Erkelenzer
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... Grundsätzlich bin ich ja einer, der gerne rumbastelt. Dass es an den Mechaniken liegt, wenn eine Gitarre die Stimmung nicht hält, ist aber wirklich extrem selten.Stimmung halten wäre von Vorteil, das schaffen die Werksdinger nämlich nicht (und haben einen Regelweg jenseits von gut und böse).
..ja, das ist einigermaßen klar, nur bei MiJ verstehe ich das eben nicht? Haben die US-Teile verbaut?Jackson USA
Ich glaube bei der einen Variante meiner Jackson brauchte man gar ein Female Adapter Stueck....
Der pointy headstock war immer mit einem goldenen (und nie dem späteren weißen!) Charvel-Logo und der Unterzeile „Made in USA“ versehen.
Die Kopfplatte bestand aus Ahorn und meist (s.o.) einer aufgesetzten schwarzen Kunststoffbeschichtung).
Herkunft: Goldenes Logo (nicht weißes) = Made in USA
+1nehme aus der Kiste einfach durch Ausprobieren immer das, was gerade passt.
...für einen fehlenden 1/4-Zoll wäre mir das jetzt doch irgendwie ein wenig zu happig ...vielleicht gibt's das auch irgendwie günstiger:
Ich sehe gerade, ich habe gar nicht geantwortet. Mea Culpa!... Grundsätzlich bin ich ja einer, der gerne rumbastelt. Dass es an den Mechaniken liegt, wenn eine Gitarre die Stimmung nicht hält, ist aber wirklich extrem selten.
Da wird eher hingenommen, dass die Saiten im Sattel klemmen und die Stimmung versauen
Saitenreiter und der Übergang der Saite durch die Grndplatte. Auch hier kanns mitunter hakeln und die Stimmung versauen, wenn irgendwo Gussgrate sind
Gefühl hast, dass die Tuner zuviel Spiel haben, Du also erst ein Stück leer drehen musst, bis sich die Tonhöhe ändert, kann auch das durch Festklemmen im Sattel verursacht werden.
Danke für den Tipp. Ich werde es einfach mal mit den probieren.Abgesehen davon, dass das echte ne schöne Signature ist und mir schwarze Hardware viel zu 80ies wäre : Nein, die Charvel Tuner werden schlicht nicht als Nachrüstteile verkauft. Am ehesten findet man sie gebraucht auf Reverb oder ebay, ggf. in den USA beim Händler The STRATosphere, der davon lebt, wenig gebrauchte Gitarren von Fender (und inzwischen u.a. auch Charvel) aufzukaufen und die Teile einzeln zu verticken. Auch wenn eine Gitarre mehr ist als die Summe ihrer Teile, für den Verkaufswert gilt eher das Gegenteil, Vintage und CS-Modelle mal außen vor gelassen.
Die Tuner an sich sind nix besonderes, die werden halt in Auftragsarbeit in Asien gefertigt. Vor nicht allzu langer Zeit lief das noch so, dass die Fabriken verschiedene Standardmodelle zu bestimmten Preisen hatten, und dann wurde halt eines ausgesucht und das Label der Gitarrenfirma draufgepappt.
Ohne jetzt ein Insider zu sein, habe ich den Eindruck, dass sich das inzwischen oft umgekehrt hat, vielleicht durch flexiblere digital gestützte Fertigungstechniken. Zumindest große Gitarrenfirmen haben genaue Muster, und es können dann auch wechselnde Fabriken sein, die einfach die Vorgaben 1:1 umsetzen. Das machts dann aber auch schwieriger als früher, das exakt gleiche Produkt mit anderem Labelzu bekommen.
Es gibt aber Hersteller, die ebenfalls Mechaniken mit 2 Pins bauen. Nicht immer sitzen die dann an der gleichen Stelle, aber in einem Forum hat mal ein Charvel-Besitzer geschrieben, dass er auf seiner DK24 Locking Tuner von Planet Waves eingebaut hat, die 1:1 gepasst haben. Eine Locking-Funktion wirst Du bei einem FR wohl nicht brauchen, aber das hier ist die Normalversion:
Vielleicht findest Du auf der Herstellerseite die exakten Maße samt Pin-Abständen, ansonsten heißts halt bestellen und ausprobieren.
Gruß, bagotrix