BluesDoc
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Hallo Linnemann user!
Ich bin seit ein paar Wochen stolzer Besitzer eines Linnemann M45. Nach einigen Jahren mit diversen amps bin ich zurück zum JTM 45 sound gekommen und dieser clone von Peter Linnemann trifft den Nagel auf den Kopf!
Die Dynamik und der Sound sind sehr authentisch, dazu sind die amps von Peter sehr gut verarbeitet.
Ich hatte im Vorfeld diverse clones und auch die Marshall Reissue und handwired Modelle gecheckt.
Meiner Meinung nach können die Reissues von Marshall dem M45 von Peter im Bezug auf sound und Verarbeitung nicht das Wasser reichen. Unabhängig davon ist der "Original" JTM 45 ein KT 66 amp, der natürlich ganz anders klingt als der Reissue von Marshall mit 6L6/5881 powertubes.
Glücklicherweise konnte Peter noch einen Satz IGPW Trafos besorgen (Ingo hat die Produktion ja leider eingestellt). Dazu hab ich mir KT66 von GE gegönnt. Die restlichen Röhren sind standard TAD ECC 83 in V2 und V3. In V1 sitzt eine NOS ECC 83 von Lorenz (Mullard Style), die ich von einem älteren Rundfunk- und Fernsehtechniker für 3 Euro gekauft habe. Als Rectifier glüht eine TAD GZ 34 (den rectifier sollte man im sound und der Dynamik/sag unbedingt berücksichtigen!) Der M 45 klingt damit phänomenal und "sumpft" auch nicht mit "all on ten" über das eingebaute PPIMV.
Mit "Tretminen" geht das Teil sehr gut ab, lässt aber immer den Charakter der Gitarre durchklingen!
Am liebsten spiele ich ihn aber weiter aufgedreht ohne PPIMV, denn dann zeigt er die größte (Anschlags- und Spiel-) Dynamik, die mit der Spielweise oder dem Volume-Poti der Gitarre (Strat oder Gretsch) wunderbar zu steuern ist (ausserdem muß die "Pappe" im Cabinet auch gefordert sein). Das PPIMV habe ich vor allem für kleinere Gigs und Proben einbauen lassen. Denn KT 66 im JTM 45 bedeutet nun mal LAUT! Und ein JTM45 zeigt erst ab einem gewissen Volumen seinen vollen Charakter. Aber auch schon in Clublautstärke klingt er phantastisch.
Als Gehäuse habe ich ein kleineres gewählt, da ich es besser transportieren kann. Da es ein Linnemann ist, trägt er natürlich das Linnemann Logo.
Als Box spiele ich z.Zt. 2x12 mit einem Weber Silver Bell Ceramic und einem Celestion greenback standard. Der Weber ist ein absolut authentischer 12er und passt zum JTM 45 wie die Faust auf´s Auge.
Ich habe zuletzt vor 35 Jahren einen ähnlich dynamisch und authentisch klingenden amp gespielt und das war eben ein JTM 45 aus den späten 60ern.
Also, wer den sound des JTM 45 liebt, ist vom Preis-/Leistungsverhältnis mit Peters amps absolut gut beraten. Dazu kommt die Top Beratung und die Kompetenz von ihm - großartig.
Als ich mit einem Freund (er hatte auch einen bestellt) den amp bei Peter in Illmenau abholte, standen nach den ersten Tönen wirklich die Tränen in meinen Augen!
Du hörst die Finger förmlich durch den amp "kriechen".
Also beide Daumen hoch für Peters amps!
Ich bin seit ein paar Wochen stolzer Besitzer eines Linnemann M45. Nach einigen Jahren mit diversen amps bin ich zurück zum JTM 45 sound gekommen und dieser clone von Peter Linnemann trifft den Nagel auf den Kopf!
Die Dynamik und der Sound sind sehr authentisch, dazu sind die amps von Peter sehr gut verarbeitet.
Ich hatte im Vorfeld diverse clones und auch die Marshall Reissue und handwired Modelle gecheckt.
Meiner Meinung nach können die Reissues von Marshall dem M45 von Peter im Bezug auf sound und Verarbeitung nicht das Wasser reichen. Unabhängig davon ist der "Original" JTM 45 ein KT 66 amp, der natürlich ganz anders klingt als der Reissue von Marshall mit 6L6/5881 powertubes.
Glücklicherweise konnte Peter noch einen Satz IGPW Trafos besorgen (Ingo hat die Produktion ja leider eingestellt). Dazu hab ich mir KT66 von GE gegönnt. Die restlichen Röhren sind standard TAD ECC 83 in V2 und V3. In V1 sitzt eine NOS ECC 83 von Lorenz (Mullard Style), die ich von einem älteren Rundfunk- und Fernsehtechniker für 3 Euro gekauft habe. Als Rectifier glüht eine TAD GZ 34 (den rectifier sollte man im sound und der Dynamik/sag unbedingt berücksichtigen!) Der M 45 klingt damit phänomenal und "sumpft" auch nicht mit "all on ten" über das eingebaute PPIMV.
Mit "Tretminen" geht das Teil sehr gut ab, lässt aber immer den Charakter der Gitarre durchklingen!
Am liebsten spiele ich ihn aber weiter aufgedreht ohne PPIMV, denn dann zeigt er die größte (Anschlags- und Spiel-) Dynamik, die mit der Spielweise oder dem Volume-Poti der Gitarre (Strat oder Gretsch) wunderbar zu steuern ist (ausserdem muß die "Pappe" im Cabinet auch gefordert sein). Das PPIMV habe ich vor allem für kleinere Gigs und Proben einbauen lassen. Denn KT 66 im JTM 45 bedeutet nun mal LAUT! Und ein JTM45 zeigt erst ab einem gewissen Volumen seinen vollen Charakter. Aber auch schon in Clublautstärke klingt er phantastisch.
Als Gehäuse habe ich ein kleineres gewählt, da ich es besser transportieren kann. Da es ein Linnemann ist, trägt er natürlich das Linnemann Logo.
Als Box spiele ich z.Zt. 2x12 mit einem Weber Silver Bell Ceramic und einem Celestion greenback standard. Der Weber ist ein absolut authentischer 12er und passt zum JTM 45 wie die Faust auf´s Auge.
Ich habe zuletzt vor 35 Jahren einen ähnlich dynamisch und authentisch klingenden amp gespielt und das war eben ein JTM 45 aus den späten 60ern.
Also, wer den sound des JTM 45 liebt, ist vom Preis-/Leistungsverhältnis mit Peters amps absolut gut beraten. Dazu kommt die Top Beratung und die Kompetenz von ihm - großartig.
Als ich mit einem Freund (er hatte auch einen bestellt) den amp bei Peter in Illmenau abholte, standen nach den ersten Tönen wirklich die Tränen in meinen Augen!
Du hörst die Finger förmlich durch den amp "kriechen".
Also beide Daumen hoch für Peters amps!
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