Der Jackson / Charvel User-Thread

Wann bitte habe ich denn behauptet, dass ich eine minderwertige Brücke drauf habe bzw. dass ich diese als minderwertig betrachte ??? :gruebel:
Ich habe auch nicht gesagt, dass man dadurch auf jeden Fall eine Verbesserung des Tons bemerkt, sondern nur, dass es eben oft behauptet wird.
Zudem habe ich ja geschrieben wer schon ERFAHRUNG damit gemacht hat, denn wenn mir jemand eine Antwort schreibt, die wieder nur auf Vermutungen oder Gerüchte beruht, bin ich danach genau so schlau wie vorher.

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Das ist zum Beispiel ein Statement eines ABM Mitarbeiters

Hallo Coparni,

wie wir schon heute in einer anderen Antwort geschrieben haben, werden wir zum Jahreswechsel ausgiebig die Suche nach dem besten Ton durch empirische Forschungsreihen auswerten, so dass im ersten Quartal die neue Website mit vielen wertvollen Informationen zu unseren Produkten erscheinen wird. Es tut mir leide, dass das noch ein wenig dauert.

Wir sind im Augenblick durch den Erfolg der 2500er Serie ein wenig überlastet, werden aber schnellstmöglich personell aufstocken,
um unseren Kunden besser gerecht zu werden.

Eine genaue Einteilung der Grundmaterialien zu Ihren Klangeigenschaften kann zunächst nur sehr grob geschehen, da es ebenso auf die Form und Funktion eines Produktes ankommt.

In kurzen Worten (sehr verallgemeinert):

Aluminium hat einen sehr ebenen Frequenzgang. das was hinein kommt, tritt auch sehr schnell wieder heraus.
Folge: Der "Holz-Ton" der Gitarre wird weitgehend unverfälscht wiedergegeben. Das Instrument hat eine sehr schnelle Ansprache.
Eine Alubrücke kann weich klingen oder auch hart, je nach Basis des Instrumentes (besser gesagt: Sie klingt "nicht").

Messing: Hat den "Bimm" oder besser gesagt Präsenz in den oberen Mitten. Schnelle Tonentfaltung bei viel Sustain und ausgeprägtem Oberton-Spektrum. Es mag einen eher flacheren oder neutralen Grundton einer Gitarre "Leben" einhauchen. Bei der 2500 berichten uns viele Kunden, dass plötzlich ein Schleier verschwunden ist, bzw. die Gitarre plötzlich über eine enorm verbesserte Saitentrennung verfügt.
Gleichzeitig besitzt unser Messing einen schönen "Punch" in den Tiefmitten (um die 200Hz). Braucht im Spiel mehr Energie als Alu.

Stahl: Kann in Richtung Messing tendieren, ist aber eher straffer im Ton. Besitzt in der Regel auch eine gute Durchsichtigkeit im Ton, ohne allerdings das filigrane und neutralere Alu zu erreichen. Sehr oft im Tremolobau eingesetzt. Kann im Gegensatz zu Messing mehr Bässe haben, oder besser gesagt, können diese Bässe beim Messing durch die Präsenzen eventuell verdeckt werden).

Es gibt letztlich zwei verschiedene Grundansichten im Gitarrenbau:

1. Das Holz muss absolut stimmen, dann ist der Ton vorgegeben und die Hardware sollte nicht mehr viel verändern.
2. Alle Komponenten ergeben zusammen ein Instrument. Durch ein Fine-Tuning der Einzel-Komponenten wird das Ziel erreicht. Dazu kann dann auch die Gitarrenbrücke oder der Sattel als klangbildende Komponente hinzugezogen werden.

Wir tendieren zur 2. Aussage, da man selbst bei komplett "identischen" Serienmodellen starke Unterschiede feststellen kann.
Wie selbst haben mehrmals Testgitarren umtauschen müssen, bis wir nahezu 2 identische Modelle für Vergleichstest nutzen konnten. Das liegt am Naturmaterial Holz, welches nie über die gleiche exakte Struktur verfügt.

Wenn ich mich erinnere, hattest Du ja eine Carbon Fibre Gitarre? Eine Parker? Vielleicht kann man da ja auch etwas machen, wenn Dir etwas am Ton fehlen sollte.

Viele Grüße

Peter/ABM


So heisst übrigens der Thread:
[h=1]Wer kennt die Guitar Parts von ABM?[/h]
 
Zuletzt bearbeitet:
Keiner hat behauptet, dass DU irgendwas behauptet hast. Nur weil du jetzt nicht die Antworten bekommen hast, die du dir erhofft hast, machst jetzt einen auf pampig :bad:. In einer 1000€ Gitarre die Brücke auszutauschen (außer ein FR), halte ich für völlig überflüssig und für rausgeworfenes Geld. Die Frage ist immer, was erwartest du dir davon? Klar wird sich der Ton minimal ändern, eher unhörbar... und in einem Blindtest ohne Wiedererkennungswert.

Und wenn du die Posts nicht richtig lesen kann, liegt das allemal nicht an der Commuity, die dir schoin richtige und verwertbare Antworten geliefert hat.
 
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Hallo Nummer 47

...wollte Dir damit nicht an den Karren fahren Smiley Frieden schliessen.gif - ich bin einfach nur der Meinung, dass du z.Bsp. mit einem PU-Tausch wesentlich mehr an Soundveränderung erreichen könntest, als mit einem Bridgewechsel!
Die Tonepros-Teile sind schon recht amtlich; natürlich gibt's da auch qualitative Abstufungen....doch im gros sind die alle ziemlich gut. ABM fertigt schon gute Hardware; keine Frage....doch ob sich eine solche Investition für dich wirklich lohnen tut mag ich zu bezweifeln. Jedenfalls wird sich für dich (soundtechnisch) damit kein riesiger Qualitätssprung nach vorne ergeben....ausser dass jetzt ne doppelt so teure Bridge drauf ist! ;)

Was passt dir denn momentan nicht an deinem Setup - gibt's da iwas was dich extrem stören tut; geht das Sustain flöten; kriegste die Intonation nicht richtig geregelt....wo ist das Problem?
Irgendeine Veränderung anzustreben, die ebenfalls nur auf Vermutungen und vom hörensagen beruht...ist auch nix weiters als Lotterie! - verstehste was ich meine? :D

Natürlich ist es dir freigestellt, ein Upgrade bei der Hardware zu machen....ist ja deine Kohle und Klampfe....

Gruss Biskaya
 
@psywaltz dass das jemand in den falschen Hals bekommt war mir klar. Die Leute die mir eine gescheite Antwort geschrieben haben waren ja auch ganz bestimmt nicht damit gemeint.
Das sollte keineswegs als "pampig" rüber kommen ... also nichts für ungut.
271407d1348142138-jackson-charvel-user-thread-smiley-frieden-schliessen.gif


Also an dieser Stelle nochmal danke für alle die weiter helfen wollten :great:

@Biskaya kein Ding alles im Lot !

Okay ja der Meinung mit den PU's zu wechseln und dadurch seinen "EIGENEN" Vorstellungen näher zu kommen bin ich eigentlich auch.
"Was passt dir denn momentan nicht an deinem Setup..."

Also so richtig stören tut mir eigentlich nicht wirklich was an der Klampfe.
Nur sobald ich die RR von meinem Kumpel spiele, merke ich sofort, dass die "Bässe" viel definierter und sauberer daher kommen, man nimmt die Anzahl der Anschläge beim schnellen riffing besser wahr.
Überhaupt habe ich immer den Eindruck, dass die Gitarre einfach sauberer klingt, auch bei der Saitentrennung.
Von der Holzauswahl sind die beiden identisch, einziger Unterschied, er hat EMG 81 und 85 verbaut. Und gerade bei EMG's find ich das etwas überraschend, da diese ja nicht gerade die Basslastigsten PU's sind, aber dafür eben sehr sauber und definiert abbilden.
Also meine Vermutung ist eigentlich: Entweder es liegt an den PU's oder daran, dass bei ihm einfach hochwertigere Hölzer/Materialien verbaut wurden.

Nun, und da halt immer wieder die Rede davon ist, dass man solche Kleinigkeiten (nenn ich sie jetzt einfach mal) auch mit einer anderen Brücke ausmerzen kann. Deshalb wollte ich mich hier mal etwas "schlauer" machen.
Also wenn ich jemand auf den Fuß getreten bin, dann war das keine Absicht.
 
@Nummer 47

Also nur mal das ich's richtig verstanden habe;....bis auf die Pickups sind die beiden Gitarren identisch...richtig? Du spielst sie auch ebenfalls über denselben Amp an...richtig?

hmm...dann scheint es wohl wirklich an den EMG's zu liegen :gruebel: - Das EMG's nicht den "wärmsten" Klang haben ist ja nicht erst seit gestern bekannt...dass sie allerdings sehr sauber und definiert klingen ist eine Tatsache!
Die Seymour Duncan-Variante ist halt noch von "gestern"; sprich - als es halt noch nicht diese modernen High gain Amps von heute gab....da kommt besonders der SH/TB-4 schnell mal ins kotzen!

Eine Alternativ-Variante zu den "kalten" aktiven 08/15 EMG's wären die neuen 57/66 oder das Hetfield JH-Set (...allerdings nicht grad billig :D)

Die Kombi 57/66 hab ich erst grad kürzlich auf der anderen Seite des Teiches angespielt und war recht angenehm überrascht :great: Klanglich geht's da wirklich merkbar in eine "andere" Richtung; ohne all die vielen Vorteile zu verlieren! Die Hetfield-Variante war schon recht überraschend doch die "neuen" setzen noch einen drauf...

Ob und wie dies Dir jetzt dienlich sein kann weiss ich nicht; du kannst es mal auf "gut Glück" mit n'er neuen Bridge versuchen....erwarte aber nicht allzu viel davon!
 
psywaltz
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  • Grund: Inhalt vom Beitragsersteller selbst gelöscht
Jepp genau er hat den selben AMP wie ich
hm von den 57/66er EMG's hab ich ja noch gar nichts gehört, klingt auf jeden Fall sehr interessant!
Die Hetfield Variante wäre auch eine Überlegung wert, aber da muss ich dann die komplette Elektronik austauschen und mit so einem Act bin ich leider noch nicht vertraut.
 
Jepp genau er hat den selben AMP wie ich
hm von den 57/66er EMG's hab ich ja noch gar nichts gehört, klingt auf jeden Fall sehr interessant!
Die Hetfield Variante wäre auch eine Überlegung wert, aber da muss ich dann die komplette Elektronik austauschen und mit so einem Act bin ich leider noch nicht vertraut.

Die Elektronik müsste mit EMG's so oder so raus.....will heissen; wenn de z.Bsp. ein Set oder solo einen 81'er kaufst, sind alle relevanten Teile wie Kabel (Quick Connection), Potis, Masterplatine, Output-Jack, Batterieklemme und sogar die PU-Rahmenschrauben mit in der Box.....nur falls du noch ein "uralt" second hand EMG-PU erwischst, besteht die Möglichkeit dass die Orig. Elektronik drin bliebe - ein solches Setup habe ich aber schon seit längerem nicht mehr gesehen! :rolleyes:

So ne Umbauaktion ist eigentlich recht simpel, die Baupläne sind zwar auf englisch aber gut bebildert....ansonsten hat EMG auch ne Website! - Dito bei den SD Blackouts...
Das einzige was es wirklich zu beachten gibt ist die Einbautiefe; betrifft also das E-Fach deiner Jackson! Falls es ein tiefes ist kannste das Zakk Wylde-Set reinklopp'n; ist es eher das Gegenteil von tief dann wohl eher das JH-Set, je einen 81'er & 85'er oder das "Curry" King-Set :D - Beim King-Set gilt's allerdings zu beachten, dass dort noch ein Breamp Booster mitgeliefert wird....ob man's braucht Smiley Badidea.gif

Gruss Biskaya

PS: Die 57/66 EMG's gibt's momentan "nur" als Metal Works-Serie (..also mit Metalkappe); diese sind erhältlich in den Farben (Chrome, Brushed Chrome, Black Chrome, Brushed Black Chrome, Gold, Brushed Gold)....Thomann hat bis jetzt nur die gebürstete Chrom-Variante im Sortiment.....müsstest also mal bei T anfragen, ob andere Farben (falls erwünscht) erhältlich sind oder andersweitig fündig werden...
 
Nur mal so auf doof....

bei guitarfetish gibts neuerdings auch aktive PU´s.

Mit den passiven von dort verbinde ich wirklich gute Erfahrungen.
 
ich halte es allmählich für seltsam, dass man an einer Gitarren rumschrauben will, obwohl man zufrieden ist. Sind es nicht die Pickups, dann sind es Brücke, Mechaniken, Saiten, Sattel oder am Ende ist das Kabel Mist. Spielt und gut. Was heißt eigentlich: undefiniert in den Bässen... warum nehmt ihr das so wichtig? Am Ende muss man als Band funktionieren, geile Songs machen und auf der Bühen abrocken. Man macht sich doch keine Freude, wenn man ständig an Kleinigkeiten versucht, rumzudoktoren.

Aber vielleicht ist das heute anders. Als ich meine ersten Banderfahrungen gemacht habe, gabs ne Marshall Box, einen JCM800, TS davor, eine Ibanez und gut... das Zeug habe ich jahrelang gespielt, ohne irgendwas daran zu verändern.

Was ich meine ist:

  • ich will das jetzt nicht kritisieren
  • ich glaube, dass uns unser Ohr und Psyche oft einen Streich spielt -> Voodoo
  • lasst doch 5 mal gerade sein
  • übt lieber als über "undefinierten Bässen" zu diskutieren (vielleicht sagt mir irgendjemand mal, was das ist)
  • und witzig finde ich übrigens Adjektive wie "cremig", "fluffig", "schmatzend", wenn man versucht, Ton zu beschreiben.
 
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@buzzdriver hahaha nene wir haben nicht die gleiche Box außer die Xbox360 HAHAHA :rofl:

@Biskaya Danke für die Tipps
 
@buzzdriver hahaha nene wir haben nicht die gleiche Box

Dann probier die Box von Deinem Kumpel mal mit Deinem Setup aus. Kann gut sein, dass die nämlich für Dein "Problem" verantwortlich ist.
 
nene ich hatte die Gitarre ja schon bei ihm dabei und er seine bei mir von daher ist das ausgeschlossen
aber das hätte natürlich auch eine Möglichkeit sein können

ich hatte vorhin erst gedacht du meinst das eher ein bischen als Scherzfrage, da ich den selben AMP und dann auch noch fast die selbe Gitarre wie er habe :D
 
Interessant zu wissen wäre Dein Amp, Deine Box, Deine Settings.
Oft bringt es schon einiges den Bass u. das Gain zurückzunehmen.
Wir wissen ja nicht, was Du wie spielst.

mMn ist der SH4 der Knackpunkt, gerade im Kontext zum 81er von EMG.
Da kommt der SD, wie Leo richtig sagte gern mal ins schwimmen, wenn
viel Gain im Spiel ist.

Vielleicht bringt Dich der SH6 einen Schritt weiter, dieser besitzt im mehr
Lowend, ist differenzierter gerade bei Downtunings, oder viel Gain.

Ich mag den SH4 in der Kombi Erle u. Ahorn, aber eben nur bei den 80er
Metal Geschichten auf Standard E.

Für moderne tiefer gestimmten Highgain Geschichten - kommt die Gitte mit dem SH6 aus dem Koffer.

So, dass wäre mein Vorschlag. Sicher werden nochmalige Folgen, die bei
anderen Baustellen ansetzen. Aber bei einem werden wir uns alle einig sein,
die Hardware ist nicht das Problem.
 
@pennywize
ja den SH 6 hab ich auch schon empfohlen bekommen
wäre bestimmt mal eine Überlegung wert !

also runter gestimmte Sachen spiel ich eigentlich sehr selten und wenn, dann nicht tiefer als Droped C
am meisten hab ich sie einen Halbton tiefer

Und da wir schon bei Knackpunkt sind: Ich dödel hab noch total vergessen zu erwähnen, dass ich kein "standardmäßiges" Seymour Duncan Set drin habe.
Bei mir ist noch eine Art Booster verbaut, der per Poti stufenlos rein- und rausdrehbar ist. Das heißt, die Pick Ups laufen nur über einen 9Volt Block, ansonsten ist Feierabend mit Sound. Quasi wie bei aktiven PU's.
Ich hab diesen Booster immer voll ZUgedreht, da er den Sound übelst schwammig macht, besonders auf den tiefen Saiten natürlich.
Eventuell bewirkt der Booster ja trotzdem was, auch wenn er zugedreht ist ?
 
@Nummer 47
Dann versuche einfach mal den SH6 günstig zu bekommen, zum Beispiel hier bei uns im Flohmarkt.

Inwiefern Dein Booster auch geschhlossen Deinen Sound beeinflußt kann ich Dir nicht sagen, falls
Du handwerklich nicht ungeschickt bist, mit dem Lötkolben umgehen kannst, dann Bau das Teil einfach
mal aus, und Teste erneut. (kostet Dich nichts und bringt ein bisschen mehr Licht ins Dunkel.)

Das Du Batterie getestet hast, die ausreichend Saft hat, davon gehe ich mal aus.
Wenn nicht, erstmal neue Batterie.

Hast Du die Gitarre gebraucht gekauft? Wenn ja wurde noch mehr verändert?
 
Mogadischu
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Verstoß gegen Board-Regel 12
pennywize
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Bezugspost gelöscht - das nächste Mal bitte melden statt zu kommentieren...
Biskaya
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Bezugspost gelöscht - das nächste Mal bitte melden statt zu kommentieren...
Liebe Charvel Crew !

Ich bin seit heute auch Besitzer einer Charvel Pro Mod So-Cal in Schwarz, konnte wohl eine der aller allerletzen ergattern .. für 549€ mit Koffer NEU vom Händler ..


Eben ist die Gute eingetrudelt aber was mich stutzig macht ist am Headstock steht MADE in USA :eek: ?!?!?!? auf der Halsplatte hinten steht aber Made in Japan ..

Bin grade etwas verwirrt .. Hat da einer ne Idee was es damit auf sich hat ?


Fotos gibts später :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Tja, dann ist entweder die Platte oder der Hals nicht original.
 
Eben das frage ich mich .. oder kann es sein das die Gitarre ganz am Anfang der Japan Pro Mod Produktion gebaut wurde, wo ja von den USA nach Japan verlagert wurde ? Vll. wurden damals noch Teile aus der USA Produktion verwendet.

Die Seriennummer lautet JC10002217, ich tippe mal auf 2010
 

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