Der große Musikmessen-Spekulationsthread 2016

  • Ersteller Martman
  • Erstellt am
MoFM-X

Zwar kann man mit 8 OPs auch so Kombi-Klänge wie Glöckchen + Pad realisieren, multitimbral wäre aber trotzdem wünschenswert, inkl. voll editierbare Drum-Kits mit FM-Sounds.
 
mit unzähligen Artikulations Samples/Layers ist Live mMn nicht wirklich sinnvoll und auch in Wahrheit nicht kontrollierbar.

Die "Stolperfalle" bei grossen Libraries bzw. vielen unterschiedlichen Artikulationen sind (wie soll man es nennen?) die "Performance-Modi".

Beispielsweise gehören Befehle wie "Randomisieren" oder "Release-Sample anhängen" noch zu den einfacheren Operationen...

Von der Vienna-Symphonic-Library hast du sicher auch schon gelesen... die bieten z.B. eine "Intelligent Performance Detection" an - das sind dann vielleicht Dinge wie automatische Triller, Legatos, Repetiernoten, Glissandi, Oktav-Läufe, undsoweiter...


Auch die alterhrwürdige Hammond hat es vorgemacht, wie man mit Performance-Umschaltungen vorgehen kann: Preset-Keys - ...das heisst nach heutigem Wortgebrauch eigentlich: Key-Switches! :)


Yamaha geht mit Montage interessanterweise in eine ganz ähnliche Richtung... Dort gibt es neuerdings diese Guitar-Sets oder Rhodes-Sets - also Presets, welche ihrerseits wieder aus (acht?) Einzelklängen bestehen. :)






Auch das wäre so ein (eigentlich bewährtes) Performance-Kontrolle-Ding, dass man für grosse Sample-Ansammlungen hernehmen kann.
 
Ok, meintwegen. Wo war dann jetzt noch gleich der Nachteil, wenn die riesengroße Stringlibrary (bzw. deren livetauglich spielbare Auszüge) auch gleich in den Speicher des Liveequipments (ohne Laptop) passt? Ich sehe da irgendwie keinen...

Nachteil eh keiner, ich frage ja nach dem Nutzen. :)
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Noch mal kurz zu möglichen Montage-Ablegern:
Die Rompler-Abteilung interessiert mich nur wenig, eine Variante ausschließlich mit FM-X wäre für mich interessanter - und wohl auch für viele Synth-Nerds. Denn ob die sich nur wegen FM-X gleich einen ganzen Montage kaufen ...

Ein FM-X Synth wäre wohl wirklich für viele interessant.
 
Ganz ehrlich, wer riesige String Libraries braucht, sollte VSTs verwenden.


Vielleicht noch etwas hierzu:


Chronologisch war es ja so, dass man vor der Zeit von VSTi's tatsächlich den Hardware-Sampler als "möglichst authentisches Dosen-Orchester" verwendet hat...

...wer das Kleingeld hatte: Sogar einen ganzen Haufen Hardware-Sampler!




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Vielleicht nochmal was anschauliches:


Von Hammond gab es 1974 einen Preset-Synthesizer, genannt 'Hammond 102200'...

So sah der aus:

f4c99a83290129578a23a037297a9f98.jpg


3b1f8a134fe6c27636b5149b363fc8c0.jpg







Für Native Instruments' Kontakt hat man diese Rarität als VST portiert.
Die Besonderheit: Als Erweiterung des Originals lassen sich die 'Stops' bei der Sample-Nachbildung frei mischen.


102200-Kontakt-Instrument-front.png






Mittels Key-Swiitching liese sich das auch auf einem Hardware-Sampler realisieren - aber dazu brauchst du erstmal die entsprechenden Performance-Controller - bzw. in diesem besonderen Fall wirklich viele Keyswitches!



So klingt der 70er Hammond-Synth übrigens:

 
Zuletzt bearbeitet:
Nachteil eh keiner, ich frage ja nach dem N
Ganz einfach, der Nutzen: Ich suche mir die Libraries danach aus, ob sie mir gefallen - nicht danach, ob sie noch in den Rest freien Speicher passen, oder welche andere Lib ich dafür rauswerfen muss. Und zu 99% kann ich dann dieselben Libraries sowohl für live verwenden als auch (für die gleichen Songs) im Studio.

Klar, wenn ich plötzlich in die Verlegenheit käme, Filmmusik zu orchestrieren, würde die Luft dünn - aber NICHT, weil der Platz nicht reicht, sondern weil manche VSTis nunmal Funktionen haben, die meine Kiste nicht hat. Das Samplematerial der VSL bringe ich auf dem Kronos locker unter - nur die erweiterten Funktionen nicht.
Aber für live zu spielende Streicher reicht das dicke - von reinen Synthstrings über "Kurzweil-artiges" bis hin zu Disco oder orchestralen Sachen, solange sie mit zwei Händen (plus KARMA, wenn nötig) spielbar sind. Jedenfalls muss ich mich bei der Qualität der Grundsamples nicht beschränken.
Heißt nicht, dass ich für Streicher jedweder Art unbedingt immer die größte Lib benutze - das sind auch je nach Song mal ganz kleine Samples oder VA-Strings. Wenn es für ein Intro aber etwas authentisches sein soll, gibt es auch mal die dicke Lib.

Und das geht dann weiter mit Pianos, wo man mit derselben Argumentation auch die GB-Libraries hinterfragen könnte, über ein endgeiles Clavi (so amtlich wie von PC gibt es das sonst NIRGENDS), über das ein oder andere nette Instrument, die sonst auch nur stiefmütterlich behandelt werden (Hohner Pianet, einige Gitarren, Upright, CP70/80, ... ) bis hin zu einer Kollektion von Werkssounds z.B. des D50, die für einige Coversachen einfach mal da sind, ohne dass man da erst schrauben müsste.
Oder alle Original Mellotron-Bänder in ungeloopt, inkl. "Abwürgen", wenn das Band zuende ist. Und es ist noch massig Platz - nur die Speicherslots für Patches gehen mir langsam aus.
Bis dahin kann ich mich aus allen möglichen Quellen bedienen, weil alles, was als plattformunabhängiges Sample vorliegt (entweder frei im Netz oder käuflich) einfach geladen werden kann, ohne Platzsorgen. Vieles könnte man auch aus anderen Samples zurechtschrauben oder aus einem kleinen Soundfont holen. Aber das ist Arbeit und damit ein Zeitfaktor. Wenn ich nächste Woche Beat It spielen möchte, besorge ich mir das Fairlight-Gongsample und packe das eben dazu. Dafür muss kein anderes Sample weichen.

Nutzen genug?

Wenn es dir immer noch rein um die Strings geht: Der Nutzen ist einfach, ohne Kompromisse leben zu müssen. Wenn ein Split aus 1/2/5-fach besetzten Geigen, Bratschen, Celli und Bässen an der Stelle besser klingt als das übliche "String Ensemble"-Sample, dann wird das halt benutzt, auch live - so what?
 
Nachteil eh keiner, ich frage ja nach dem Nutzen. :)


Klangmaterial und Patches rauszuschmeissen, die du aktuell nicht brauchst, ist schon ein grosses Feature... ;)


Hättest du z.B. eine Depeche-Mode-Coverband, könntest du die ganzen Soundschnipsel und Samples des gesamten Backkatalogs reinladen.

Wenn du nächste Woche einen Country&Western-Gig hast:
Depeche-Mode-Samples raus - Steelguitars, Banjos, Dobros, Fiedeln, Akkordeons und "Yee-Haw"-Samples rein!


[;) :D]
 
Ich sehe hier einmal wieder das Alleinstellungsmerkmal des Kronos, evtl noch motiv / moxf...
 
Genaugenommen könnten das diverse rote Schweden auch ...wenn Clavia nur endlich auch Velocity-Samples für den Sample-Editor zugänglich machen würde... :oops:
 
@.Jens Um Speicher geht es mir überhaupt nicht. Ich warte ja nur drauf, dass das am Forte geht, damit ich mir eben Samples an Bord holen kann. Es gibt nichts authentischeres, als einen Song mit original Samples zu spielen. Mir gings darum, dass eben schon so viel an Libraries für Kronos und Motif da ist. Wer jetzt da noch immer nicht fündig wird, der wird es nie werden. Im Studio ist es mMn eben irrelevant.

Und das geht dann weiter mit Pianos, wo man mit derselben Argumentation auch die GB-Libraries hinterfragen könnte,

Ein Piano hat eine ganz andere Funktion und steht im Gegensatz zu Streichern meistens im Vordergrund. Hinterfragen kann man das aber eh. Ich finde zb die riesigen Libraries mit Round Robin in xfacher ausführung lächerlich.

über ein endgeiles Clavi (so amtlich wie von PC gibt es das sonst NIRGENDS),

Das im Forte ist definitiv so amtlich wie das PC Clav.

Das Samplematerial der VSL bringe ich auf dem Kronos locker unter

900Gb kriegst du am Kronos locker unter? Nicht schlecht! ;) Im Grunde aber richtig. Die VSL Software machts dann erst wirklich aus.

Wenn es dir immer noch rein um die Strings geht: Der Nutzen ist einfach, ohne Kompromisse leben zu müssen. Wenn ein Split aus 1/2/5-fach besetzten Geigen, Bratschen, Celli und Bässen an der Stelle besser klingt als das übliche "String Ensemble"-Sample, dann wird das halt benutzt, auch live - so what?

Absolut richtig. Wie gesagt, ich warte auch nur darauf, dass ich Samples im Forte laden kann. :fear:
 
900Gb kriegst du am Kronos locker unter?


Böse... :D

...er nimmt jeweils ein Sample der VSL-Library ....und stretcht es über 88 Tasten! :rofl:




Ich finde zb die riesigen Libraries mit Round Robin in xfacher ausführung lächerlich.


Auch bei 'nem Schlagzeuger...? ;)



2box, Schweden - verhältnismässig grosse Library mit xfachem Round-Robin:





Alesis, anno 1995 - 16 MB (?) stock-memory, von 'Round-Robin' nicht den Hauch einer Spur

(wird heute, Stand Mai 2016 von Alesis noch immer auf der Webseite zum Verkauf beworben! [:ugly:]







:cool: ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist bei dem 2Box eine Modulation dabei? Die Snare klingt teilweise moduliert. Die Bassdrums klingen irgendwie mies, aber das liegt wohl an den Samples. Die BFD-Kits klingen für mich noch am besten.

Ansonsten sind das auch zwei verschiedene Preisklassen. Das DM5 war damals ziemlich günstig (genauen DM-Preis weiß ich nicht mehr, lag aber meine ich unter 1000 DM, also 500 Euro) und dessen Stärken waren auch eher die elektronischen Sounds. Ein damaliger Schulfreund hatte das Teil, ich hab da zwar was jazziges raus bekommen, allerdings ohne viel Dynamik.

Für dem DM5 habe ich auch keine Neuangebote mehr gefunden. Außerdem steht es im Produktarchiv, also nicht bei den aktuellen Produkten:
http://alesis.de/produktarchiv
http://alesis.de/percussion
 
Auch bei 'nem Schlagzeuger...? ;)
Naja, das ist aber auch ein bisschen ein Äpfel-Birnen-Vergleich. Bei einem Schlagzeug hast du mit Bass Drum, Snare Drum, geschlossener und offener Hi-Hat schon die essentiellen, prägnanten Elemente vieler Beats abgedeckt, obwohl sich das bei der MIDI-Programmierung auf 4 "Noten" beschränkt.
Wenn du da einen typischen Rock-Beat mit der Kick Drum auf 1 und 3 so wie Snare auf 2 und 4 nimmst und ihn bei 120 bpm über 4 Minuten laufen lässt, dann hört man ohne Round Robin die selben Samples 240 mal im Verlauf des Songs. Das ist nur ein Rechenbeispiel, bei anderen Beats sieht es jedoch ähnlich aus. Man kann die Wiederholungen mit dem Ausnutzen von dynamischen und rhythmischen Variationen ein bisschen ausgleichen, aber die Drum-Sounds werden dann doch recht schnell monoton. (In eher elektronischen Genres wäre das natürlich weniger ein Problem, aber dort nutzt man in der Regel auch keine virtuellen, akustischen Schlagzeuger.)

Bei Samples von tonal spielbaren Instrumenten wie Klavieren oder Streichern kann man natürlich auch mit der Dynamik und Rhythmik arbeiten. Zusätzlich hat man alleine durch die Transposition eines einzigen Samples aber noch die Möglichkeit, Tonhöhe und Klangfarbe je nach gespielter Note zu verändern, so dass ein bisschen mehr Abwechslung reinkommt. Selbst ohne Round Robin und Multisamples hat man da schon ein bisschen mehr Spielraum.
Round Robin sehe ich da immer noch als nützlich, aber bei weitem nicht so notwendig wie bei Schlagzeugsounds.
 
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900Gb kriegst du am Kronos locker unter? Nicht schlecht! ;)
1TB-SSD rein, wenn man es bezahlen möchte, und dann: ja. Klar, man kann nicht alle Samples gleichzeitig spielfertig vorhalten ohne zwischen mehreren Sets umzuschalten/nachzuladen. Das wird aber mit einem üblichen Laptop auch nicht gehen, wenn da nicht 16 oder 32 GB RAM drinstecken.
Ich konkretisiere die Aussage: wenn ich Samplematerial der VSL verwenden will (so es denn für den Kronos angeboten würde), also eine Auswahl dessen, was für den Liveeinsatz sinnvoll wäre, dann steht dem am Kronos speichertechnisch nichts im Wege.
 
Ich habe im "Wenn ihr selbst Produkte designen könntet"-Thread ja mal explizit das Konzept eines Drumcomputers beschrieben, der auch Round Robin beherrscht. Da Drumsamples nur wenig Speicher brauchen (sieht man mal von natürlich ausklingenden Becken ab), dürfte sich ein solches Feature auch locker in Hardware gießen lassen.

Die alten Drumcomputer Anfang der 90er hatten übrigens eine "Human Touch"-Funktion, die man meines Wissens nach bei neuer Hardware nicht mehr findet (da diese sich fast ausschließlich auf elektronische Stile konzentriert). Per "Human Touch" wurden nicht nur kleine Timing-Schwankungen in den eigentlich starr programmierten Beat eingebracht, sondern pro Schlagzeug-Sound auch zwei verschiedene Samples mehr oder weniger ineinander übergeblendet, so dass bei jedem Schlag zusätzlich eine klangliche Nuancierung (ebenfalls zufallsgesteuert) erfolgte.
 
Naja, der Boss DR-880 ist zwar schon mehr als 10 Jahre, hat aber mit Groove Modify eine ähnliche Funktion und ist auch eher für die Emulation von akustischen Schlagzeugen als elektronischen Drums ausgelegt.

Ich schätze moderne Drumcomputer haben die Funktion eher selten eingebaut, weil akustische Drums besser durch Software wie EZDrummer, BFD, Addictive Drums und Co abgebildet werden.
 
Leute, die Rechenpower und den Speicher, die es roundabout 2004 brauchte, um sowas wie Steinberg "The Grand" oder die HALION Strings als VST zu verwenden, gibt es heute in jedem Chinahandy. Wofür sollte ich mir dann im Jahr 2016 noch einen extra Laptop danebenstellen, mit allen Problemen, die das mit sich bringt (Workflow, Integration, Inkompatibilitäten, vergeigte OS-Updates...), wenn ich das auch im Brett haben kann?
Vor allem: Wer baut die Montage? Wem gehört Steinway und damit HALion? (Hint: Es ist nicht Generalmusic.)

Also, wir warten. Das würde vielleicht auch mal wieder die Marktmacht von Kontakt brechen, das langsam zum Akai S1000PB der 2010er Jahre geworden ist, nur daß außer ihm selbst und vielleicht Chickensys nix dazu kompatibel ist.

Eine String Library mit unzähligen Artikulations Samples/Layers ist Live mMn nicht wirklich sinnvoll und auch in Wahrheit nicht kontrollierbar.
Softbuttons, Baby. Zumindest kommt man damit der Sache schon etwas näher.

Und Yamaha sollte das Wegzüchten des dritten Wheels der SY99 rückgängig machen. Wenn man dann auch nicht stur das "eigentliche" Modwheel auf Vibrato legt und vielleicht sogar was Schlaues mit dem Pitchwheel macht, hat man noch mehr Controller an der Hand.

Und war es nicht Yamaha, die der GX-1 "Horizontal Touch" verpaßt haben, also Aftertouch zur Seite? Poly Pressure sollte sowieso endlich (wieder) in Workstations einziehen, aber so eine Extraportion Roli wäre die Kirsche auf der Sahnehaube. Könnte man Solobläser auch lebendiger mit machen, indem der Keyboarder das Vibrato selber spielt, statt es einem LFO zu überlassen, oder statt daß es fest ins Sample eingegossen ist (ist eh eine Unsitte).

Ne, da gibts nix, was mit VSL mithalten kann.
Das Problem mit so einem Monster wie die VSL, wenn man es mit allem Schickimicki fährt (und dafür kauft man die VSL), ist aber, daß sie nicht nur Riesen-Datenmengen verursacht, sondern auch Prozessoren nicht schlecht auslastet, die geben dann um so mehr Hitze ab, und dann geht das "Mimimi, Gehäuselüfter" wieder los.


Martman
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
SteinBERG, nicht SteinWAY. Aus irgendeinem Grunde kann ich weder mit Chromium noch mit Firefox was editieren.


Martman
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die etwas Joystick-artigen halbrunden Controller beim WSA-1 total super. Besser als ein Joystick.
 
und dann geht das "Mimimi, Gehäuselüfter" wieder los.


Auf der Bühne kann der Gehäuselüfter lüften soviel er will... schliesslich hat der Digitalmixer von Kollege FOH und die Anlage des Bassisten einen ebensolchen eingebaut... von jeder billigen Wackellampe auf der Bühne ganz zu schweigen...

...oder hat sich je ein Organist beschwert, dass so ein Horn-Rotor im Leslie eben "Horn-Rotor-Nebengeräusche" macht...? :nix:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Softbuttons, Baby.
Joystick-artigen halbrunden Controller beim WSA-1


WSA-1 ist in diesem Zusammenhang ein fantastisches Stichwort, sowieso!


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...ich würde sagen: "Softbuttons Galore!" :cool:




...und nochmal ein Blick auf die Spielhilfen:

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Erde an Panasonic... Erde an Panasonic... Hört mich jemand? ;)
 
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Ich habe im "Wenn ihr selbst Produkte designen könntet"-Thread ja mal explizit das Konzept eines Drumcomputers beschrieben, der auch Round Robin beherrscht. Da Drumsamples nur wenig Speicher brauchen (sieht man mal von natürlich ausklingenden Becken ab), dürfte sich ein solches Feature auch locker in Hardware gießen lassen.
Da braucht man nicht drauf zu warten... Round Robin oder z.B. abwechselnd Auf-/Abstrich bei Streichern u.ä. geht bei mindestens einer bekannten Workstation schon längst (AFAIK bereits in der 2. Generation). Und auch nicht erst seit gestern - ich sag nur Wavesequence...
 

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