können, dass das Musikhaus Pro Sound in Koblenz war.
Sie waren einer der Wenigen die überhaupt PRS hatten. Habe sogar damals mit ihnen
telefoniert und mir wurde der Preis genannt. Selbst habe ich 1996 für meine CE 24 Quilted
Maple Top 3250,- DM hingeblättert . Und die CE war damals auch noch Core Line aber eine
der billigeren Modelle.
 
Ich war gerade im Keller und hab mal im "Kataloge-Archiv" gewühlt. Ich habe zwar ältere Kataloge, aber keine älteren Preislisten als vor ´93. Nicht zu vergessen, es sind UVPs und keine Straßenpreise...

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@Morloc,
das ist ja noch was aus der Zeit, bevor Meinl/Headliner den DEU-Vetrieb wahrnahm.
War nicht in Koblenz sogar Peter Wolf, später mit Joe Knaggs PRS zugunsten Knaggs Guitars den Rücken kehrend, namentlich der Importeur, als der Vetrieb über 'das Deutsche Eck' lief?

Deine Preislisten deuten für mich darauf hin, dass ich eine Artist fälschlicherweise preislich für Standard-PRS erinnerte. Dennoch waren PRS ohne großen Schnickschnack gut doppelt so teuer wie eine US American Std Strat.
 
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*edit*
Genau so war es. Ich kaufte meine CE und CU bei Ihm. Ich hatte sogar einige male auch persönlichen Briefkontakt mit Ihm. Er hat den Vertrieb an Meinl abgegeben und ist bei PRS untergekommen und war dort dann Vertriebs-Manager.

Eine Am. Std. Strat war auch damals schon ein simples Schraubhals-Komponenten-Bügelbrett welches in Massen vom Band fiel... ;)
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
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RED-DC5
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
Soso.... die PRS ist seine beste Gitarre, er nennt sie perfekt, aber seine Helden, die er beim Aufwachsen gehört hat, spielten Teles und Les Pauls, deswegen spielt er seine PRS nicht, obwohl sie besser ist.
Sry, aber da erübrigt sich aus meiner Sicht jeder weitere Kommentar..... -.-
 
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