Der Jackson / Charvel User-Thread

Ich müsst solangsam mal irgendwas loswerden, um mir eine davon zuzulegen. Ich meine, ne SoCal hab ich noch nicht :D
 
@RATT
Tolles Bild!
Ist der Sägefisch der U96 gesprayt oder ein Emblem?
 
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Danke, gut erkannt. :) Ja das ist eine Hommage an meine alten Schulkameraden (wir haben das Boot rauf und runter angeschaut) und ist gesprayt. Der Plan ist das Ganze als farbliches Negativ noch mit einer weißen ENGL Box zu machen.
 
Leute...kaum schreibt man mal zwei Tage nix mehr, dann ist hier alles tot. :D

Hat jemand zufälig irgendwie Schaltpläne vom JE1000 oder JE1200? Ich plane, die eventuell in ferner Zukunft nachzubauen. Muss schließlich irgendwann alle meine Jacksons darauf umbauen. Meine J2SP hat ja einen mit nem J50BC, und das ist einfach köstlich (wobei da der Poti im Eimer ist glaub ich solangsam...)

Sollte ich mit eigentlich Gedanken machen, dass ich fast soviel an den Gitarren bastele wie damit zu spielen?
 
Das glaube ich nicht, Tim.....;)

(Btw: Wer diesen Satz kennt, hat vor 20 Jahren zu viel TV gesehen...^^)

Für mich gehört das Basteln auch dazu. Erst wenn eine Gitarre danach irgendwann perfekt ist, lasse ich sie in Ruhe. Theoretisch. Denn leider ändert sich dann iwann mein Geschmack und alles geht von vorn los....:D
 
Ich kenn die Problematik durchaus... :D
 
hat jmd. sowohl die letzten USA Charvel San Dimas /Socals( die ca. 2012/2013 im Handel waren) und auch die neuen mexikanischen aus dem Fenderwerk schon in der Hand gehabt und somit vergleichen können.
wie sind sie im Vergleich von Verarbeitung ( besonders Halsrücken, Bünde) , Bespielbarkeit und Ton ?

ich habe die mexikanische vor 2 Jahren auf der Messe nur kurz in der Hand gehabt, haben mir aber auf den ersten Blick nicht so gefallen. habe vor 2 Jahren auch schon eine USA Charvel Style 2 in einem Shop angespielt, da war der Halsrücken unglaublich und die bespielbarkeit top.
dies kam mir damals bei der mexikanischen nicht so gut vor ( Halsrücken war rauer, wirkte irgendwie billiger ...)
aber das ist 2 Jahre her, viel. hat sich mittlerweile etwas bei dem mexikanischen geändert.

eine neue mexikanische kostet ca. 700 €, dafür bekommt evtl. schon eine gebrauchte USA Charvel.
lohnt sich evtl. ein bißchen mehr für eine gebrauchte USA Charvel auszugeben ?
 
Also du kannst denke ich eine USA auf keinen Fall mit einer MIM vergleichen.
Ich habe nur eine MIJ und die sollen gerinfügig besser als die MIM sein, und ich finde meine klasse.

Aaaaber, da ich auch gerne gebraucht kaufe, würde ich einfach etwas drauf legen und eine USA nehmen. Ich denke, da wirst du längerfristig einfach zufriedener sein. Wobei ich schon oft gehört habe, dass die MIM auch nicht übel sein sollen. Scheint da aber auch mal Abweichungen zu geben.
 
Ich habe heute eine Jackson RRMG Rhoads Pro BK bekommen und binn ziemlich unzufrieden mit der Verarbeitung.
Geht teilweise gar nicht, das Teil geht sofort zurück zum T.
 
Ich würde immer die gebrauchte M.i.USA nehmen (auch wenn ich schon wirklich gute MiJ in den Händen hatte), ist halt das Original (Stichwort Vibe^^) und wertstabil, zumal Du ja schon durch den Gebrauchtkauf sparst.


btw: Ganz interessant, auch wenn der Ersteller leider seine Hand nicht ruhig halten konnte:
 
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Kann mir hier jemand sagen wie weit sich die USA Jacksons von denen aus Indonesien unterscheiden?
Ist das etwa wie bei ESP und LTD?
 
Also ich glaube, die unterscheiden sich so stark, dass du das ganze nicht mehr vergleichen kannst...ich habe eine USA DK1 und das ist mit Abstand eine der besten Gitarren, die ich jemals in der Hand hatte. Du kannst grob sagen, was besseres als ne USA gibts nicht. Zumindest von der Stange.
 
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Hi ;)

@Metalucifer

Um es auf den Punkt zu bringen, wie mein Vorposter @Reapy :

Vor Allem im Preis, sowie in der Bespielbarkeit ist der Unterschied wahrnehmbar...

P.S.: Auch japanische Jackson-Klampfen sind für meine Begriffe vollkommen okay! :rock:
 
Ich wüsste noch eine quasi neuwertige USA RR1 mit Garantie für 1500, wenn ich mit der RRMG Rhoads Pro BK nicht zufrieden binn am besten zuschlagen?
 
Wenn die RR1 dir Spezifikationstechnisch zusagt, ist der Preis in Ordnung. Schau mal, ob du noch ein wenig runter kannst.

Aber wie MrRojo sagt, auch die MIJ Jacksons sind durchweg super! Zumindest hatte ich bisher noch keine Schlechte in der Hand.
 
In der Gitarre sind Seymour Duncan SH 1 / TB 4 PU`s verbaut, sind die für heftigen Metal gut geieignet, ich kenne die nicht.
In meiner Eclipse habe ich SD AHB-1 und in der Explorer einen SH6, da sollten die schon irgendwo etwas mithalten können.
 
kommt darauf an, was du unter "heftigen Metal" verstehst.
wenn du schon den SH6 gewohnt bist, wird er dich eher entäuschen. der der SH6 ist für mich einer der besten Metal PUs, der
TB4 ist ein Allrounder.
Scott Ian von Anthrax schwört audf den TB4 ( oder JB), hat ihn auf jeder Anthrax Scheibe verwendet.


zum Vergleich Jackson USA und fernost Jacksons:

den grössten Unterschied macht leider nach wie vor das Preisschild aus. für eine neue USA muss du eben das 3-4 fache wie für eine
indonesische hinlegen.
aber sooo riesig ist der Unterschied nicht mehr. nicht nur Japan, auch Indonesisen und China haben gut aufgeholt.

habe vor 2 jahren in einem Shop die oben angesprochene DK1 mit einer indischen DKXT vergleichen können, die hingen nebeneinander.
optisch waren beide fast gleich, bis auf das Ebenholzgriffbrett der DK1. witzigerweise war die Bespielbarkeit der billigen DKXT viel besser, weil sie besser eingestellt war .....

die DKXT hat passive EMGs drin (HZ4, die gar nicht soo schlecht sind) und auch billigeres Lindenholz im Korpus.

aber ob dies ca. 2000 € mehr Preis wert ist ......

bei den gebrauchten bleibt das Verhältnis übrigens fast gleich: eine günstige USA giibt es viel. für 1.200€, eine gebrauchte indonesiche für 300- 400 €.

die USA sind echt gute Gitarren, man merkt schon beim Anfassen, dass das Material hochwertig ist, aber der Preis ......
 
Von der Indonesien Rhoads die ich gerade erst hatte war ich nicht gerade begeistert.
-Lacknase oder Unebenheit im Holz mit einer Länge von etwa 10cm an der Oberseite des Bodies, am langen Flügel.
-Sharkinlays fehlerhaft, teilweise gesprungen.
-Delle an der Oberseite des kurzen Flügels, offensichtlich schon vor der Lackierung entstanden.
-PU Fächer unsauber ausgefräst.
-Toggle Switch minderwertiger Qualität.
da hätte sich evtl. auch noch mehr finden lassen.
Kann ja sein das das jetzt eine Ausnahme war aber ging trotzdem gar nicht für den Preis.
 
Naja, ne Streuung haste bei den günstigen halt oft...

Aber zum PU: Der SH4 taugt auch für die härtere Gangart, das meiste macht ja eh der Amp...ich spiel übelsten Metal mit nem recht outputschwachem, passivem alten Jackson-Tonabnehmer. Das hat ja in erster Linie ma garned soviel zu sagen.
Aber bei SH4 sollte man Bedenken, der matscht gerne rum, wenn du tiefer als drop D stimmst^^
 

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