Der Ovation User-Thread

......Adamas- Decke....


"Für den Kern zwischen den Kohlefaserlagen einer Adamas wird die Qualität wohl noch `ne Weile reichen..."

Die Zwischenlage in den Adamas-Decken besteht aus Birke. Mal googeln, es gibt bzgl. Ovation und Adamas genügend Informationsquellen. Lediglich die Decke der Adamas SMT 1597 besteht aus reinem Carbon. Und es gibt auch noch diverse Wood-Top-Adamas.
Trotzdem, allen eine schöne und gesunde Weihnacht !!
LG helmut-pl
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wenn man Hälse und Griffbretter noch aus nachhaltigem (Obstbaum)Holz herstellen würde... Das bißchen Birke, bzw. bei den neueren Adamas', Pappelfurnier, ist ja mengenmäßig wirklich nicht relevant...
Und wenn man mal in Betracht zieht, über welchem (gigantischen) Zeitraum eine Gitarre genutzt wird / werden kann, im Verhältnis zu anderen Gebrauchsgütern, ist die Bilanz gar net soo schlecht. Sogar in Hinsicht auf den Anteil Kunststoff?! Eine Anschaffung für's Leben, vielleicht sogar Generationen? Oder hat jemand einen Kühlschrank, 'ne Waschmaschine, Fahrrad, Fernseher o.Ä., der so lange genutzt werden kann?
Plädieren würde ich immer für ein gutes Instrument. Auch gern gebraucht. Und wenn es dem Gelbeutel erstmal schmerzt (es gibt ja nicht nur "Krösuse")... Hauptsache, es ist jemand beim Kauf dabei, der Ahnung hat und weiß. auf was es zu achten gilt, wenn der Käufer sich für eine Gitarre etc. begeistert...
Und was Saiten bewirken können.
PS: Hat jemand einen Tipp, mit welchen (Pflege-) Mittel ich meine Adamas- Decke behandeln sollte?

Besseres neues Jahr!
 
....@ov1124
Leider kann ich nicht herauslesen, was Du in Deinem Post eigentlich mitteilen wolltest. Und warum man jetzt Hälse und Griffbretter unbedingt aus nachhaltigem Obstholz herstellen sollte, wird mir auch nicht ganz klar. Und der Zusammenhang zwischen einer Gitarre, Kühlschränken, Waschmaschinen, Fahrrädern und Fernsehern ist für mich auch noch nicht so recht ersichtlich. Daß da in der speziellem Nutzungsdauer der einzelnen Artikel gewisse langzeitliche Unterschiede bestehen können, dürfte wohl jedem klar sein. Vielleicht erklärst Du noch einmal genauer, was Du eigentlich mitteilen wolltest.
Ach ja, für die Pflege meiner damaligen Adamas SMT 1597 habe ich ein ganz normales Gitarrenpflegemittel benutzt. die Carbondecke braucht nicht mehr und nicht weniger Pflege als eine herkömmliche Holzdecke.
Trotzdem wünsche ich allen ein gutes 2021.
Gruss aus Nordhessen
helmut-pl
 
Hat jemand einen Tipp, mit welchen (Pflege-) Mittel ich meine Adamas- Decke behandeln sollte?

Ich rate von "Pflegemitteln" für Gitarren ab. Da Du Nachhaltigkeit in Deinem Beitrag ansprichst sollte es Dir wichtig sein keine umweltschädlichen Substanzen zu verwenden.

Gerade für eine Adamas würde ich empfehlen ausschließlich ein feuchtes Tuch zu verwenden.
 
@helmutpl: Grüß dich, Helmut! Was die genannten Holzarten anbetrifft, ging es darum, importiertes Exotenholz wie Palisander etc. durch heimische Harthölzer zu ersetzen... So weit ich weiß, gibt es Gitarrenbauer (nicht nur in Deutschland), die Zwetschge, Birne etc. verwenden. Der Vergleich der Nutzungsdauer oder auch Langlebigkeit sollte nur zeigen, daß z. B. ein anfangs teuer erscheinendes Instrument über viele Jahre seinen Gebrauchswert bei relativ geringen Kosten behält. Wenn mich das ein oder andere Mal jemand gefragt hat, ob die favorisierte (günstige) Gitarre denn empfehlenswert sei, dann kommt halt auch neben den Vorlieben der Qualitätsanspruch ins Spiel. Abgesehen von den Hölzern und der Hardware wie Mechaniken, Bünden, Sätteln, Stegen, TA und Elektronik ist ja besonders die Fertigungsqualität und Konstruktion sehr wichtig für ein gutes Ergebnis. Und das geht auch selbst in Indochina oder Sonstwo- Billigstandorten nicht für'n Appel und ein Ei. Und schon sind wir wieder bei der Nachhaltigkeit...
Zum Thema Deckenpflege:
Deine SMT hatte eíne glatt geschliffene Decke; meine hat Längsriefen und ist etwas rau (ähnlich einem Trapezblech), und über den verwendeten Lack weiß ich nichts. Deshalb die Frage...Viele Grüße nach Nordhessen!

@Bassturmator: Servus, bis jetzt habe ich das Dr.Ducks Axwax benutzt (nicht für die Adamas), das lt. Test auch für Vintagegitarren unschädlich sein soll. Man kriegt da die Schweißspuren etc. ganz gut weg, und ich habe das schon viele Jahre in Gebrauch. Aber es ist auch eine schmierige Angelegenheit, das Zeug... Deswegen probiere ich jetzt mal das feuchte Tuch, da sollte ja nix passieren, wenn man nicht zu viel aufdrückt... Schöne Grüße ins Ruhrgebiet
 
@ov1124
.....so langsam erschliesst sich mir Dein Post dank der jetzt nachgeschobenen Erläuterungen. Auch ich bin kein Freund kurzlebiger Dinge, meine Ovations spiele ich nun schon beide seit 2002, meine Ibanez seit 2004, mein Motorrad fahre ich mittlerweile 14,5 Jahre und mein Auto seit 12 Jahren. Bei guter Pflege geht sowas problemlos. Und natürlich mit guter Wartung und geeigneten Pflegemitteln.
Für meine Gitarren nutze ich ein Polish von Kyser, Lemonoil fürs Griffbrett und sonst nichts ausser ggf. mal 'nen feuchten Lappen sowie trockene Poliertücher(ausgediente T-Shirts).
Ausserdem habe ich fast alle meine Instrumente bisher gebraucht erstanden, da es sie neu gar nicht mehr gab - auch ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit!!
Für Deine Adamas würde ich von einem feuchten Tuch auch nicht abraten, schliesslich ist es nur eine lackierte Carbondecke, und da kann das nichts schaden. Da ist ein Gitarrenpflegemittel vielleicht schon zuviel des Guten, obwohl im Nachgang als abschliessende Pflegemassnahme sicher auch nicht verkehrt. Ausprobieren !!!
Habe mir bisher über das Thema Nachhaltigkeit bei Gitarren noch nie soviele Gedanken gemacht wie gerade eben. Bisher habe ich eigentlich unbewusst immer sehr nachhaltig gehandelt, und werde das auch weiterhin so tun. Kenne es gar nicht anders, bei mir(uns) wird immer erst dann etwas entsorgt, wenn gar nichts mehr damit geht.
Freue mich darauf, meine mittlerweile fast 25 Jahre alte Ovation Book-Elite (1768-7 Ltd.) nachher mal wieder richtig ausgiebig zu spielen und anschliessend zu polieren.
Gruss in die Runde !!
helmut-pl
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist ein Gitarrenpflegemittel vielleicht schon zuviel des Guten, obwohl im Nachgang als abschliessende Pflegemassnahme sicher auch nicht verkehrt. Ausprobieren !!!

All diese Mittel sind zuviel des guten. Besser als Sondermüll entsorgen als eine Adamas als Testobjekt zu opfern.
 
All diese Mittel sind zuviel des guten. Besser als Sondermüll entsorgen als eine Adamas als Testobjekt zu opfern.
.....selten so einen Schwachsinn gelesen, man kann es auch übertreiben !!
Was soll daran Sondermüll sein ?? Das bischen Chemie darin ?? Überleg mal, was Du so täglich mit der Nahrung an Chemie zu Dir nimmst. Da würde ich mir eher Gedanken drüber machen als über die Gitarrenpflegemittel anderer Musiker.
 
Keine Ahnung warum man deswegen ausfallend und beleidigend werden muss.

In Gitarrenpflegemitteln ist nicht ein bisschen Chemie, sondern sie sind Chemie und zwar zu hundert Prozent.

Viele Worte über Nachhaltigkeit machen und dann...
 
Nana- Ihr werdet euch doch nicht wegen sowas kloppen...
Und solang man mit einem weichen Tuch etwas Wasser die Verschmutzung entfernen kann, sollte man das tun. Ich hab auch mal ein paar Bewertungen zu Dr.Ducks Axwax gelesen (Thomann), die durchweg positiv waren. Lt. Test im AkustikGitarre- Magazin aus den 1990er / 2000 Jahren (genau weiß ich es nicht mehr) sollte das Zeug auch oder speziell für Vintage- Instrumente gut sein, weil es keine agressiven Stoffe enthält. Darum hab ich mir den Reiniger vor vielen Jahren gekauft; bloß zuviel sollte man nicht auftragen, dann wird's wirklich ein "schmieriges" Ergebnis. Ich benutze ihn auch ausschließlich für Korpus und Halsrückseite, eben wegen der Rückstände von Händen und Unterarm. Riechen tut er nicht; steht nur drauf: Enthält kein Wachs, keine Schleifpartikel, kein Silikon, keine synthetischen Stoffe, kein Gift. "Contains Petroleum Destillates"...
@Bassturmator: Also, wenn ich so an die Haushaltsmittel denke, die bei Vielen zum Einsatz kommen- soo schlimm können die paar Tropfen von dem Zeugs nicht sein. Aber wie gesagt: Wenn die Reinigung "unschädlich" mit Wasser und Tuch erfolgreich ist, braucht man keinen Reiniger... Im Grunde bin ich bei dir. Nur da, wo es angebracht ist...
@helmutpl: Macht wirklich Sinn, gebraucht zu kaufen, und auch lange zu nutzen- das ist genau das Gegenteil von Mode und anderen Wegwerfzeugs... Aber auskennen muß sich der willige Käufer auch, oder jemand kennen: "Guck mal, was meinste denn zu der, hat mein Sohn bei Ebay gefunden, hat nur ....gekostet." Dann stellt sich raus: Bundenden treten hervor (zu große Trockenheit), Decke ist Sperrholz, Steg fängt an, sich am hinteren Ende abzulösen, Saitenlage katastrophal, die Tuner taugen nichts, und und und... Weißt schon.
Aber es macht auch richtig Freude, so ein Schätzchen auf Vordermann zu bringen. Bei mir war es die Country Artist. 1100 DM gebraucht. Sattel und Steg anfertigen, Hülsen in die Saitenführungen an der Brücke einbringen (kein Verschleiß des Walnußholzes, super Saitenwinkel), die Wirbelknöpfe aus Holz waren damals schon 120 DM...
Die Adamas kriegt vielleicht im Lauf des Jahres einen Messingsattel und Stegeinlage aus demselben Material...Hab ja noch genug davon. Und auch Zeit.
Hast schon ein schönes Schätzchen... Wieviel wurden denn damals (1996?) gebaut? Ist ja bestimmt ein Sammlerstück, oder? Aber bespielt will sie trotzdem werden... wie alle anderen auch. Hat dann auch was Besonderes.

Wünsche euch allen eine virenfreie Zeit bis zur "Normalität", sollte es die in absehbarer Zeit geben!
 
Enthält kein Wachs, keine Schleifpartikel, kein Silikon, keine synthetischen Stoffe, kein Gift. "Contains Petroleum Destillates"...

Specifically:
Lead - Pb <0.1% (1000ppm)
Mercury - Hg <0.1% (1000ppm)
Cadmium - Cd <0.01% (100ppm)
Hexavalent Chrome - (Cr+6) <0.1% (1000ppm)
Polybrominated Biphenyls - PBB <0.1% (1000ppm)
Polybrominated Diphenyl Ethers - PBDE <0.1% (1000ppm)

Es ist leicht in der Werbung zu beschreiben was es nicht enthält und aus der Rezeptur ein Geheimnis zu machen.

Es ist billiges Weißöl mit Duftstoffen also ganz ähnlich den Dunlop-Produkten und all den anderen Mitbewerbern.

Also, wenn ich so an die Haushaltsmittel denke, die bei Vielen zum Einsatz kommen- soo schlimm können die paar Tropfen von dem Zeugs nicht sein.

Auch da muss jeder mit seinem eigenen Gewissen klarmachen wie ernst er es mit Umweltschutz nehmen will.
 
Gitarrenpflegemittel, etc.
@Bassturmator: Habe mich wohl in meiner Wortwahl ziemlich vergriffen, muss mich dafür bei Dir entschuldigen !! Das kommt daher, weil mir dieses ganze Umweltgeheule schon lange gewaltig auf die Nerven geht. Da reagiere ich mittlerweile leider etwas über. Wie Du ja lesen konntest, lebe ich selbst verhältnismässig nachhaltig und grösstenteils auch umweltbewusst, finde aber in der Anwendung von Gitarrenpflegemitteln nichts verwerfliches. Und der Adamas schadet es sicher nicht, wenn man die damit pflegt, ob es jedoch nötig ist , muss jeder selbst entscheiden.
Sehe in der Anwendung dieser Mittel keinen Beitrag zur Umweltverschmutzung.
Und "kloppen" werden wir uns deswegen sicher nicht, auch wenn unsere Meinungen da vielleicht etwas differieren. Wir Ovationplayer müssen in einer Zeit, in der die Ovations immer weniger im Rampenlicht stehen, ja eigentlich zusammenhalten. Entschuldigung angenommen ??

@ov1124 : Ja, ich habe da ein wirklich schönes Schätzchen, definitiv ein Sammlerstück (Zustand neuwertig, inkl.Koffer und dem dazugehörigen Buch - alles vorhanden). Es wurden in 1996 200 Stück dieser Serie gebaut und zwar : Elite, Elite Longneck, Viper, Mandola., Mandoline,Ak.Bass, insgesamt von allen zusammen nur 200 !!
Da dürften von jeder einzelnen dementsprechend nur eine 2-stellige Menge gebaut worden sein, die Angaben habe ich von Musik-Meyer (ehemaliger Ovation-Importeur) bekommen. In Deutschland sollen 4 Stück verkauft worden sein. Bei ebay etc. tauchen die gar nicht mehr auf, die letzte Gitarre dieser Serie wurde vor ca. 3-4 Jahren in den USA für 5000 USD verkauft, eine Mandoline bei ebay/USA letztes Jahr. Von meiner 6er-Elite weiss ich zum Beispiel, wann welcher Händler sie verkauft hat.
Wollte sie damals, als ich sie bei ebay ersteigert habe, als Bühneninstrument nutzen, habe mich dann aber für eine CDX für diesen Zweck entschieden. Die Book-Elite ist die Wohnzimmergitarre geworden und geblieben. Habe sie in 2006 für 1100 Euro ersteigert, und bin die 165 km zum abholen selbst gefahren, ein Versand war mir zu risikoreich. Soviel dazu.

Trotzallem, bleibt gesund und erfreut Euch an Euren Ovations.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmmist...

Die blanken Saiten meiner Ovation haben in letzter Zeit angefangen zu scheppern. Habe erstmal gedacht, dass ich da den Hals mal etwas einstellen müsste, aber als ich den Korpus aufgeschraubt habe, um an den Halsstab zu kommen, ist mir aufgefallen, dass der Schaden doch anderswo liegt.

IMG_1605e.JPG

Das Bracing hat sich etwas abgelöst und ist an einer Stelle gerissen.

Auch in Richtung Hals haben sich ein paar Leisten abgehoben:

IMG_1604e.JPG



Von vorne gesehen sind das diese Stellen und betreffen somit recht deutlich die hohen Saiten:

IMG_8569e.jpg



Auch wenn ich gerne mal an Gitarren bastle - dafür habe ich eben mal eine Anfrage in Richtung Gitarrenbauer geschickt. Meine Ovation hängt mir zu sehr am Herz als dass ich es riskieren wollte, durch Improviation etwas zu verschlimmbessern.

Blöd, hätte ich jetzt nicht gebraucht. :redface:
 
Servus Jiko - was meinst? Ist das ein "klassisches" Ovation-Problem oder war die Klampfi eher mal längere Zeit zu trocken?
 
Da wurde aber sehr schlampig gearbeitet und mit Leim gespart. Das ist kein "klassisches Ovation-Problem" und hat mit Trockenheit nichts zu tun.

@Jiko : Tolle Fotos hast Du da gemacht und den Sachverhalt schon optimal geschildert. Da Du ja schon einen Gitarrenbauer hast erübrigen sich auch weitere Kommentare. Muss halt alles optimal verleimt werden, was durch die Serviceöffnung im bowl nicht das größte Vergnügen ist, aber sicher machbar.

Ich wünsche viel Erfolg!
 
Ja, an anderen Stellen war etwas Leim übergestanden (wie ich es erwarten würde); an den gelösten Stellen aber nicht - und der Riss ist halt ganz blöd. Jetzt ist sie beim Gitarrenbauer (in Speyer war der "GuitarShark" am naheliegendsten) und er meldet sich, wenn er abschätzen kann, wie groß der Aufwand ist. Wird vermutlich nicht der günstigste Spaß, aber dürfte einerseits noch immer günstiger sein als ein neues gleichwertiges Modell und andererseits hängt mein Herz dran, da es meine erste damals als Neuware gekaufte Westerngitarre ist und auch heute noch meine 6-Saiter-Bühnenakustikgitarre ist. Bin mal gespannt...

Kann schon sein, dass auch trockene Luft mitgespielt hat.
 
Sooo - Ovation ist wieder zurück, geleimt, frisch eingestellt und mit neuen Saiten - alles wieder gut mit ausreichend Leim. Kein Scheppern mehr, spielt sich wieder gut und klingt gut. Der Gitarrenbauer tippt auf Trocknungsschäden. Schon möglich; die Luftfeuchtigkeit liegt hier leider oftmals im etwas niedrigeren Bereich. Waren jetzt 175€, aber ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. :)
 
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Freut mich dass es geklappt hat!
 
Hallo zusammen.

Ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Ovation Celebrity zuzulegen und dachte mir, ich frag mal da nach, wo die Ovation-Leute sind:
Habt ihr die schon mal an den E-Gitarren-Amp gepackt und kommt da was brauchbares bei rum?
Jetzt nicht unbedingt Metal-Zerre, aber so ein bisschen Crunch oder vielleicht gerade genug High Gain für das Solo in einer Ballade...

Meine Idee wäre, zwischen PA und Amp per Pedal umzuschalten...
Mein Röhrenamp hat auch einen Effekt-Loop, ich könnte also auch direkt in die Endstufe einstöpseln, das könnte evtl. einen interessanten Clean Sound geben.

Kann mir vorstellen, dass ihr das Thema hier schon mal hattet 😅

Liebe Grüße!
 
Das Signal aus einem Piezo-PU anzerren ... ?

Klingt grauenhaft ;) Clean über den Amp geht, "mufft" halt, weil ein E-Git-Amp für den beschränkten Frequenzbereich einer E-Git gedacht ist.
Eine A-Git braucht einen breitbandigen (Akustik-)Amp (PA).

Mit Zerre/Crunch würde ich nur bei einem magnetischen PU auf einer Steelstring arbeiten wollen.
 

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