Der Logic - Userthread

Du könntest es testweise mal mit der 60-Tage Reaper Demo testen. Wenn da die gleichen Probleme auftreten, liegt es definitiv am System, und nicht an einem Programmier"fehler".
 
Ohje...Leopard.

Ich habe Lion, weil Leopard mich sehr sehr stark an Windows XP erinnerte. Tiger lief bei mir super, dann kamen die Leoparden und ich fragte mich wieso ich überhaupt einen Mac habe.

Mein Kollege schwörte auf Snow Leopard und immer kackte ihm Cubase ab und natürlich auch Logic. Nur Pro Tools machte keinen Ärger, heute hat er Mountain Lion und Logic so wie Cubase machen bei ihm kein Stress mehr.

Bei mir läuft Moutain Lion nicht, da die Installation verweigert wird, aber Lion läuft bei mir einwandfrei (hat man ja bei den Videos gesehen). Snow Leopard ist für mich ein rotes Tuch.


@.s

Hat dich dich nicht mal so ein überlappen gestört? Hier ein schönes Tutorial:

http://www.logic-cafe.com/Article_View.asp?ID=163&CategoryID=1
 
Hey Preci,
das überlappen hatte mich nicht so sehr gestört, nur dass es so aussieht, wenn man weit rauszoomt, aber von Nahem es garnicht so ist. :redface:

Ich mochte mein Tiger auch sehr. Panther war teilweise komisch, aber da war ich auch neu. Leo fand ich okay und hatte auch keine Probleme. Ebenso SL hat keine Probleme mit irgend einer DAW gemacht (Reaper und Logic und STP :ugly:). Mit Lion hab ich gefühlt öfter Abstürze von Programmen. ML wird mir auch verweigert, find ich aber bisher nicht schlimm.
 
Mountain Lion war bisher das einzige Mac OS, das mir Probleme gemacht hat. 10.8.0 war eine regelrechte Katastrophe mit allen möglichen Aufhängern bis hin zu Clicks und Pops in Audiofiles... Hab damals parallel 10.6 auf einer zweiten Platte installiert, um überhaupt arbeiten zu können. Mit 10.8.3 ist das mittlerweile allerdings alles gelöst...
 
Moin, ich steh gerade mal wieder auf dem Schlauch.
Ich möchte ein MIDI-File aus einem alten Projekt exportieren, finde aber gerade keine Möglichkeit, dass zu tun. Nut als Audio, das möchte ich aber nicht. :redface:


edit: habs. Rechtklick -> exportieren war das Zauberwort. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wieder. :D

Gibt es in Logic eine Möglichkeit die Effekte selbst zu sortieren?
 
wo, im Mixer auf einem Kanal? Einfach mit cmd+Maustaste ziehen (der Cursor wird zu einer Hand).

Oder meinst Du das anders?

(Wenn man beim Ziehen dann noch die alt Taste drückt, kann man den Effekt kopieren.)
 
Ne, ich meinte die Effekte in dem Effekt-Auswahlfenster, wenn man etwas in einen leeren Slot tut. Da sind oben alle Logic-AUs und erst unten dann die selbst installierten, das stört mich oft. :redface:
 
achso. Hm, ich glaube, das geht irgendwie … kann mich aber nicht erinnern wo ich es gesehen habe.
 
Hey!

Ich hab ein Problem vom Download von den Sound Libraries von Logic (Pro 9). Ich konnte zwar alle Jam Packs runterladen, aber die Hauptdatei, welche auch die WAVs für die Loops und Instrumente enthält, kann ich auch bei mehreren Anläufen nur bis 1,7GB runterladen...

Ich wollte jetzt nicht im Logic User Thread posten, da wird ja gerade so schön über Logic X gesprochen... Und ich denke auch eher an ein technisches Problem....
edit: ich habs mal in den 9er Thread geschoben :)

Hier noch mal zwei Bilder die mein Problem auch nochmal schildern:

Bildschirmfoto 2013-07-19 um 05.57.35.jpg

Bildschirmfoto 2013-07-20 um 20.02.45.jpg

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich find auch im Web keine Lösung für das Problem... Am Internet scheint es auch nicht zu liegen, die Jam Packs (also ca.15GB) sind sauber durchgeladen und installiert...

lg
David
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Gemeinde, weiss jemand, ob es in Logic Pro ein PlugIn für Center Speech Killing gibt? Also auf deutsch: Ich möchte Karaokeversionen aus div. Songs basteln.
 
Ich glaube, ich habe irgendwann so ein plugin gesehen, kann mich aber nicht erinnern wie es hieß. Allerdings kann man das genauso ohne plugin machen. Da gibt es einige youtube Videos in den das erklärt wird.
 
Hey!

Mein Problem von oben hat sich übrigens erledigt. Falls es jmd. interessiert: es gibt die Jam Packs und die zusätzlichen Sound Libraries für Loguc auch als Package downloads, wenns interessiert poste ich auch gerne noch den Link :)

Das package hat super geklappt und im Gegensatz zum direkten Download in Logic konnte ich die Dateien auch einfach auf meinem Windows-Internet-PC runterladen und dann auf den Mac ziehen (der hat bei mir halt kein Internet...) :)

lg
David
 
Hallo logic-Gemeinde,

hätte mal eine Frage zum Erstellen von multitimbralen Instrumenten in Logic Pro X/Kontakt5.
Ich möchte mir ein Setup mit mehreren Multi-Instrumenten bauen, und natürlich Mute/Solo/Automation/Volume-Fader für jedes Einzelinstrument zur Verfügung haben.

Bisher bin ich vorgegangen wie in den meisten youtube Videos, z.B. http://www.youtube.com/watch?v=LTFx_-pEZ_4, also:
a) jedem Timbre in Kontakt einen eigenen Output spendieren
b) Für jedes Instrument des Multi-Instruments in Logic einen Channelstrip mit gleichem Namen erzeugen
c) Für jeden Channelstrip einen Track erzeugen

Das funktioniert auch, ist aber alles andere als übersichtlich.
Ich finde es jedenfalls sehr gewöhnungsbedürftig für jedes Instrument zwei Spuren im Arrangefenster zu haben und bei Automationen in einen leeren Track zu schreiben.
Auch nervt weiterhin, dass Solo/Mute/Volumefader nicht das tun was sie sollten, nämlich nur die selektierte Spur beeinflussen, anstelle des ganzen Instruments. Immerhin kann man die Trackheader nun ja anpassen und die Controls in den Arrangespuren rausnehmen. Ich hoffe es ist klar, was ich meine.

Eine andere Möglichkeit wäre es wohl, anstelle von c) für solo/mute/Fader ausschliesslich den Mixer (evtl. logic remote?) zu verwenden, und nicht das Arrange(Main)-Fenster.
Für die Automation müßte man dann wie in http://www.youtube.com/watch?v=OEuiyx6FTPU dedizierte Schalter pro Instrument verwenden. Das wiederum sieht mir nach ziemlich viel Arbeit aus.

Gibt es noch weitere Lösungsansätze für dieses Problem?

lg,
taste89
 
Logic Pro X habe ich noch nicht, wenn ich mich aber dort nochmal mit dem Thema Multi-Out/Multi-Timbral zu beschäftigen hätte, würde ich's vielleicht mal mit Track-Stacks probieren.

Ich habe mir sogar (vor Jahren) mal ein Template gebaut, das das Solo-/Mute Problem in den Griff kriegt.
Sinngemäß folgender Aufbau:
- 1 Instrumentenspur - nicht multitimbral (das ist nämlich bei meinem Konzept wurscht, aber das Plugin muss Multitimbral-fähig sein)
- 16 Midi-Spuren (external Midi)
- Jede Spur schickt ihr Midi ins Environment durch verschiedene Transformer
- im Environment-Layer Mixer ein Monitor-Objekt an das Softwareinstrument gehängt und nachgeschaut welche Fader-Befehle die Regler im Mischpult des Softwareinstruments produzieren
- Auf diese Fader-Befehle werden die Volume- Pan-, Mute- und Solo-Befehle der Midichannelstips konvertiert

So sind die Midichannelstrips eine "Fernbedienung" der Pluginparameter.

Inzwischen wurde das "Konzept" uninteressant, weil:
- bei Orchestertemplates, die mehrere Instrumente/Artikulationen auf einem Ausgang oder einem Midikanal zusammenfassen, Durcheinander entsteht.
- weil ich zu oft gar keine 16 Kanäle brauche
- weil es deshalb viel schneller und übersichtlicher geht, zunächst (während der Kompositionsphase) ohne Multi-Out nur mit vielen Midispuren zuarbeiten, dann die Midispuren zu verbergen (Hide, Gruppe oder Track-Stack) und Multiouts anzulegen.

Wichtig ist es, zu verstehen, dass die zwei Spurtypen auch grundlegend unterschiedliche Inhalte haben (Midi vs. Audio) und es von daher sinnvoll und übersichtlich ist, das zu trennen.

Clemens
 
Hi Clemens,

besten Dank für deine Infos. Ich muss da noch mal drüber nachdenken, welche Strategie mir am meisten liegt. Track Stacks hab ich mir auch noch nicht richtig angesehen.

Gibt es abgesehen von der Rechnerperformance überhaupt einen Grund, Multiinstrumente zu verwenden? Ist es z.B. performancetechnisch sehr ungünstig, anstelle von 2 Multiinstrumenten a 16 Instrumenten, 16 Kontaktinstanzen a 2 Instrumenten zu verwenden?


Gruß,
taste89
 
Gibt es abgesehen von der Rechnerperformance überhaupt einen Grund, Multiinstrumente zu verwenden?
Naja - ich habe z.B. gerne zusammen, was zusammen gehört.
Ob das nun Streicher sind, oder eine Brass-Section uvm. - ab damit in ein Multiinstrument.
Aber das Konzept ist ja mit den Track-Stacks perfektioniert.
Für viele andere zählt das nicht mehr - die kombinieren ausgefuchst verschiedene Libraries.

An meinem Rechner wären Einzelinstanzen nicht denkbar ... wahrscheinlich halte ich das deshalb für keinen "guten Stil" :lol:

Clemens
 
Jau,

so dachte ich mir das auch, im Idealfall nicht technische, sondern musikalische Instrumenteneinheiten, die dann auch als Einheit behandelt und gemixt werden.

Nur bei so Einzelkrams bin ich mir unsicher, ob und was man da am besten zusammenpackt. Aber vielleicht besser erst mal loslegen und Erfahrungen sammeln (bin SW-Instrumenten-Newbie), als allen Hirnschmalz auf das richtige Template zu verwenden :) Das wird sich schon ergeben.

Gruß,
taste89
 
Hallo Gemeinde,
ich habe in den letzten Jahren eine mittlerweile hoffnungslos veraltete Win/Live-Kombination genutzt und bin zufällig genau zum Release von ProX auf Mac umgestiegen.

Für mich - als jemand, der sich zuvor nie sehr mit Apple beschäftigt hatte - galt Apple und Logic früher schon als die heilige Kuh und Referenz im Bereich professioneller Musikproduktion.

Naja .. Hörensagen. Also ran ans Gerät.

Ich muss nach den ersten Tagen des Rumspielens und Lernens sagen, dass ich sehr begeistert und zufrieden bin … wenn nun auch eine Tonne an guten und altgedienten VST's jetzt erst mal vergessen werden darf und muss.

Als Mac-Neuling schaue ich bei der Bedienung und dem Workflow natürlich noch manches Mal wie ein Schwein ins Uhrwerk. Und dass man hier nicht einfach nur sein fertiges Produkt der Masterspur exportiert sondern Bounced (hüpfen, prallen, federn?) muss einem dummen Menschen auch erst mal gesagt werden … nachdem ich durch simples Exportieren meinen Schreibtisch mit einzelnen Wave-Files überschwemmt hatte :D

Aber Funktionen wie Pitch Flex, Drummer mit Swing, Fill und Follow zur Optimierung der anderen Spuren, Stacks von Instrumenten inkl. Effekten als Preset speicherbar, Loops nicht nur als simples Wave sondern als editierbare Midi's und dann noch eine Fernsteuerung per iPad … cooool.

Beim Anklemmen des Korg nanoControl oder Roland SH-201 wurden diese sofort und nahtlos ins System integriert. Beim Nano musste ich nicht einen Knopf neu assignen. Ist zwar überflüssig wegen dem Pad, aber schön wenn man weiß man könnte ;)

Das Ganze mit einer wahnsinnigen Performance auf einem zurzeit (noch) mit nur 4GB ausgestatteten Gerät.

Und das bei dem Preis? Für die Suite von Live zahle ich zurzeit fast dreieinhalb Mal so viel, bei der Standardversion immernoch 2 Mal. Sorry, aber da fällt mir - der seinen Lebensunterhalt nicht professionell mit Musik verdient - die Wahl doch leicht. Da habe ich den Mehrpreis für die Apple-Hardware, die ja auch noch andere Aufgaben zu erledigen hat, schon wieder raus.

Was will man mehr?
 
Genau die Gründe, die du beschreibst waren bei mir auch ausschlaggebend zu Apple zu wechseln :)

Wie du schon sagst: Ein Windows Rechner mit vergleichbaren Spezifikationen wie der Mac Mini (i7) + eine Vollversion einer DAW (Cubase, Pro Tools, etc.) wären zusammen sogar teurer als der Mac Mini mit Logic :)

Und immer wenn jemand behauptet ich habe wohl zu viel Geld wenn ich von meinem Rechner erzähle fällt es vielen Leuten schwer zu glauben, dass es tatsächlich günstiger ist :D

lg
David
 

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