Als ich in den frühen 80ern anfing, mich brennend für E-Gitarren zu interessieren, gab es neben den Standartklampfen von Gibson und Fender, den preiswerten von Ibanez und Billigmarken mit 1000 verschiedenen Namen (Luxor, Johnny Pro, usw.) vor allem 2 ganz große Namen: Charvel und Schecter.
Die waren sozusagen der heilige Gral, aber natürlich völlig unerreichbar, für eine Charvel "in Kriegsbemalung" hätte es damals 2 Gibson Les Paul Standards gegeben.
Habe mich gerade einmal in dem Schecter-User-Thread herumgetrieben und festgestellt, dass wir echt Glück haben! Über frühe Charvels bekommt man im Inet wirklich viele Informationen, es gibt tolle Websides und Menschen, die sich echt auskennen (an dieser Stelle: Hi Buzz^^).
Bei Schecter wissen sie schlicht gar nichts über die frühe Zeit.
Damals hat scheinbar niemand irgendetwas dokumentiert, über die frühen Gitarren (hatte gerade eine in der Hand, die unglaublich klang) existieren keinerlei Infos. Schade. Und echt schön, dass es so viele Charvel-Freaks gibt, die das hier verhindert haben!
(ja, ich weiss, dieser Beitrag hat eigentlich keinen besonderen Sinn, aber ich wollte das einfach mal loswerden...
)