Der Jackson / Charvel User-Thread

Mich würde auch seit Langem mal der Distortion Parallel Axis interessieren. Kann mir gut vorstellen, dass der sehr eigen klingt.
 
Die Parallel Axis haben sich irgendwie überhaupt nicht durchgesetzt. Ich habe die erst vor drei Jahren entdeckt und war erstaunt, dass es die schon seit 1993 gibt. Mir sind die früher nie aufgefallen.
Das Design wird wohl viele abschrecken, das Konzept ist aber interessant.
 
ich finde das Design ehrlich gesagt sogar recht interessant. Wenn ich mal einen im Flohmarkt finde, teste ich sowas mal. Neu sind die zu teuer, dafür dass es eher ein Experiment wird :)
 
Die Woche kommt der Sentient um gegen den Liquifire anzutreten.
Der Nazgul ist toll. Richtig klasse in meiner Jackson. Der Liquifire ist sehr mittenlastig und mit 10kOhm relativ heiß. Der Sentient ist eher scooped und eher warm mit seinen knapp 7 kOhm. Bin mal gespannt, wie sich das auswirkt. Der Liquifire ist toll für diese butterweichen "liquid" Leads, klingt aber auch manchmal recht heiß. Der Sentient soll ja auch "liquid" Leads liefern aber ich denke durch das Mittenloch evenutell etwas sanfter und weniger heiß. Weniger Fizz wir beim Suhr vs. Nazgul schon...wie lange ich immer mit der PU Höhe hantieren musste beim Suhr ;)
Ach ist immer nur eine Frage der Musikrichtung. Der Suhr ist immer noch mein Lieblings PU wenn man viele Stile abdecken möchte oder aber Heavy Metal spielt.
 
Ich mag den alten J50-BC einfach...von rotzig bis definiert alles dabei :)
Aber danke für die interessanten Einblicke, ich bin gespannt ;)
 
Der Sentient ist grob gesagt eine Mischung aus SH-1 '59 und SH-2 Jazz. Der Output bewegt sich im PAF-Bereich, was aber nicht heißt, dass er zu niedrig ist.
Ich kenne nur den SH-2 bzw. dessen Bruder, den APH-1 (SH-2 mit Alnico 2). Für cleane und nicht allzu stark verzerrte Sachen sind beide sehr gut geeignet, bei viel Verzerrung fallen sie aber etwas auseinander. Da könnten es schon ein paar Mitten mehr sein, die dem Sound wieder etwas andicken.
Ist aber auch Einstellungssache. Außerdem gibt bei vielen Gitarren auch ein Teil, das sich Tone-Poti nennt ;).
Beim Sentient wurde aber speziell darauf geachtet, dass er auch mit tiefen Tunings und viel Zerre gut zurecht kommt. Das wird schon passen.

In diesem Video gibt es am Ende noch einen kurzen Vergleich von verschiedenen Seymour Duncan-Neck-HBs:

Leider werden nur ein paar cleane Akkorde gespielt. Es gibt zu den PUs aber auch separate Videos. So bekommt man wenigstens mal einen kleinen Einblick, wie die unterschiedlichen Modelle klingen.

Wenn man lange mit der PU-Höhe rumprobieren muss, kann das auch ein gutes Zeichen sein. Dann reagiert der PU sehr sensibel auf die Höhe und man hat viele Möglichkeiten, den Klang noch etwas zu beeinflussen.
 
Ich hab mein Tone Poti aus dem Schaltkreis genommen ;)
Das denke ich aber auch. Da diese PUs (Nazgul, Pegasus, Sentient) für den modernen, meist Metal, Gitarristen entwickelt wurden, sollte das schon passen. Er klingt ja auch sehr schön in den Videos. Ich mag den modernen, runden Ton. Die kreischigen Solos von früher, finde ich ganz grässlich. Das macht der Liquifire schon sehr gut aber um das Set mal zu testen und alleine der Optik halber, wollte ich den Sentient mal haben.

Zudem muss ich mal loswerden, was ich sehr positiv an den SD fand. Ist OT aber ich finde über die SuFu kein User-Thread :(

Bareknuckle:
Tolle Box, tolle Candys, tolle Pickups (Qualität++), toller Preis (nur über 120€) :D

Suhr:
zweckdienliche Box, keine Candys, nötiges Zubehör, keine Infos über Wiring (Farben wie bei SD, zum Glück), tolle Pickups (Qualität++), toller Preis (um die 100€) :D

DiMarzio:
kleine Box, nötiges Zubehör (bspw. Schlüssel für den Liquifire zum justieren der Pole-Pieces), tolle Pickups (Qualität++), sehr angenehmer Preis (meist unter 100€) ABER: Mega fummelige Kabel, super dünne Kabel und eigene Farbgebung. Der Einbau war extrem nervig.

SD:
kleine Box, ähnliche DiMarzio, nötiges Zubehör, Pickup-Rahmen ist auch dabei, Infos zum Wiring, ansonsten ist die Homepage das Pickup Mekka in Sachen Wiring, tolle Pickups (Qualität++) und angemessener Preis (80-110€).

Ich finde, man merkt, das SD einfach nur dieses Geschäftsgebiet hat und mitdenkt. Die Kabel sind super zu bearbeiten, die Pickups sind super verarbeitet, es gibt immer mal "Themen-Pickups" anstelle von Signature-Pickups und sie gehen super mit der Zeit.

DiMarzio fährt eher über die Signature Pickups, Suhr machen 5 Dinger und die sind super (ähnlich zu Apple finde ich), aber man kann sich schlecht informieren und BareKnuckle machen einfach von allem was und bisher auch sehr gut.

Von den SD war ich einfach sehr positiv überrascht, obwohl es ja das Massenprodukt in Sachen Pickups ist und ich daher eher den Bogen um diese gemacht habe.
 
Die Kabel bei den DiMarzios sind teilweise schon fummelig.
Bei den Farben muss man aber aufpassen. Häussel hat auch die selben Farben wie Seymour Duncan, allerdings eine andere Polung. Wenn man einen Häussel und ein Duncan zusammeneinbaut, muss man bei einem das grüne gegen das schwarze Kabel tauschen, es sei denn man steht auf Out-Of-Phase-Sounds in der Zwischenposition.

Den Hype um Boutique-Pickups kann ich nicht so ganz verstehen. Es stimmt schon, dass einige Marken, die einen ganz speziellen Sound haben, aber es ist nicht so, dass ein Boutique-Modell generell "besser" klingt. Anders, nicht unbedingt besser. Und wenn man einen ganz bestimmten Sound sucht, muss man halt die entsprechende Marke kaufen. Ein Bareknuckle Holy Diver oder ein Rebel Yell mögen zwar den SH-4 JB als Vorbild haben, genauso klingen tun sie aber nicht.
Die Qualität bei Seymour Duncan ist sehr gut, er war neben DiMarzio auch der erste, der Aftermarket-PUs angeboten hat. Vor allem, wenn man etwas mit mehr Dampf haben wollte, musste man diesen Weg gehen. Der Dirty Fingers von Gibson kam erst Ende der 70er auf den Markt.

PUs herzustellen ist auch keine Kunst, das ist kein Hi-Tech. Und Firmen wie Gibson, Fender oder Seymour Duncan sind schon so lange auf dem Markt, dass sie wissen, wie man konstante Qualität liefert. Die Zeiten, in denen jeder PAF anders klang sind vorbei :D. Selbst in China hergestellte Pickups, wie z.B. Tonerider sind auch hohem Niveau.

Seymour Duncan oder DiMarzio ist auch immer eine Glaubensfrage. DiMarzio hat ja den Ruf, eher modern zu sein und hat sich gleich eine Menge Shredder unter den Nagel gerissen und mit einem Endorsement ausgestattet. Die Firma benutzt auch relativ moderne Technologien (Air Bucker, Dual Resonance...), um bestimmte Sounds zu erreichen.
Larry DiMarzio hat Seymour Duncan auch ganz schön geärgert, indem er Humbucker mit Double Cream-Spulen patentiert hat.
Seymour Duncan ist da etwas "traditioneller" aufgestellt. Dabei gibt es auch für jeden etwas im Programm (von PAF bis Extreme Metal). DiMarzio bringen viele eher mit Shredding und Metal in Verbindung. Die Kooperation mit Ibanez hilft da natürlich auch.

Suhr will wohl gar nicht so groß in den PU-Markt einsteigen und stellt genau die Modelle her, die sie für ihre Gitarren brauchen bzw. die gewünscht sind.

Seymour Duncan gibt es übrigens auch in Boutique-Qualität. Der Custom Shop ist für jeden offen. Von Shop-Floor-Modellen, das sind im Prinzip die Serienmodelle, nur im Custom Shop gewickelt bis zu Eigenkreationen ist alles möglich. Wenn ein Pickup von Marciella Juarez gewickelt wird, hat er ein gewisses Mojo und soll angeblich "besser" klingen als z.B. ein Serienmodell. Voodoo...
Im Custom Shop gibt es auch eine Menge an Signaturemodellen (Mark Holcomb, Scott Ian/Tony Iommi, Warren DeMartini...) oder eher exotische Modelle (SLUG mit 48K).
Leider sind die Preise für uns hier in Deutschland relativ hoch, der Zoll hält auch noch einmal die Hand auf. Von daher lohnt sich das nicht so wirklich.
 
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Ich hab mein Tone Poti aus dem Schaltkreis genommen ;)

Wenn du es nicht brauchst, könntest du es auch mit einem 22n Kondensator in Reihe mit einem 470k Widerstand (anstelle des Potis) ersetzen. Ohne klingt es halt doch etwas anders, etwas spritziger/aggressiver. Das kann je nach PU dann zu grell werden. Die Humbucker werden in der Regel so designt, dass sie mit einem 500k Volume und 500k Tone samt 22n C am besten klingen.

Zum Sentient: Ich finde ihn klasse! Der einzige Nachteil ist, dass er wirklich wenig Output hat und dementsprechend gesplittet schon arg dünn klingt (für Zerre dann brauchbar, aber am cleanen Amp eher nicht).
Ich hab meine Gitarre mit den neuen Duncan Sets so verkabelt, dass ich folgende Positionen habe:

1) BHB
2) beide vordere (Richtung B) Spulen BHB und NHB parallel
3) BHB und NHB parallel
4) hintere Spule (Richtung Hals) NHB
5) NHB

Obwohl es angeblich "Metal" PUs sind, ist das so mega flexibel.
Bin sehr zufrieden.

Allgemein würde ich sagen, dass die Duncan PUs mehr "Grind" haben und grad bei Riffing zu überzeugen wissen, während die Dimarzios etwas "musikalischer" klingen, oft so eine leicht "vokale" Note haben (die Amis sagen oft "honky" dazu). Das ist aber etwas, das man entweder mag oder eben auch nicht.
Die Bareknuckle PUs haben für mich zum Teil (grade die mit mehr Output) einen etwas "synthetischen" Sound, so eine "nasale" Note mit feinen Höhen - was genau das ist, was sie ein bisschen abhebt von den anderen PU Herstellern. Das ist auch Geschmackssache. Den Rebell Yell und Nailbomb find ich sehr gut, mit dem Aftermath, Painkiller und Blackhawk kann ich nicht wirklich was anfangen. Die moderateren PUs kenne ich zu wenig (VHII, Riff Raff usw.).

Die neuen Duncan PUs sind echt gut und brauchen sich auf keinen Fall verstecken vor der Konkurrenz!
 
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Auf meiner Liste steht momentan noch ein SH-1 mit Keramikmagnet für die Bridge-Position sowie einer von den Parallel Axis Humbuckern...die finde ich super interessant.

Ferner würde ich mal gerne den SH-10,-11 und -14 ausprobieren. Vor allem der SH-10 interessiert mich irgendwie.
 
Der SH-11 Custom Custom mit Alnico 2 ist sehr warm und mittig mit wenigen, losen Bässen. Das ist eher was für Hard Rock oder klassischen Heavy Metal.

Der SH-14 Custom 5 hat stark betonte Bässe und Höhen, dafür ein Mittenloch. Würde ich nur in Gitarren einbauen, die viele Mitten von Haus aus liefern. Ansonsten geht man schnell mal im Mix unter.

Der SH-10 Full Shred (gilt nur für das Bridge-Modell!) ist im Prinzip ein SH-14 mit zwei Reihen Hex-Pole-Schrauben. Der Schraubenkopf beeinflusst das Magnetfeld. Der Sound wird analytischer, fokussierter als mit Slugs und Schlitzkopfschrauben. Bei den Schlitzkopfschrauben in HBs ist der Kopf konvex, bei den Imbusköpfen ist der Kopf konkav. Ich würde es so beschreiben, dass die Magnetfelder bei den Hexpoles sich mehr auf die jeweilige Saite konzentrieren. Der Sound ist auch etwas straffer und dünner.
Für tiefergestimmte Sounds ist der SH-10 bestimmt gut, da er gut trennt, im Standard-Tuning vielleicht etwas zu dünn. Im Bandkontext kann das aber wieder vorteilhaft sein.

Ob ein Keramikmagnet im SH-1 '59 funktioniert, weiß ich nicht. Der SH-1 hat mit Alnico 5 schon relativ viele Höhen. Mit dem Jackson-Booster könnte das gut klingen, der J-50BC geht ja in die gleiche Richtung.
Ich würde für den SH-1 aber einen Alnico 8 empfehlen. Straffe Bässe, angenehme Höhen, kein Mittenloch (gibt auch ein paar Tiefmitten mehr) und Hi-Gain ist auch kein Problem. Trotzdem behält der PU seinen Vintagecharakter, was ihn für Low-Gain und auch Cleansounds prädestiniert. Für die richtig heftigen Sachen muss man vielleicht etwas mit einem Boost nachhelfen.
Ab und zu findet man auch einen TB-1 '59 auf dem Gebrauchtmarkt. Die Stegversion, besonders die Trembucker sind nicht so verbreitet. Meistens findet man den SH-1n, der würde zur Not auch gehen, hat aber etwas weniger Output.

Für den SH-5, SH-11 oder SH-14 empfehle ich auch gerne Alnico 8. Der Custom 8 ist ein guter, eigener Mix aus den drei Standard-Customs mit Tendenz zum SH-5. Die Customs haben den Vorteil, nicht übermäßig heiß gewickelt zu sein. Dadurch komprimieren sie auch nicht so übermäßig.
Custom 8 und SH-5 sind auch für moderne Metalsounds geeignet. Ich habe meinen Custom 8 noch nicht tiefer als Drop C gespielt, aber das meistert er sehr gut.
Beim SH-14 würden mir ein paar Mitten fehlen und der SH-11 ist wie schon geschrieben eher für die "gemäßigten" Sachen geeignet. Die Bässe sind auch nicht unbedingt straff genug für tighte Riffs. So etwa kann man auch nicht wirklich mit dem Rest des Equipments und der Spieltechnik ausgleichen. Der Anschlag bleibt immer etwas weich und federnd.

Die Parallel Axis sind schon interessant, aber schwer gebraucht zu bekommen. Vor gut zwei Jahren habe ich mal einen PA-TB3B Blues Saraceno im Flohmarkt gesehen, danach sind diese PUs mir nicht mehr bei den üblichen Verkaufsplattformen begegnet.
 
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Wie gesagt, den SH-5 finde ich sowieso genial. Mit Alnico 8 hab ich bisher nur den Alternative 8 getestet. Den fand ich anfangs zwar gut, aber irgendwann fand ich immer, dass der PU "zu viel" von Allem hatte. Kann sein, dass der SH-5 mit dem Magnet besser umgehen könnte. Den kann man soweit ich weiß ja im Custom Shop sogar direkt als Custom 8 ordern. Wobei das ja sehr umständlich ist.

Ansonsten würde ich echt gerne mal einen Parallel Axis testen, aber neu sind die mir zu teuer. Wobei es gut sein kann, dass die mir garnicht taugen. Oft hab ich davon nämlich gelesen, dass die einen sehr modernen, Hifi-artigen Sound hervorrufen können.
Der SH-5 ist bis jetzt aber wirklich mein lieblings-Duncan. Vielleicht teste ich den auch mal mit dem JE-1000 zusammen :)
 
Den SH-15 Alternative 8 kenne ich nur aus Youtube-Videos und da gefällt er mir überhaupt nicht. Dabei hat sich Seymour Duncan wohl dagegen entschieden, den Custom 8 in Serie zu produzieren und stattdessen mit dem Alternative 8 extra einen PU um den Alnico 8-Magneten entwickelt. Im Duncan-Forum gab es jedenfalls eine Petition, die von der Firma zur Kenntnis genommen wurde. Der SH-14 Custom 5 ist auch nur deshalb auf den Markt gebracht worden, weil im Forum davon geschwärmt wurde. Vielleicht ist der Custom 8 etwas zu nah am SH-5. SH-11 und SH-14 sind ja schon sehr unterschiedlich.
Im Custom macht sich der Alnico 8 sehr gut und wird auch nicht anstrengend in den Ohren (Ear Fatigue), wie es manche dem JB8 nachsagen. Bis jetzt habe ich aber sehr gute Erfahrungen mit Alnico 8 in PAFs und deren heißeren, getunten Vettern gemacht.
Der Custom 8 ist mit dem SH-5 Custom mehr oder weniger vergleichbar, allerdings mit wärmeren, runderen Höhen und mehr Tiefmitten.

Ich würde mir aber so einen PU nicht aus dem Custom Shop holen, den Magneten kann man schnell selber wechseln. Es sei denn man möchte einen, der von Marciella Juarez handgewickelt ist :).

Keine Ahnung, ob sich der Boost mit dem SH-5 verträgt. Eigentlich ist der ja für PUs mit PAF-Output entwickelt worden. Einen Versuch ist es aber Wert.
 
Der Grad der Verstärkung ist ja beim JE-1000 durchaus regelbar und kann sogar ganz abgestellt werden. Aber der Schaltkreis hat dann trotzdem einen Einfluss auf den Klang. Das Signal läuft immer da durch, egal, ob die Transistoren verstärken oder nicht. Und der Einfluss auf den Klang gibt immer eine eigene Note...aber wie gesagt, eigentlich bin ich ja sehr zufrieden mit meinem derzeitigen Setup :)
 
Wenn du es nicht brauchst, könntest du es auch mit einem 22n Kondensator in Reihe mit einem 470k Widerstand (anstelle des Potis) ersetzen. Ohne klingt es halt doch etwas anders, etwas spritziger/aggressiver. Das kann je nach PU dann zu grell werden. Die Humbucker werden in der Regel so designt, dass sie mit einem 500k Volume und 500k Tone samt 22n C am besten klingen.

Zum Sentient: Ich finde ihn klasse!

Allgemein würde ich sagen, dass die Duncan PUs mehr "Grind" haben und grad bei Riffing zu überzeugen wissen, während die Dimarzios etwas "musikalischer" klingen, oft so eine leicht "vokale" Note haben (die Amis sagen oft "honky" dazu). Das ist aber etwas, das man entweder mag oder eben auch nicht.

Die neuen Duncan PUs sind echt gut und brauchen sich auf keinen Fall verstecken vor der Konkurrenz!

Hab mir mal nen Schaltplan rausgesucht, wo das Tone Poti wieder dabei ist. Kondensator ist noch dran. Muss nur die Kabel wieder dranlöten.
Mal probieren :) Da ich nicht auf Singlecoil Sound stehe, denke ich, dass ich gut mit dem Sentient zurecht kommen werde.

Andere Frage, welche Jacksons (aus Japan) mit fester Brücke sind zu empfehlen und zu welchem Kurs?
Möglichst 25,5" und kein abgefahrenes spaciges Finish :D
 
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Andere Frage, welche Jacksons (aus Japan) mit fester Brücke sind zu empfehlen und zu welchem Kurs?
Möglichst 25,5" und kein abgefahrenes spaciges Finish :D

Das würde ich auch gerne wissen!
Andere Frage wegen Stoptail: Was ist eine AT1T in gutem Zustand ungefähr wert? Soviel wie eine gebrauchte Horizon (also ~1000EUR)?
 
Die AT1T ist ein nicht besonders populäres/beliebtes Modell. Bei Ebay-Auktionen wird selten mehr als 500 Euro dafür erzielt.
 
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Was spricht denn gegen eine aktuelle Hardtail DK2 made in Mexico?
(Mal abgesehen von der etwas schlechten Stimmstabilität aufgrund des "Knicks" im Saitenverlauf über den Sattel)
 
Made in Mexico und ich dachte die Modelle 2015 aus Mexico wären nicht so toll. Habe aktuell das Gefühl die Koreaner machen es besser...
Was bedeutet knick?
Optisch und von den Specs her wäre die genau was ich suche.
 

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