Der nachhaltige Gitarrist

  • Ersteller eizo930
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Wählt man seine Gitarre dann auch nach solchen Nachhaltigkeitsgesichtpunkten aus.
Wie @MaxJoy richtig erwähnte, eine Gitarre ist bei entsprechender Sorgfalt ziemlich langlebig. Manche jüngere E-gitarristen sind hin und weg von E-Gitarren, die viel älter als sie selbst sind. Hab ich erstmal eine E-Gitarre brauch ich mir da über Nachhaltigkeitsprobleme keine Gedanken mehr zu machen, oder sieht das jemand anders? Bei akustischen sagt man ja auch, je älter desto besser. Gibt Gitarren, die sind 80Jahre alt, oder älter sogar.
Wie schon erwähnt, bei der Produktion und den Lieferwegen sieht die Sache etwas anders aus. Da könnte man ev. ein Problembewusstsein entwickeln. Aber das ist im Grunde bei allem, was so hergestellt wird so, und oft stochert man da im Dunkeln.
 
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Man muss das vielleicht bei uns Gitarristen in der Relation sehen:
  • ein guter Amp ist auch nach 30-40 Jahren noch ein guter Amp und im Regelfall immer reparierbar
  • die Masse des Holzes von 10 Gitarren liegt unter 50 kg. Wie viel Holz verbrennt man an drei, vier Wintertagen?
  • das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Plastik etc.) das man mit dem Wocheneinkauf im Supermarkt mit nach Hause nimmt, ist wahrscheinlich ein Vielfaches von dem, was in einer Gitarre verbaut wurde.
  • ich habe hier eine IKEA Wanduhr liegen. Die kostete unter 10 Euro und hat nach einem halben Jahr den Geist aufgegeben. Die gesamte, darin verbaute Elektronik ist wahrscheinlich vom Ressourcenverbauch höher gewesen als das Boss Distortion Pedal, das seit über 20 Jahren bei mir den Dienst tut.
 
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Wenn man kaum Durchsatz hat, dann wird es allein schon dadurch nachhaltig.
Meine Instrumente und Musikzubehör haben schon durchschnittlich ein hohes Alter auf dem Buckel. Stromverbrauch hält sich in Grenzen, kein Röhrengerät dabei.
Selbst bei Kleidung habe ich einen höheren Durchsatz/Verbrauch.
Irgendwie muss man die Gestehung auf die Lebensdauer umrechnen und da sehen die meisten vermutlich gut aus (z.B. im Vergleich zu Fast Fashion oder dem Durchsatz an Smartphones)

Da sich bei mir ein Neukauf in der Regel zieht, weiß ich auch zeimlich genau was ich will/brauche. Daher muss es nicht ersetzt werden. Instrumente, die ich nicht mehr brauche wurden verkauft oder verschenkt und wurden weiter genutzt.
Verschleißteile sind vor allem Saiten und die kann ich dank kaum aggesivem Handschweiß in der regel lange nutzen, bevor ich neue brauche. Plektren verschleiße ich auch nicht so. Da ist jetzt nach längerer Zeit eines wieder Fällig, da druchgespielt.

Wer nachhaltig leben will, sollte dort anfangen, wo es den größten Einfluss hat, und zwar bei den Dingen mit dem größten Durchsatz und das sind die Dinge des täglichen Lebens.
Als meine Frau anfing, Flüssigseife (Nachfüllpack in Plastik) durch Seifenbriketts zu ersetzen (die sind auch eingepackt), hab ich vorgeschlagen, doch zuerst den gelben Sack zu analysieren und zuerst dort anzusetzen, wo der meiste Müll anfällt und nicht da, wo vielleicht in jedem 3. oder 4. Sack mal eine Verpackung dabei ist. Dominant sind Lebensmittelverpackungen und da vor allem Tetrapacks (wobei wir beim Müllaufkommen im Vergleich zur Nachbarschaft ohnehin schon eher bei weniger als der Hälfte des Durchschnitts der Umgebung sind).
 
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Also ich habe eine Gibson Leser Paul Custom mit Ahorn Decke und Mahagoni Korpus die Gitarre ist 33 Jahre alt und eine PRS mit Mahagoni Korpus und Ahorn Decke und zwei Firebirds eine aus Mahagoni die andere mit Mahagoni Flügeln, die einzige Gitarre die ich gebraucht gekauft habe ist eine Hummingbird von 1977 . Die meisten Effekte die ich gekauft habe sind immer noch bei mir. Meine 2×12 er Gitarrenbox ist von Tube Town made in Germany wasserlösliche Kleber wurden verwendet. Habe mich auch bewusst gegen Neodyme Speaker entschieden, denn beim Abbau der seltenen Erden entsteht sehr viel Dreck. Mein Handy auf dem ich gerade schreibe ist zehn Jahre alt und unsere Autos waren neu und wurden/werden meist über zehn Jahre gefahren.
 
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Da es hier ein Musikerforum ist, muss man die Nachhaltigkeit leider darauf bezogen formulieren.

Wenn man den gesammten Weltmarkt als Diagram darstellen wollte, wird die Musikindustrie etwa 5 Prozent der Umweltsünden darstellen, wenn überhaupt.

Es gibt ganz andere Verhaltensweisen des Menschen, die großen Schaden anrichten, das hat nichts mit Musik zu tun.
Wenn man sich ein neues Kabel kauft, das eine Kunststoffummantelung hat, wirkt die Diskussion beinahe lächerlich, wenn die selbe Person in den Supermarkt geht und dort Lebensmittel kauft, die in Plastik verpackt sind, obwohl es sehr leicht anders verpackt werden könnte. Solche Lebensmittel kauft man regelmäßig.
Es ist wie so oft ein falscher Ansatz, nun gut, es ist ein Musikerforum.
 
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Gitarren

Ich hätte ein Problem damit, wenn eine Mahagoni-Gitarre aus Raubbau am Regenwald käme. Ich hoffe das im 21. Jahrhundert mit CITES das kein Problem mehr ist. Wissen tu ich es nicht und mache mir da heutzutage eher wenig Sorgen. Ich verlange vom Händler, dass er mir rechtmäßige Instrumente verkauft. Und ich denke das kann und darf man.

Amps
Da mach ich mir nicht mehr Sorgen, als bei meinem Toaster, Mikrowelle oder Bügeleisen. Da ich all diese Geräte sehr großintervallig kaufe, letztendlich keine. Auch hier verlange ich wieder vom Hersteller, dass er geltende Umweltschutzauflagen erfüllt.

Die Umwelt kann ich viel besser schonen mit
  • Ökostromanbieter ✅
  • kein Auto fahren ✅
  • Wärmepumpe ❌ oder nicht heizen ✅
  • kein Fleisch essen ❌
  • nicht fliegen ✅
  • Moore Renaturieren ✅
  • etc.

Gigs
Selbiges wie zuvor. Solange ich nicht mit einem Öl-tropfenden Auto zu meinem Gig fahre, sehe ich keine Verantwortung meinerseits, wenn Andere ihre Zeche nicht zahlen. Für Konzerte (wo ich nicht auftrete) nahm ich die letzten 5 Jahren fast jedesmal die Bahn oder den ÖPNV.
 
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Da es hier ein Musikerforum ist, muss man die Nachhaltigkeit leider darauf bezogen formulieren.

So ist es, wenn ich auch das "leider" durch ein "zum Glück" ersetzen würde.

So berechtigt einerseits das persönliche Anliegen sicher ist, die großen Nachhaltigkeitsstörer wie Flugreisen, Supermarktverpackungen usw. mit zu erörtern, so problematisch wird es andererseits, wenn (umwelt-)politische Themen hier stattfinden. Wer seit ein paar Jahren dabei ist, weiß noch, zu welchen Streits und sogar Zerwürfnissen der damals offene Bereich Politik geführt hat. Ich vermute sogar, dass das MB ohne diese Schließung gar nicht mehr existieren würde, zumindest aber einen großen Teil der angenehmen User, die keine Lust auf Vorwürfe bis hin zu Anfeindungen hatte, verloren hätte.
Wir versuchen daher, "unser aller Hobbyraum" von politischen Themen weitgehend frei zu halten.

Daher bitte hier fernab von dem eigenen oder fremden persönlichen Verhalten in anderen umweltpolitischen Fragen beim Thema bleiben, also der Frage des TE nach Nachhaltigkeitsüberlegungen zu Gitarren.
 
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Ich verlange vom Händler, dass er mir rechtmäßige Instrumente verkauft. Und ich denke das kann und darf man.
Letzteres (dürfen) ja, ersteres (könnnen) leider wohl nicht immer; auch im Holzhandel ist vieles grau und schwarz. Und nein, das werden wir individuell nicht kontrollieren können., und werden uns genauso auf irgendwelche Zertifikate etc. verlassen müssen, wie der Händler.
Wer nachhaltig leben will, sollte dort anfangen, wo es den größten Einfluss hat, und zwar bei den Dingen mit dem größten Durchsatz und das sind die Dinge des täglichen Lebens.
Wer nachhaltig leben will, sollte überall dort anfangen, wo es irgendwie gut geht. VIeles hat vielleicht nicht "den größten Einfluss", ist aber leicht zu realisieren. Weshalb sollte ich hier eine Verbesserung nicht "mitnehmen", nur weil ich weiß, dass es nicht das Hauptproblem ist? Auch bei uns sind die Seifenverpackungen nicht der größte Teil im "Gelben Sack", aber ich kaufe dennoch "Brikettseife". Und manchmal ist es schwierig zu prüfen, was nun in der Gesamtbilanz (z.B. CO2 vs. Plastikmüll vs. Förderung lokaler Ökonomie vs. ...) besser ist. Da müssen wir uns auch nicht besonders selbst kasteien, nur bereit sein, dazuzulernen. Und Gewohntes immer wieder mal in Frage zu stellen.
 
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Letzter Hinweis, bevor rigoros alles gelöscht wird, was nichts mit Gitarren zu tun hat!
 
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Ich überlege derzeit mir eine neue Gitarre bauen zu lassen und würde da auf eine gewisse Nachhaltigkeit achten.
Einige Gitarrenbauer bieten zum Beispiel recyceltes Holz an. Man hat dann u.a. Mahagoni aus alten Möbeln oder Treppenstufen. Letztlich Jahrzehnte lang abgelagertes Holz, was super für den Gitarrenbau geeignet ist. Dazu ist es oft günstiger. Wer auf einen einteiligen Korpus besteht, findet hier vielleicht nichts, aber im Prinzip muss man auf nichts verzichten.

Gegenüber "neuen" Hölzern im Gitarrenbau oder anderen Werkstoffen kann man vielleicht auch etwas weniger skeptisch sein, auch wenn der Gitarrenbau sicher nicht die größte Rolle bei den Problemen mit einigen Hölzern gespielt hat.
 
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Person
  • Gelöscht von DirkS
  • Grund: OT
Irgendwie hat mich dieser Thread doch dazu inspiriert noch weiter zu denken.....
Die Gitarren selbst hab ich ja schon abgehandelt.
Der Stromverbrauch von den alten Röhrengeräten ist ja doch nicht von schlechten Eltern. Erst recht wenn sie total überdimensioniert sind.

Braucht noch jemand einen Valvestate 100 Combo? Ich brauche ihn bei näherer Betrachtung nicht und deshalb wird er mich wohl angeregt durch diese Diskussion bald verlassen.
Oder ist es vielleicht sogar nachhaltiger wenn ich ihn unbenutzt stehen lasse?
Meine Gitarren behalte ich jedenfalls.
 

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Sind Nachhaltigkeit und Konsumverhalten bei Euch ein beachtetes Thema, wenn's um Gitarren, Amps und Gigs geht?
JA, schon. Bei Gitarren wüsste ich nicht was ich ändern sollte um nachhaltiger zu agieren, ohne Abstriche bei meinem (einzigen) Hobby zu machen. Ich habe zZ. sieben Stück die eine Bandbreite von 60s Surfrock bis Oldschooldeathmetal abdecken. Solange die nicht verbrannt werden bindet deren Holz CO2. Bleiben leider noch Herstellung, Transport und Stromverbrauch. Bei letzterem spare ich, da ich ausschließlich über den PC klimpere und im Gegensatz zu einem (oder mehreren Röhrenamps) sicher weniger Strom verbrauche.
Bleiben noch die Gigs, und JA - ich überlege heutzutage schon wohin ich noch fahre. Ich hatte immer den Wunsch mal nach Birmingham zu fliegen um mal Napalm Death, Anaal Nathrakh oder Benediction, Fukpig usw. bei einem Heimgig zu erleben, aber das wäre ökologisch gelinde gesagt unvernünftig. Events bei denen mich nur eine von fünf Bands interessieren würden werden, anders als noch vor ein paar Jahren, ignoriert- wenn sie nicht vor der Haustür stattfinden.

Noch ein Wort zum Streaming, weil ich mir sehr gern Gitarren-Gearvideos, Gitarren-Tutorials, Backingtracks für Gitarristen usw. auf Youtube anschaue ... - Youtube hat, wie Google und andere Techriesen, die Server komplett auf Grünstrom umgestellt.
 
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Ich überlege derzeit mir eine neue Gitarre bauen zu lassen und würde da auf eine gewisse Nachhaltigkeit achten.
gute Idee(y). Viele scheuen da die Kosten und haben die Befürchtung, das es nicht so wird, vor allem soundmässig, wie man sich das vorstellt.
Wenn man da etwas "offen" ist, war bei mir jedenfalls so, kann man mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein.
In dem Zusammenhang zum Thema Nachhaltigkeit, man kann jeden Schritt des Gitarrenbauers, quasi live:), mitverfolgen. Was die Materialien anbelangt sind sie oft auch schon sehr auskunftsfreudig, experimentierfreudig und gehen auf individuelle Wünsche ein.
Das auch schon im Vorfeld durch Beratung und Gespräche. Zudem ist bei so manchem "kleinen" Gitarrenbauer unser Thema hier, eines, über das sie sich auch viele Gedanken machen.
(wohl nicht alle, aber bei vielen ist es so) Dann obliegt es der eigenen Einschätzung, auch was die Nachhaltigkeit betrifft, ob man sich auf so ein Abenteuer einlässt.
 
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Braucht noch jemand einen Valvestate 100 Combo? Ich brauche ihn bei näherer Betrachtung nicht und deshalb wird er mich wohl angeregt durch diese Diskussion bald verlassen.
Oder ist es vielleicht sogar nachhaltiger wenn ich ihn unbenutzt stehen lasse?
Das kommt darauf an wie dein Strom erzeugt wird, also auf deinen Strommix. Dein Anbieter muss, wenn ich mich nicht irre, darüber informieren.
 
Welche Energieeffizienzklasse hat er denn? Btw.: Ist der Valvestate nicht ein Transistoramp?
 
Das kommt darauf an wie dein Strom erzeugt wird, also auf deinen Strommix. Dein Anbieter muss, wenn ich mich nicht irre, darüber informieren.
Okay, du hast mich erwischt. Mein Stromanbieter sind 45m² Photovoltaik auf meinem Dach :biggrinB:

Welche Energieeffizienzklasse hat er denn? Btw.: Ist der Valvestate nicht ein Transistoramp?
Der VS100 ist ein Hybrid, mit Röhre in der Vorstufe, hat 3 Kanäle ( Clean, OD1 und OD2 über Fußschalter wählbar ) und für Clean und OD separate Hallspiralen
Als der gebaut wurde, war das Wort Energieeffizienzklasse meines Wissens nach noch nicht erfunden:ROFLMAO:
 
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Nachhaltig... keinen Vox Röhrenamp benutzen, da Class A ( hoher Ruhestrom).
 
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Marschjus
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Spanish Tony
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Ich baue meine Gitarren (und auch für Andere) einfach selber, meist aus altem Holz.. und gerne mit used Hardware...
 
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Dr Dulle
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gutmann
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Hi,

ich habe mich mit einem Bassisten gestern Abend bei einem Glas Bier (oder auch mehr) ;) über das Thema unterhalten.

Das ist uns dabei eingefallen 😉

Auswahl des Holzes:
Da müsste man ein Holz aus Deutschland nehmen, am besten aus der eigenen Region direkt vom Förster. Am besten benutzt er auch eine Handsäge und keine motorbetriebene. Alles andere kann sein, muss aber nicht sein was draufsteht.

AMPS:
OHHHHH, da müssen die Röhrenspieler jetzt stark sein. Denn die digitalen Teile benötigen deutlich weniger Strom. Von den Röhren etc. erst gar nicht zu reden 😉 Also wer mit Röhre aufschlägt und die Nachhaltigkeit liebt, naja 😉

Gitarrensaiten:
Am besten so lange spielen, bis der Rost ansetzt. Aber wenn ich danach die Bünde kaputtgescheuert habe ist das ja auch nicht so gesund, wenn es danach neuer bedarf.

Gebrauchte Gitarren:
Ja, das ist so eine Sache, wenn ich in München wohne und die Gebrauchte aus Hamburg oder gar über Reverb aus USA bestelle, ob das dann wirklich besser ist als eine Gitarre die neu ist und aus der Pfalz?


Tja, das ist schon eine Krux mit der Nachhaltigkeit – Da halte ich es wie Goethe: „Wo Licht ist, ist auch viel Schatten
 
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