Der Hughes&Kettner Tubemeister User-Thread

  • Ersteller DrScythe
  • Erstellt am
Wenn ich das richtig verstehe, kann man beim Tubemeister den Bias eh nicht einstellen. Wenn der also generell ab Werk immer zu kalt ist, dann könnt ihr reinstopfen was ihr wollt, das wird dann immer nach Säge klingen.
 
Milamber, wo bleibt denn nun der Leadsound? Hab Hunger! :D

Am besten mal im Vergleich zur BOR am Cleankanal... ;)

da oben ist schon was ;).

Aber ich habe gerade auf die Schnelle mal ein paar Instrumente mehr aufgenommen.
Ist ein quick and dirty first take jam, also bitte keine allzu hohen Erwartungen :D



Zwei Strats, eine clean (meine CV) und eine verzerrt (meine Bullet). Dann habe ich noch Bass und Orgel dazu gespielt. Drums kommen von Logic. Durch die vielen Instrumente wirkt es auch relativ eng. Aber das war Absicht. Ich habe auch nicht besonders viel Zeit in den Mix gesteckt. Alles nur grob ausbalanciert.

Als nächstes kann ich noch was (hard-) rockiges machen. Mal sehen ob ich noch heute dazu komme.
 
Wenn ich das richtig verstehe, kann man beim Tubemeister den Bias eh nicht einstellen. Wenn der also generell ab Werk immer zu kalt ist, dann könnt ihr reinstopfen was ihr wollt, das wird dann immer nach Säge klingen.

Dann versteh ich aber auch nicht, was im Manual auf Seite 29 die Aufschlüsselung der Röhrenkennlinien soll?
http://87.106.71.220/oma/huke/manual/TubeMeister36_BDA_low.pdf
In meinem TM36 mit den Stock-Tubes blinken 2 Röhren 11x, eine 13x und eine 15x.
Laut Tabelle laufen die ja dann mit unterschiedlichem Bias.
Sie werden vom TSC also unterschiedlich eingestellt.

Das würde ich jetzt gern verstehen, weiß aber einfach zu wenig von der Materie.
 
Mein PC mag den Link nicht. Kann dazu nix sagen.
Vielleicht fragt ja mal einer von euch Tubemeister Usern bei Hughes&Kettner selbst nach, wie das mit den Röhren ist: ob der Amp ein Vollröhrenamp ist, welche Aufgaben welche Vorstufenröhre erfüllt, ob der Bias immer gleich ist usw.
 
ok, noch kurz Zeit vor dem Essen gehabt. Wieder mal ganz auf die Schnelle was improvisiert.
Also ich weiß überhaupt nicht, ob das jetzt irgendwie jemandem etwas bringt. Vielleicht ist es aber interessant zu hören wie der Amp so klingen KANN. Denn ich könnte ihn natürlich komplett anders einstellen, abnehmen und abmischen. Und dann würde das Ganze wieder anders klingen.



(ich habe mich in diesen Organ Sound verliebt :D)
 
Hmm, seitenlange Diskussionen über vermeintliche Unzulänglichkeiten eines Amps. :rolleyes:
Ich denke das Teil ist ein Liveamp und auch entsprechend konzipiert. Wenn der in einer (mitunter lauteren) Kapelle spielt, zeigt er sein Können.
Das liest sich hier oft so, als würde der Amp nur für sich alleine im Wohnzimmer beurteilt. Dorthin gehören dann aber eher bravere Übungsamps ...
Live ist Durchsetzungsfähigkeit gefragt, und dazu gehört auch das "Britzeln".

Zwar besitze ich nur den TM5, aber auch der britzelt - je nach Einstellung.
EQ und die Knöppe an der Gitarre nutzen und es sollte immer ein brauchbarer Sound zu finden sein und wenn das Teil für zu Hause überdimensioniert ist, dafür kann der Amp nix.

So, jetzt folge ich interessiert weiter ... ;)

Naja, immerhin wirbt H&K mit Rock on Stage - Play at Home - Record at Night und so sollte es zumindest auch zuhause zum üben und recorden bestens funktionieren. Naja, ich übe Zuhause nicht mit dem TM 18, ein Modeler tut da IMO wesentlich bessere Dienste.
Aber ich gebe dir insofern recht dass der TM am besten klingt in der 18 Watt Stellung und sich dann auch hervorragend durchsetzt, selbst bei mir in der Band mit Hammond und Bariton Sax ist die Gitarre wenn ich möchte immer vorne und ich spiele fast ausschließlich meine 1x12er. Da sind bei meinem Vergleich viele andere Amps in der Bauart einfach untergegangen, oder wurden regelrecht ausgelöscht. Da waren schon welche dabei die alleine gespielt sehr lecker klangen.

Ansonsten ist es ganz einfach und gar nicht tricky, du spielst geil in einen Amp rein und es kommt geil raus! Ich weiß solche Aussagen werden nicht gerne gelesen, aber es ist leider die Realität!

@Milamber: klingt lecker:great:
 
@milamber: ich glaube ein Celestion Heritage Greenback GM12 wäre für Dich wahrscheinlich genau das richtige und mit 20 Watt auch passend zum TM18. Habe ich mir auch zugelegt, denn er klingt nicht nur warm und geil, sondern lässt sich auch super mit einem Vintage 30 kombinieren. Gerade die Kombi ist echt geil, da sie die Vorteile von beiden Speakern vereint sie sich gegenseitig in ihren Schwächen sozusagen stützen. Bassreflex passt zu dem aber eher nicht. Also nicht in die H&K Box einbauen sondern anderes Gehäuse suchen. Glaube von dem was Du schreibst und wie Du Deine Soundsamples kommentierst könnte das wirklich passen. Übrigens klangen die Samples auch für meine Ohren nicht fizzlig. Du weißt ja das Celestion Speaker einige Stunden brauchen um wirklich warm und rund zu klingen (30-50Std.).
 
Hmm, seitenlange Diskussionen über vermeintliche Unzulänglichkeiten eines Amps. :rolleyes:
Ich denke das Teil ist ein Liveamp und auch entsprechend konzipiert. Wenn der in einer (mitunter lauteren) Kapelle spielt, zeigt er sein Können.
Das liest sich hier oft so, als würde der Amp nur für sich alleine im Wohnzimmer beurteilt. Dorthin gehören dann aber eher bravere Übungsamps ...
Live ist Durchsetzungsfähigkeit gefragt, und dazu gehört auch das "Britzeln".

Zwar besitze ich nur den TM5, aber auch der britzelt - je nach Einstellung.
EQ und die Knöppe an der Gitarre nutzen und es sollte immer ein brauchbarer Sound zu finden sein und wenn das Teil für zu Hause überdimensioniert ist, dafür kann der Amp nix.

So, jetzt folge ich interessiert weiter ... ;)

tja, siehst Du, ich wußte nicht, dass es spezielle Live-Amps und Recording-Amps gibt. Und ich wußte auch nicht, dass man sich Live "durchsetzen" muss und beim Recording nicht. Genauso wenig wußte ich nicht, dass ein Amp sägen muss um sich durchzusetzen :D.

Früher dachte ich nämlich immer, dass man einfach mehr Mitten reinhaut um sich mit einer Gitarre durchzusetzen. Schließlich liegt da ihr Frequenzspektrum. :gruebel:

Wieder was dazu gelernt ;).
 
Live und Recording Amps? Jeder Amp muss sich in jeder Situation durchsetzen. Es geht ums Einstellen und Geschmack. Natürlich stellt man den Amp Live anders ein als in einer Recording Situation. Und natürlich macht der eine Amp in der einen oder anderen Situation eine bessere Figur. Aber ob ein Amp nur für eine Situation speziell entwickelt wurde, halte ich doch eher für die breite Masse als ein Gerücht. Aber in beiden Fällen gilt jedes Instrument braucht im Frequenzspektrum den richtigen Platz und sollte auch nur da präsent sein, dann passt es. Stichwort transparente Mix oder so ähnlich. Übrigens ist auch immer wieder ein Tubescreamer ein gutes Soundformungstool. Für Dich wäre wahrscheinlich folgendes Setting interessant: Gain fast null und Volume 3/4 - 4/5. Damit bekommst Du auch einen tollen Ton. Ich persönlich finde nach wie vor den Ibanez TS808 Reissue geil, der ist aber auch nicht wirklich billig. Die typischen TS Mitten helfen viel, die Gitarre auf den richtigen Frequenzen zu haben.
 
@milamber: ich glaube ein Celestion Heritage Greenback GM12 wäre für Dich wahrscheinlich genau das richtige und mit 20 Watt auch passend zum TM18. Habe ich mir auch zugelegt, denn er klingt nicht nur warm und geil, sondern lässt sich auch super mit einem Vintage 30 kombinieren. Gerade die Kombi ist echt geil, da sie die Vorteile von beiden Speakern vereint sie sich gegenseitig in ihren Schwächen sozusagen stützen. Bassreflex passt zu dem aber eher nicht. Also nicht in die H&K Box einbauen sondern anderes Gehäuse suchen. Glaube von dem was Du schreibst und wie Du Deine Soundsamples kommentierst könnte das wirklich passen. Übrigens klangen die Samples auch für meine Ohren nicht fizzlig. Du weißt ja das Celestion Speaker einige Stunden brauchen um wirklich warm und rund zu klingen (30-50Std.).

ja, danke. ich möchte auch einen anderen Speaker testen. Mir wurden auch schon ein paar empfohlen (Jensen, Greenback, etc.). Ich konnte mich aber noch nicht entscheiden, deswegen noch nicht gekauft.

Ich kann den V30 leider nicht richtig einspielen, da ich gerade in keiner Band bin und keine Möglichkeit habe den Amp richtig aufzudrehen.

In meinen Samples hört man kein brizzeln, weil er das nur beim Solospiel mit bisschen mehr Gain tut. Das habe ich in meinen Beispielen nicht getan.

Ich habe mich leider in einen anderen Amp verkuckt, bzw. eigentlich sind es drei, die den Sound liefern, den ich suche (einer davon: https://www.youtube.com/watch?v=M2fwXeaIfXA <- genau der Sound, den ich will).
Aber der ist leider nicht billig. Ich versuche den Sound noch irgendwie aus dem TM rauszuholen. Vielleicht gelingt mir das ja. Ich bin kein Fan von ständigem kaufen und wieder verkaufen. Solange nicht nicht alles probiert habe, werde ich es weiter versuchen :).

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Live und Recording Amps? Jeder Amp muss sich in jeder Situation durchsetzen. Es geht ums Einstellen und Geschmack. Natürlich stellt man den Amp Live anders ein als in einer Recording Situation. Und natürlich macht der eine Amp in der einen oder anderen Situation eine bessere Figur. Aber ob ein Amp nur für eine Situation speziell entwickelt wurde, halte ich doch eher für die breite Masse als ein Gerücht. Aber in beiden Fällen gilt jedes Instrument braucht im Frequenzspektrum den richtigen Platz und sollte auch nur da präsent sein, dann passt es. Stichwort transparente Mix oder so ähnlich. Übrigens ist auch immer wieder ein Tubescreamer ein gutes Soundformungstool. Für Dich wäre wahrscheinlich folgendes Setting interessant: Gain fast null und Volume 3/4 - 4/5. Damit bekommst Du auch einen tollen Ton. Ich persönlich finde nach wie vor den Ibanez TS808 Reissue geil, der ist aber auch nicht wirklich billig. Die typischen TS Mitten helfen viel, die Gitarre auf den richtigen Frequenzen zu haben.

war von mir ironisch gemeint ;)

Ich habe eine Box of Rock und einen selbst gebauten TS Klon. Leider habe ich den Klon noch nicht in ein Gehäuse gebaut und deswegen noch nicht benutzt. Keine Zeit gehabt. Vielleicht mache ich das morgen :gruebel:

- - - Aktualisiert - - -

hm, ein sehr interessantes Interview:

 
Der Bogner Atma ist einer der geilsten Amps den ich je angespielt habe. Da kommst du zumindest was den Leadsound anbelangt mit dem TM18 nicht hin. Der Bogner hat einen total anderen Charakter. Reinhold ist einer der weltbesten Marshall Tuner und das zeigt er auch beim Atma. Sparen, kaufen und sich freuen:redface:

Sorry fürs OT...
 
Hallo Zusammen,

da ich leider die Woche sehr beschäftigt war, komme ich erst jetzt dazu mich zu melden.

Ich habe nun die Röhren umgebaut, also die 2 TAD in der Vorstufe und die JJ in der Endstufe.
Ich muss sagen, dass mir der Sound durchaus deutlich besser gefällt!
Wesentlich runder und Wärmer als Vorher, auch der fizz der von den Röhren Verursacht wurde ist deutlich besser.

Jedoch muss ich mich was den Speaker angeht milamber anschließen.

Ich nutze auch die TM112 Box und muss sagen das der Speaker auch deutlich brizzelt.
Also gerade bei Ausklingenden Akkordern/ Einzeltönen brizzelt es deutlich hörbar, egal ob im Angezerrten Clean oder im Lead Kanal.
Ich denke das wird wohl auch am schlecht eingespielten V30 liegen.

Im Laden gefiel mir der Sound Super, aber die TM112 im Thomann Vorführraum war wohl eben auch schon eingespielt, meine neue die ich dann beim Kauf bekommen habe dagegen logischerweise nicht.
Daher ist mir das auch erst zuhause aufgefallen.

Leider habe ich derzeit auch keine aktive Band wo ich den Speaker wirklich gut einspielen könnte.

Kann man das irgendwie anders bewerkstelligen?


Gruß
 
Leider habe ich derzeit auch keine aktive Band wo ich den Speaker wirklich gut einspielen könnte.

Kann man das irgendwie anders bewerkstelligen?


Gruß

Hallo,

der V30 benötigt richtig Beschäftigung um weicher zu werden und das geht Zuhause meist nicht. Kannst du die Box nicht jemanden ausleihen der sie dir ordentlich einprügelt. Vielleicht mal tauschen mit einem Kollegen?

Eine Alternative sehe ich da leider nicht.
 
Hallo zusammen,

nachdem ich nun (fast) den ganzen Thread gelesen habe, komme ich zu folgendem Schluss:


  • Viele sind mit der Zerre nicht wirklich (rundum) glücklich und suchen ihr Heil in Mods, Tretminen, Ersatzröhren, anderen Speakern, etc.
  • Ich kann mir unter dem Begriff "Fizz" oder "Fizzeln" nicht wirklich was vorstellen (Macht aber auch keinen Sinn sich das irgendwie erklären zu lassen, oder?)
  • Alle anderen Merkmale (wie z.B. Kompaktheit, Cleansound, Midi, Powersoak, etc.) der TM kommen aber ganz gut bis voll an

Habt ihr (die Unzufriedenen) vor, ggf. auf den Grandmeister zu wechseln?

Hier mal mein Zeugs zum Gucken:

tm36_gsp_case.png

Gruß
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich hab das nun auch mal ausprobiert, ein paar JJ EL84 vom Tube Town in meinen TM18 Head einzusetzen. Mein Fazit: es wird kein anderer Amp draus. Das Fizzeln geht davon eher nicht weg, dafür kommt den Mitten was dazu. Geschmackssache.

Ich benutze eine Eigenbau Thiele Box mit EVM12L und benutze den TM18 meistens mit anderen Preamps direkt in den FX Return. Aber gelegentlich kommt er auch für Jam-Session als vollwertiger Amp zum Einsatz.

Ich hab heute Nachmittag mal ein paar Takte Gitarre DI aufgenommen und damit verschiedene Kombinationen von Endstufen und Vorstufen-Röhren ausprobiert. Außerdem natürlich meinen Anwendungsfall mit externem Preamp (Triaxis).

Für mich als alten Boogie-Spieler fühlt sich der TM18 immer irgendwie ziemlich harsch an. Damit meine ich eher das Spielgefühl, als den Klang. Daran ändern andere Röhren verschwindend wenig.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde den Sound nicht schlecht. Und der Amp ist ungemein praktisch. Aber wenn man den Klang oder das Spielgefühl nicht mag, dann helfen auch keine anderen Röhren.
 
Ok Leute.

Könnten bitte alle, die ihre Endstufenröhren getauscht haben, diese mal vom TSC auswerten lassen.
Einfach das Plektrum hinten in den Schlitz stecken und Blinkzeichen zählen.

Mich würd interessieren, mit wieviel Volt die jeweils laufen.
Je mehr Volt, umso niedriger sollte der Strom sein.
Und umso kälter sollten sie laufen (harscher).
Die Profis auf dem Gebiet werden mich jetzt hoffentlich nicht schlachten, weil ich hier solches Zeug mit wenig Wissen poste.
Aber dann wäre ich vielleicht schlauer (wenn ich geschlachtet werde:)).

Die Aufschlüsselung der Blinkzeichen findet ihr im Manual auf Seite 29.


*edit*
PS: Wahrscheinlich jage ich einen Geist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das steht allerdings nur im Handbuch des TM36.

(ich habe einen TM18 und da steht das nicht, deswegen war ich vorhin verwundert)
 
Das steht allerdings nur im Handbuch des TM36.

(ich habe einen TM18 und da steht das nicht, deswegen war ich vorhin verwundert)

Oooops!
Das war mir gar nicht bewusst.
Die Info wäre natürlich schön gewesen.
 
Ja, das hat mich übrigens ziemlich gewundert: Mit den Original-Röhren blinkt bei mir die rechte 12 mal und die linke 13 mal. Und mit den JJs auch!
Zufall? :gruebel:
 
Ja, das hat mich übrigens ziemlich gewundert: Mit den Original-Röhren blinkt bei mir die rechte 12 mal und die linke 13 mal. Und mit den JJs auch!
Zufall? :gruebel:

12x = 16,6V
13x = 17,2V

Wenn meine These bezgl. the more volts = the less current richtig ist, bewegst Du Dich im kalten Bereich.

Wenn ich dazu die Tabelle von H&K richtig deute, liegt der Nullpunkt bei 8 Blinkzeichen = 14,2V.
Darauf hat H&K den Amp anscheinend designed.

Was also, wenn man Röhren reinsteckt, die vom TSC mit weniger Volt = mehr Strom eingestellt werden?
Wird der Sound dann wärmer?

Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, das z. B. der Vox AC30 mit 10V läuft.
Was anschienend viel zu heiß ist, weswegen der AC30 als Röhrenfresser verschrien ist.
Aber deswegen klingt er halt wie er soll.
 

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