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Für mich sieht das so aus, als könnte ich vier MFX parallel (und NUR parallel) routen und den Reverb seriell und parallel anfahren. Damit geht auf jeden Fall mehr als mit einem fixen Insert.
Wie das aber mit Zerre und Leslie aussieht, ist mir nicht ganz klar. Auch wäre ein Multitouch-Display für mehrere Zugriegel auf ein Mal eine gute Sache
Also für mich sieht das aber anders aus. Dann erkläre mir bitte das Schaubild.
Damit hätten sie allerdings recht. Nur soll ein Update ja nicht nur Fehler beheben, sondern möglichst auch ein paar neue Funktionen bringen. Und wenn schon 4 MFX-Module in einem Live Set sind, dann sollten die auch flexibel verschaltbar sein. Könnte man ja z. B. bei Korgs IFX-Routing abgucken …Schritt 2: Verleugnen: Alles funktioniert wie beschrieben und ist kein Bug, da nie behauptet wurde, dass 2 Inserts hintereinander geschaltet werdenkönnen.
Diese "Struktur" ist wohl "historisch bedingt", um sich von den Workstations abzusetzen. Um deutlich zu machen, dass es sich beim JP-80 um einen SYNTHESIZER handelt, verzichtet Roland auf die gewohnten Multimodestruktur ihrer Workstations und besinnt sich auf ihren 80er-Synthesizer-Aufbau.Duplobaustein schrieb:Ich versteh gar nicht, wieso man das so kompliziert macht. Es heißt ja, Kurzweil hat eine komplizierte Struktur, aber wenn ich mir das so durchlese. Upper, Lower, Percussion (??), Solo (??), Tone, Live Set,...
Ich persönlich empfand schon die Struktur des Fantom G als - teilweisen - Rückschritt. Der Fantom X ist hier viel "kurzweiliger" als Roland vielleicht beabsichtigt hat. Natürlich spielen persönliche Vorlieben eine große Rolle
Die zwei Grundbetriebsarten des Fantom X sind 1. Patch- und 2. Performance-Modus. Also einen erweiterten "Single"-Modus und den "klassisches" Multimodus.mojkarma schrieb:Es würde mich rein informativ interessieren, worin du in der Struktur beim FG gegenüber dem X einen Rückschritt siehst und was am X kurzweiliger ist?
Auch deshalb, weil die Mainstreamfachpresse Produkte bestimmter Hersteller doch gar nicht kritisieren darf. Ihr erinnert euch sicherlich noch daran, als die total bugverseuchte Alesis Fusion verrissen wurde. Gab sehr viel böses Blut, und in der nächsten Ausgabe war eine Entschuldigung fällig. Und Roland ist wahrscheinlich noch größer als Numark und hat eine bessere Rechtsabteilung. Das lassen die nicht zu, daß jemand den Hoffnungsträger der Keyboardabteilung kritisiert.- Außerdem wird die Keyboards das Teil in den Himmel loben und sich wie Bolle freuen, dass noch mehr Supernatural-Klänge den Weg in das Keyboard gefunden haben. Da der Tester nur einen Appel und einen Ei für den Test erhält, hat er ÜBERHAUPT KEINE ZEIT das Gerät auf Herz und Nieren zu testen. Er wird kaum Unzulänglichkeiten bemerken, und aus Zeitgründen lieber ein paar Werbesprüche von Roland in den Artikel übernehmen.