Der Jackson / Charvel User-Thread

*gelöscht*, Death-Eule war schneller :)
Baujahre waren aber eher 1995 bis 2000
 
Finde die total klasse.
Was kostet so eine derzeit?
 
Danke buzzdriver, wieder was gelernt :)

Es gibt wieder welche bei Kleinanzeigen usw., aber zu utopischen Preisen. Ich habe meine vor ca. 4 Jahren um 180 in einem sehr guten gebrauchten Zustand gekauft. Bei 200 wäre da für mich auch Schluss, wenn man bedenkt, dass man ab 350 i.d.R. schon eine MIJ bekommt.
 
Also ist das eine der "günstigen" der damaligen Japan-Serie?
Hm ich finde die optisch total klasse.
Wenn die so gut verarbeitet ist wie meine Fusion Plus dann sind 180€ ja eigentlich ein Witz :D
 
Nein, dass ist kein Japan-Fabrikat. Genauso wie die Concept-Serie.

Ich lese öfter mal das ein Baujahr aus Japan kommt, aber das habe ich noch nie gesehen. Rein technisch gesehen war es damals die Einsteigerklasse, super Bretter für den Preis. Für mich ist es meine Arbeits- und Bühnengitarre, in die auch mal ne Schramme drauf darf.
 
Nein, dass ist kein Japan-Fabrikat. Genauso wie die Concept-Serie.

Ich lese öfter mal das ein Baujahr aus Japan kommt, aber das habe ich noch nie gesehen. Rein technisch gesehen war es damals die Einsteigerklasse, super Bretter für den Preis. Für mich ist es meine Arbeits- und Bühnengitarre, in die auch mal ne Schramme drauf darf.

Die 1994er Concept Modelle stammen tatsächlich aus Japan

Die Performer Modelle kommen aus Kora und Japan. Sie wurden zuerst in Korea gebaut und später wurde die Produktion nach Japan verlegt, allerdings wurden sie nur noch recht kurz in Japan gebaut, deshalb gibt es nicht viele Japanische Performer Modelle
Die Seriennummern der Koreanischen Performer sind 7-stellig und beginnen mit 1 oder 0.
 
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Ah Danke, auf dich ist doch Verlass!
 
Hi Leute
Ich möchte mir eine Japan San Dimas aus der ProMod Serie zulegen.

Ich habe jahrelang nicht mehr mit Charvel/Jackson zu tun gehabt und viel hat sich getan. Ich kannte bspw. die JS Serie als übelste Indien Produktion und die X Serie kam noch aus Japan. Mittlerweile ist die Pro Serie nach Mexiko (Bolt On) und Indonesien (NeckThru) und die X Serie komplett nach Indien gewandert. Charvel San Dimas und SoCal kommen aus Mexiko mittlerweile.
Lieg ich mit allem richtig? ;-)

Ich kenne die Japan Charvel noch und fand die super genial in allen Belangen! Lohnt sich da aber trotzdem ein Blick in die X- und Pro Serie? Indien und Indonesien hat als Herstellungsland damals zumindest oft für kalte Schauer gesorgt. Wie liegen die Fakten heute?

Interessieren würde mich insbesondere eine KVXMG in Snow White oder DK2 bzw. SL2 der Pro Serie.

Welche Hölzer sind eigentlich in den JS und SLX Gitarren verbaut. Lt. Jackson Katalog in der JS Serie Pappel und Linde bei den SLX. Oft lese ich aber Nato, was ich eher mit Mahagoni in Verbindung bringen würde...

Ich danke euch schon mal!
 
Hallo,

die schöne auf dem Foto ist eine Soloist SH2, gebaut in USA. Ich habe lange nach eine (für mich) spektakuläre Jackson gesucht und dann die hier gefunden. Eine super Gitarre, die mit den Suhr Aldrich PUs wirklich super klingt.
Allerdings komme ich mit dem lackierten Hals nicht wirklich klar. Lack runter machen will ich aber nicht. Deswegen überlege ich die Gitarre zu verkaufen/tauschen.
Frage: gibt es Jackson/Charvel Modelle, die meiner ähnlich sind, also auch qualitativ sehr hochwertig, aber mit einem umlackiertem Hals ?? So in Richtung z.B. Music Man EVH ??
Grüße
Peter
 

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Lohnt sich da aber trotzdem ein Blick in die X- und Pro Serie? Indien und Indonesien hat als Herstellungsland damals zumindest oft für kalte Schauer gesorgt. Wie liegen die Fakten heute?

Interessieren würde mich insbesondere eine KVXMG in Snow White oder DK2 bzw. SL2 der Pro Serie.

Die Dinky Gitarren mit Schraubhals kommen alle heute aus Mexiko, die Soloist Modelle mit durchgehendem Hals aus Indonesien.

Die aktuellen Mexiko Dinkys finde ich besser als die ehemaligen Japan Dinkys. Die haben ein OEM Floyd und nicht mehr das schlechte JT580LP Vibrato, original Duncans, Graphit verstärkte Hälse, die sehr gute neue 3-Punkt Halsbefestigung, Ebenholz Griffbretter und keine billig aussehenden Sharkfins mehr (wobei das Geschmackssache ist). Die werden im gleichen Werk gebaut wie die aktuellen Charvel Pro Mod Modelle.

Wenn ich eine Jackson aus der Preisklasse wollte, würde ich eine Mexiko Dinky kaufen. Die sind einwandfrei.
Über die indonesischen hat man schon viele negativen Erfahrungsberichte gesehen - weiß aber nicht, ob die mittlerweile die Produktion nicht doch schon in den Griff bekommen haben.
 
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Es wäre schön zu wissen, dass die Pro Serie im Insgesamten eine gute Verarbeitung bietet. Das die Mexikaner es drauf haben, weiß ich. Wenn es mal auch bei den Neck-Thrus so wäre...
 
Wenn es mal auch bei den Neck-Thrus so wäre...

Die müsste man sich halt genau anschauen. Kann aber trotzdem passieren, dass nach einer Zeit die Bünde hoch gehen etc..
Wenn alles passt, sind das aber sicher auch gute Instrumente. Gab auch schon Leute, die eine neuere Indo-Soloist gekauft haben und klanglich und hinsichtlich der Bespielbarkeit keinen Unterschied zu ihrer US-Soloist feststellen können. Was die Verarbeitung betrifft, ist die US-Soloist schon noch etwas besser, das hat bisher jeder gemeint, der beide hatte.

So ein Video macht schon Laune:

 
Ja würde mich auch interessieren.
Mich reizt ja schon immer ne Kelly.
Hatte die letzten Jahre aber keine in der Hand.
 
Jetzt mal Hand aufs Herz:

Ist da ein eklatanter Unterschied zwischen den japanischen Pro Mod SDs und denen aus Mexiko?
 
Ich habe eine Jackson Fusion Plus aus Japan und finde diese absolut phänomenal!!
(Swamp Ash Body, Glanzlack und auch lackierter Hals, aber nur Klarlack, damit man nicht "Holz" in der Hand hat)

Bei einem kurzurlaub in Prag habe ich eine Pro Mod aus der Mexico Serie gespielt. Die komplett naturbelassene.

Ich vermute, dass mir unbehandelte Hälse nicht so liegen. Dennoch fühlte die sich A; ganz anders an als meine Jackson und B; irgendwie "affordable" ;). Mein Eindruck war nicht so positiv. Optisch ganz gut, haptisch finde ich aber finde nicht wie eine 700€ Gitarre.
Der Hals war auch nicht so toll eingestellt und minimal "wellig". Das bspw. ist ja schon kritisch...mMn gute Instrumente aber eindeutig zu teuer und nicht so gut wie eine alte Japan Jackson. 499€ fände ich angebrachter. Die Suche und auch lange fahrt um die Japan Jackson zu kaufen, bereue ich bis heute nicht, obwohl ich sicher 100€ zu viel bezahlt habe!

Der SD JB am Steg allerdings war toll, dass hab ich nicht erwartet. Ich nutze nur den Suhr DA, also getunten JB.
 
Ich überlege mir eine gebrauchte Japan SD für etwas über 600,- gebraucht zu holen. Wäre der Preis okay oder too much?
 
Für mein Empfinden auf jedenfall zuviel, soviel haben die doch sogar knapp neu gekostet oder nicht?! Bei dem Preis würde ich einen Hunni drauflegen und ein US-Modell nehmen...
 
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Ja gibt's immer wieder mal für 450,-
 
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Ich hatte für meine Japan San Dimas auch 480 bezahlt. Also eher zu viel.
 
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Bei den Japans waren noch n SKB Koffer dabei.
Bei den Mexikanern glaub nur n Bag
 
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