Der Jackson / Charvel User-Thread

Echt?! Ich dachte tatsächlich, ein großer Teil kommt aus Korea.

Und die Pro Modelle kommen aus Indonesien?

Die Pro Modelle mit durchgehendem Hals kommen aus Indonesien. Die Pro Modelle mit Schraubhals aus Mexiko.
Ich glaube die letzten Korea Modelle sind von Ende der 90er
 
Ich weiß nicht. Mexiko ist ja okay. Aber irgendwie klingt Indonesien für mich nicht nach Qualität:(
 
Geht mir leider genauso. Aber hier im Forum wird ja von den MIM Jacksons und gerade deren Hälsen geschwärmt. Macht mich neugierig, da die Specs und der Preis auch attraktiv sind.
 
Ich hatte noch nie eine in der Hand. Aber ungeachtet des Landes finde ich die neuen Pro Modelle sehr lecker.

Schade, dass ich schon soviele Gitarren hab :D
 
Du Armer :D ich hab seit Jahren!! nur zwei Stück und dieses Jahr soll es was tolles werden. Aber wenn die Qualität auch bei den MIM Jackson/Charvel stimmt, könnt man ja auch zwei statt einer kaufen... *hmmm*

Was mich nur ärgert ist, dass ich mich fast 5 Jahre auf einer Les Paul abgemüht habe an die hohen Töne zu kommen und mit der Jackson dann die Erleuchtung hatte, dass Gibsons ja doch garnicht so tolle Instrumente sind, sondern nur DEN Les Paul Ton machen, aber aus technischer oder spielerischer Sicht ziemlich fernab sind...siehe die neuen Modelle mit verbessertem Neck-Joint etc.

Die Jackson spielt sich wie butter und seitdem hab ich auch einen unheimlichen Sprung nach vorne gemacht, da die Finger nicht mehr müde werden vom vielen Strecken, alleine schon durch den schlanken Hals...

Aber ja mich sprechen die neuen Modelle auch sehr an, aber dann bitte wenigstens MIM.
 
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San scho fesch!



Und die neuen Jacksons:




Signatures:

 
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Sehr schöne Schaltung bei den San Dimas, definitiv eine gute Idee! Und das Volume-Poti sitzt jetzt auch günstiger. Die Farben sind auch cool!
 
Würde nur direkt den JB rauswerfen :D
Ansonsten ja, die Charvels sind cool!
 
Was hast du gegen den JB? In der Klampfe mit E Standard macht der sich finde ich gut!
 
Ich mag den nicht.
Dann lieber den super Suhr DA-B. Wäre meine erste Wahl für Es oder E Standard für Classic Rock - Heavy Metal.
 
Wobei ich auch (außer bei meinem Schüler :D) kein E Standard mehr Spiele :)
Ich bin sehr überrascht vom SH-5.
Ich hatte ja den J50BC seit Langem im Einsatz mit dem JE1000 in der Gitarre. Allerdings will ich keine Batterien mehr in der Gitarre haben, weshalb der JE1000 raus musste. Und der J50BC ist ja nur ein PAF, weshalb ich meinen JCM800 sehr heftig mit einem SD-1 anblasen musste. Das war dann super nebengeräuschstark.
Der SH-5 hat auch leichten PAF-Charakter, aber mehr Output und klingt auch eher vintage als modern. Hat mich bis jetzt echt überzeugt!

Was findet ihr eigentlich am Hals besser? SH-1 oder 2?
Für Dinkys oder RRs :)
 
Den Sentient, der eine Mischung beider von dir genannten ist ;) Teste den mal!
 
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Klingt der nicht eher moderner? :)
 
Soll PAF Ton und Feel ein bisschen moderner machen. Aber dennoch sehr süßlich singender PU. Und nicht gerade heiß gewickelt. Dennoch unter High Gain tolles Attack, Saitentrennung und Sustain.
 
Arr, ich mags immer gern leicht unsauber.
Der SH-1 kann halt schön clean. Da gefällt der mir gut. Andererseits finde ich den Jazz unter Gain besser...wobei ich mit der Halsposition eigentlich auch eher clean Spiele...
 
Powerstrat (Charvel und Jackson sind da ja Vorreiter gewesen) und JB sind doch schon obligatorisch, so wie für viele in eine Gibson Les Paul ein PAF gehört. In solchen Gitarren kann der JB auch glänzen. Vor allen bei Leadsounds ist der SH-4 eine Macht. Es ist halt auch einer von diesen PUs, die ihre Stärken erst im Bandkontext richtig ausspielen können.
Der JB liefert halt genau den Sound, mit dem diese Gitarren meistens in Verbindung gebracht werden.

Was eher weniger verständlich ist, wenn ein Hersteller den JB in eine Klampfe einbaut, die schon rein vom optischen her auf die "Modern-Metal"-Fraktion zugeschnitten ist. Da soll dann wohl eher das Kaufargument "Markenpickup" zählen: "Ist ein Seymour Duncan drin= besser als OEM-Ware".
Wer den JB nicht mag, aber den Vibe (der typische 80s-Metal-Sound) mag, findet genügend Alternativen (sogar für Downtuning und Modern Metal geeignet), aber jede bringt wiederum ihre eigene Färbung mit und klingt etwas anders, als das Original (das auch über die Jahre etwas verändert wurde).


Ob SH-1 '59 oder SH-2 Jazz ist immer so eine Frage. In Gitarren mit viel Wumms von Haus aus, kann der SH-1 schon mal etwas zu sehr in Bässen knallen. Der SH-2 ist da etwas gemäßigter, klingt aber auch glatter, artikulierter und geradliniger. Manche nennen das vielleicht charakterlos, aber der PU gibt sehr genau wieder, was man ihm gibt. Analytisch, aber nicht unbedingt steril. Im Prinzip ist der SH-2 nichts anderes, als ein modernisierter PAF.
Der '59 ist sozusagen der Vorgänger des SH-2. Mehr Vintagecharakter, nicht ganz so klar und artikuliert. Also auch etwas mehr Färbung.
Ist halt immer Geschmackssache, welchen der beiden man favorisiert. Da hat jeder andere Ansichten. Bei Leads mit etwas mehr Zerre ist der SH-2 aber etwas besser geeignet.
In einer Gitarre mit 24 Bünden würde ich wohl etwas eher dem SH-1 den Vorzug geben, da der PU bei diesen Gitarren ja etwas mehr Richtung Steg rutscht und von Haus aus schon etwas klarer klingt.
Bei 22 Bünden, würde ich mich fragen, ob es eher "bluesig" oder "sauber" klingen soll.
Beide Humbucker sind etwas gescoopt in den Mitten. Wenn ich nur Hi-Gain mit dem Neck-HB spielen will, würde ich etwas mit mehr Mittenfleisch suchen. Bei gescoopten Pickups (egal ob Singlecoil oder Humbucker) habe ich immer das Gefühl, dass sie bei Hi-Gain klanglich "auseinander fallen". Es klingt schnell schrill und quietschig, weil die Mitten, die den Sound andicken und kompakt zusammenhalten, fehlen.

Hier hat auch mal jemand beide Humbucker verglichen, obwohl ich finde, das die Unterschiede nicht ganz so gut rauskommen:


Ein Geheimtipp für die Halsposition ist auch der SH-12 Screamin' Demon, ein leicht aufgemotzter SH-1 oder der Pearly Gates und zwar das Bridgemodell, da er relativ schlank in den Bässen ist.


Viel findet man nicht zum Pearly Gates Bridge in der Neckposition:
 
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Also was sie sich bei der MONARKH gedacht haben, versteh ich nicht. Der Headstock passt sowas von gar nicht und in dem Bereich dünne LP gibt es neben LTD, PRS, Ibanez, Washburn und Co wirklich schon viele und schönere Alternativen. Genau das hat der Charvel DS Reihe doch auch das Genick gebrochen
 
Hier noch Clips von Chappers und Lee von der NAMM:





Von Premier Guitar:

 
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Gibts noch keine Videos von den Jackson Custom Shop Gitarren?
Ich will die Firebirds sehen! :D
 
Also was sie sich bei der MONARKH gedacht haben, versteh ich nicht.

Da sagt es endlich mal jemand. Wenn man Wikipedia trauen kann, dann kommt die Gitarre ja beinahe rechtzeitig zum 30-Jährigen der ESP Eclipse. Das Modell mag zwar eine Lücke im Programm von Jackson bedienen, aber irgendwie passt das für mich nicht wirklich zum übrigen Programm und dem, was ich mit der Marke Jackson verbinde.
 

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