Goldwing7
Registrierter Benutzer
Hi Mojkarma
Ich habe es schon korrekt verstanden. Allerdings schreiben sehr viele Leute Dinge über diverse Modelle diverser Hersteller, wo ich mich oft ernsthaft frage was sie damit erreichen wollen. Ich will damit sagen, das die Kritiken, ob gute oder böse Kritik, oftmals vom persönlichen Geschmack derart überlagert wird, das es fast schon komische Züge annimmt. Wenn dann jemand wie ich versucht herauszufinden welcher Kritikpunkt ist für mich relevant und wo fängt der Unsinn an, dann wird es zeitweise oft schwierig. Zum Beispiel die Möglichkeiten im Live-Einsatz - ich kenne keinen einzigen Keyboarder der im Liveeinsatz an diversen Parametern dreht, aber viele üben genau daran Kritik das diese so schlecht erreichbar sind. Ich denke das jeder ganz für sich entscheiden muß was ihm wichtig ist, das Problem ist nur genau dafür einigermassen wertfreie Informationen zu bekommen.
So, Midi - Also mein neuer Synth wird definitiv nicht mein Masterkeyboard, dafür habe ich mein Nord Stage und mein iPad. Aus diesen beiden Geräten kann ich jeden Parameter den ich will und wann ich will senden. Die Frage ist demnach, kann der zweite Synth diese Parameter nach meinen Wünschen interpretieren und erfüllen. Grundsätzlich ist mein Krempel so verkabelt, das ich durch einen schlichten Tap auf die Playlist im iPad oder durch ein Pedal meines GT10 auf den jeweils nächsten oder vorherigen (oder beliebigen) Song meiner Playlist springe. Dann sendet das iPad alle notwendigen Midibefehle die für den Song notwendig sind an jedes Gerät und die stellen sich entsprechend hin. Das funzt sehr gut und zuverlässig und ohne jeden Programmieraufwand, da die App des iPad einen Midi-Lernmodus hat und sich damit alles selber aus den Daten ausliesst. Als Backup funktioniert das Nord Stage, in welchem ebenfalls alle notwendigen Dinge gespeichert sind. Somit ist es mir erst einmal egal ob ich zur Sounderstellung 5 Minuten oder 15 Minuten auf dem Synth brauche. Viel Programmieren tu ich ohnehin nicht, ich verwende sehr viele fertige Sachen und ändere das leicht ab. Somit muß der Synth eben solche Dinge wie Volumen, Pan,.... was-weiß-ich verstehen und umsetzen. Das können sicher sowohl die Kurzweil als auch die Jupi´s , nur es ist schwer beim Roland zu finden (anscheinend). Sollte einer von beiden sowas nicht können, war´s das für ihn
Somit bleibt eigentlich nur noch der Sound als Kriterium übrig und spricht vieles für beide Geräte (was ich bisher bei youtube gehört habe). Tja, irgendwie versuche ich mich einer Entscheidung zu nähern (los, bedauert mich mal!!) ohne durchzudrehen. Ich fürchte langsam ich muß beide beim "T" bestellen und testen...
Ich habe es schon korrekt verstanden. Allerdings schreiben sehr viele Leute Dinge über diverse Modelle diverser Hersteller, wo ich mich oft ernsthaft frage was sie damit erreichen wollen. Ich will damit sagen, das die Kritiken, ob gute oder böse Kritik, oftmals vom persönlichen Geschmack derart überlagert wird, das es fast schon komische Züge annimmt. Wenn dann jemand wie ich versucht herauszufinden welcher Kritikpunkt ist für mich relevant und wo fängt der Unsinn an, dann wird es zeitweise oft schwierig. Zum Beispiel die Möglichkeiten im Live-Einsatz - ich kenne keinen einzigen Keyboarder der im Liveeinsatz an diversen Parametern dreht, aber viele üben genau daran Kritik das diese so schlecht erreichbar sind. Ich denke das jeder ganz für sich entscheiden muß was ihm wichtig ist, das Problem ist nur genau dafür einigermassen wertfreie Informationen zu bekommen.
So, Midi - Also mein neuer Synth wird definitiv nicht mein Masterkeyboard, dafür habe ich mein Nord Stage und mein iPad. Aus diesen beiden Geräten kann ich jeden Parameter den ich will und wann ich will senden. Die Frage ist demnach, kann der zweite Synth diese Parameter nach meinen Wünschen interpretieren und erfüllen. Grundsätzlich ist mein Krempel so verkabelt, das ich durch einen schlichten Tap auf die Playlist im iPad oder durch ein Pedal meines GT10 auf den jeweils nächsten oder vorherigen (oder beliebigen) Song meiner Playlist springe. Dann sendet das iPad alle notwendigen Midibefehle die für den Song notwendig sind an jedes Gerät und die stellen sich entsprechend hin. Das funzt sehr gut und zuverlässig und ohne jeden Programmieraufwand, da die App des iPad einen Midi-Lernmodus hat und sich damit alles selber aus den Daten ausliesst. Als Backup funktioniert das Nord Stage, in welchem ebenfalls alle notwendigen Dinge gespeichert sind. Somit ist es mir erst einmal egal ob ich zur Sounderstellung 5 Minuten oder 15 Minuten auf dem Synth brauche. Viel Programmieren tu ich ohnehin nicht, ich verwende sehr viele fertige Sachen und ändere das leicht ab. Somit muß der Synth eben solche Dinge wie Volumen, Pan,.... was-weiß-ich verstehen und umsetzen. Das können sicher sowohl die Kurzweil als auch die Jupi´s , nur es ist schwer beim Roland zu finden (anscheinend). Sollte einer von beiden sowas nicht können, war´s das für ihn
Somit bleibt eigentlich nur noch der Sound als Kriterium übrig und spricht vieles für beide Geräte (was ich bisher bei youtube gehört habe). Tja, irgendwie versuche ich mich einer Entscheidung zu nähern (los, bedauert mich mal!!) ohne durchzudrehen. Ich fürchte langsam ich muß beide beim "T" bestellen und testen...