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Es lief eigentlich alles, was ich brauche, out of the box, inklusive Sound (und das trotz Pulse <wunder>).
[...]Fedora Verne mit xcfe installiert. [...]
Es lief eigentlich alles, was ich brauche, out of the box, inklusive Sound (und das trotz Pulse <wunder>). Ich bin's zufrieden [...]
<grmpf> Vielleicht hätte ich besser "läuft" geschrieben, [...]
Yep, schon zwei Maschinen upgedatet. Macht sich recht gut bisher. Wobei, bei einem ist es irrelevant, der wird demnächst ausgetauscht. Der Nachfolger kriegt wieder Ubuntu, weil mir momentan die wenigsten Rolling Releases für diesen konkreten Zweck zusagen, weil ich keinen Bock hab, das System zweimal im Jahr komplett neu aufzusetzen, weil der Distributor kein Updatetool bereitstellt, und weil ich Distributionsversionen, die häufiger als alle zwei Jahre rauskommen, nicht als ultraheikle Public-Alpha-Testreleases ansehe.Ubuntu 12.04 LTS ist da: http://www.ubuntu.com
Xfce fühlt sich unter 12.04 ziemlich leichtwiegig an bisher. Das war vorher nicht so locker-flockig.Und damit kommt für mich bald die frage, ob ich meinen zoo von alternden rechnern und 4:3 bildschirmen erst auf XFCE umstellen soll, bevor ich auf Xubuntu 12.04 LTS upgrade. Ich werde mir aber jedenfalls noch ein paar monate zeit lassen, bis die ersten bugs raus sind.
Firmenumfeld, was? Gut, das ist ein Gebiet, da würden sich einige einen Loch in den Bauch freuen, wenn die LTS (und Debian Oldstable) 20 Jahre Support hätten.Positiv: Wie es scheint, gibts jetzt auch auf die desktop-version 5 jahre support, nicht mehr nur für die server
Na ja, 20 jahre ist ein bisschen viel, so lange hatte ich bisher noch keine maschine in betrieb. Mein derzeit ältester noch laufender kasten stammt aus ~1997 oder 98 und soll eigentlich dieses jahr noch in pension (der quietscht schon so komisch)Firmenumfeld, was?
Insofern wäre Xfce eine Überlegung wert - darf nur keiner sehen, sonst wird man gefragt, ob man noch mit Win95 durch die Gegend schippert.
[...]
Nutzt der Rest der Welt KDE denn noch?[...].
Doch, auf einem Rechner schon, und das ist ein neunjähriger Athlon XP. Wer ein aktuelles KDE haben will, sollte mal Chakra testen. Ist halbrolling, KDE gehört zum rollenden Teil, größere Updates kommen mehrmals im Jahr, und es ist ein recht schlanker Arch-Fork mit Pacman. Nachteil: Gtk+-Sachen (inklusive Firefox, Chromium und Gimp) müssen über ein Extratool installiert werden, weil Chakra bewußt Qt only ist. Dafür ist dieses Bundle-Tool aktueller als Ubuntus Quellen.Nutzt der Rest der Welt KDE denn noch?
Nicht unbedingt. Compositor an, nettes Theme gewählt, und Xfce ist richtig elegant. Oder man geht in die Gegenrichtung und stylt es auf CDE/Motif, einfach weil es geht.Insofern wäre Xfce eine Überlegung wert - darf nur keiner sehen, sonst wird man gefragt, ob man noch mit Win95 durch die Gegend schippert.
64 Bit sind kein Problem unter Linux. Quelloffene Software wird vom Distributor sowohl gegen 32- als auch gegen 64-Bit-Bibliotheken gebacken. Schwierig sind höchstens Third-Party-Sachen, die der Anbieter mit seiner alten Kiste nur als 32-Bit-Version bauen kann, Sachen, die seit Ewigkeiten nicht mehr maintained werden, und vielleicht Binärblobs, die es nur in 32 Bit gibt.Funktioniert bei euch das arbeiten mit 64bit denn schon problemlos? Ich habe das unbeweisbare bauchgefühl, meine server (die weniger alten) können damit etwas freier atmen, gegenüber den 32bit-versionen laufen sie fast wie auf samtpfoten. Aber auf dem desktop habe ich es noch nicht versucht, weil ich kompatibilitätsprobleme befürchte.
Mir war bisher noch nie primär wichtig, was Andere denken. Aber es stört beim Arbeiten, andauernd angequatscht zu werden. Wie gesagt hab ich aber echt ein "altes" XFCE in Erinnerung gehabt, damit ist meine Aussage sowieso hinfälligDu solltest sowieso keinen Wert auf darauf legen wie andere deinen Desktop sehen. [...]
KDE benutzen immernoch einige, aber halt meistens nur die, die auf die ganzen Effekte stehen.
Skype hat bei mir die Angewohnheit (wenn KDE es beim Start mitstartet) sich den ganzen RAM zu schnappen, bis der Kernel es ins Nirvana schickt.Skype hat bei mir vorgestern prinzipiell funktioniert. Nicht ganz klaglos (man muss ein paar 32-bit-libs installieren, warum auch immer), aber es tat.