Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
  • Erstellt am
Ich fühle mich im Sonikmatter eigentlich schon gut aufgehoben ;) Die Sachen habe ich da ja auch schon gelesen.

Gruß
Thorsten
 
Hallo zusammen,
ich bin relativ neu hier und habe bisher (was die Kurzen angeht) nur Erfahrungen mit K2500R gemacht.
Da ich mir so langsam mal wieder etwas Neues anschaffen möchte, habe ich mir auch den PC3K8 mal näher angeschaut. Eine Frage bleibt allerdings noch offen, da ich das Teil noch nie angespielt habe:
Verhält sich das Gerät beim Soundwechsel so, wie bei der K-Serie üblich? (d.h. der alte Sound klingt bei gehaltener Taste und anschließendem Soundwechsel so lange weiter, bis die Taste losgelassen wird - und erst bei erneutem Drücken erklingt der neue Sound).
Ich finde gerade das bei diesen alten Kisten völlig genial und kenne das sonst nur vom großen Roland oder einem alten Korg ...N5 war es, glaube ich.

Ich habe die Beiträge in diesem Thread mit Begeisterung verfolgt, aber vielleicht den entsprechenden Hinweis darauf übersehen. :rolleyes:
 
In der Regel schon, zumindest das PC3. Das PC3K hab ich noch nicht gespielt. Ich denke, hier muss man unterscheiden, ob es ein Sound ist, wo evtl. ein Sample nachgeladen werden muss, aber das dürfte wohl eh klar sein.
Ansonsten möchte ich Tim's Aussage ein wenig korrigieren. Es gibt hier und da Abstriche, wenn man z.B. Sounds wechselt, die extrem viele Effekte nutzen. Aber das war bei der K-Serie auch so. Auch bei Wechseln von Setups kann man schon mal Aussetzer hören. Aber im Großen und Ganzen ist Kurzweil hier sehr vorbildlich. Ich glaube, die hervorragend gelöste Problematik beim Umschalten von Sounds basiert in der dynamischen Stimmenvergabe, was ja auch schon bei der K-Serie mit ihren 48 Stimmen zu einer hohen Flexibilität geführt hat, wo sie stimmenmäßig von den Konkurrenten eher belächelt worden ist - zu unrecht.
 
Ich glaube nicht, dass die PC3K da Probleme mit den Samples hat, immerhin werden die ja im Flash-RAM gespeichert und sind sofort abrufbereit, genau so wie die ROM-Samples. Da hat Kurzweil noch nie unterschieden: ob im ROM oder RAM, was im Speicher ist, ist sofort bereit zum Spielen. Die Stimmverwaltung und der Stealingalgorithmus waren aber schon immer Klasse und immerhin heißt ja 48 Stimmen auch wirklich 48 Monosamples plus die DSP-Oszillatoren ... aber die sind bei der PC3 wohl um Längen besser. Würde mich zumindest wundern, wenn nicht.

Beim K2600 musste man bei den Effekten eben das Hören des Umschaltens in Kauf nehmen, bzw. die Effekte so programmieren, dass man kein neues Effektsetup laden muss. Da war die Organisation schon eine Ecke komplizierter, weil die Effekte eine komplett eigene Verwaltung hatten.

Grüße vom HammondToby
 
Ansonsten möchte ich Tim's Aussage ein wenig korrigieren.

Du kannst meine Antwort höchstens ergänzen - denn er fragte nach dem K, und zu dem verhält sich der PC3 wie von mir bestätigt in dieser Hinsicht analog.

:p

Um auch mal klugzuscheißen: Genau genommen hat seine Frage nichtmal was damit zu tun, ob der Sound nahtlos wechselt, sondern betrifft das viel weniger anspruchsvolle "patch remain"-Feature, also dass der neue Sound erst erklingt, wenn eine neue Note gespielt wird - oder eben unmotiviert abreißt, sobald ein Soundwechsel kommt. Bei den Roland-Rackmodulen lässt sich dies beispielsweise explizit aktivieren, auch viele andere Synths haben das.

Es wird im PC3K in dieser Hinsicht keinen Unterschied machen, ob das Sample aus dem ROM oder Flash-RAM kommt, s. Tobys Antwort. Übrigens: einmal das PC3K Flash-RAM (128 MB) komplett füllen dauert je nach Anzahl und Größe der einzelnen Dateien 27-30 Minuten, also eher nichts für spontanes Nachladen. Jedoch hat man den großen Vorteil, dass die Samples halt auch beim nächsten Starten noch im Flash-RAM sind, was für Anwendungen, in denen man immer die gleichen Samples verwendet, natürlich ideal ist.
 
Hallo
Weis hier jemand wann die neue Expansion für den PC3 kommt und das Betriebsystem update ? Danke
 
Lies bitte mal den siebten Post über deinem!
 
Hallo,
Habe gerade das Micropiano eines Bekannten zur Begutachtung da. Das Teil ging vor zwei Tagen noch. Midi Signal kommt korrekt an, aber es kommt kein Ton. Alle Kabel und sonstige Peripherie ist in Ordnung. Kennt jemand den Defekt.
Carlos
 
Hast Du schon mal gecheckt, ob überhaupt was rauskommt? Da gibt's ne Demo Sequenz, mit der Du auch ohne Anschluss einer Tastatur am Gerät checken kannst, ob das Teil einen Ton produziert (Blick in's Handbuch):
"The DEMO Sequence
To hear some of the capabilities of the MicroPiano, try listening to the DEMO sequence. This can be done by selecting CHANNEL mode and turning the Data knob past 16. The display will look like this: dEn
and the DEMO sequence will play."
 
Guckt ich mal bitte bei Thomann und MusicStore die Kurzweilpreise an....
 
Ja, ich war am Do bei Musicstore und habe gesehen, dass der K2600, bei welchem sie mir noch vor 1 1/2 Monaten das Vorführmodell für 1499,- andrehen wollten, jetzt regulär für 1199,- zu haben war. Jetzt finde ich den im Online-Store aber nicht mehr. Ich weiß, dass sie noch einen auf Lager und das Vorführmodell hatten. Vielleicht sind die jetzt weg. Die Preise für die PC3s zeigen vielleicht an, das der PC3K endlich bald ausgeliefert wird?!
 
Ja, aber wird deshalb die PC3 eingestellt zugunsten der PC3K?

Grüße vom HammondToby
 
Wer jetzt nicht kauft ist selber schuld, oder :D

So ein zweiter wäre schon cool. Kein schleppen mehr.
 
wahnsinn! Danke für den Hinweis mit den Thomann-Preisen....weiss jemand was da passiert? Laufen die PC3 aus?

https://www.thomann.de/de/kurzweil_pc3.htm

ah, musicstore schreibt ja
"Durch einen Ausverkaufs - Deal ergibt sich nun die Chance eines dieser Prachtexemplare zu einem Wahnsinnspreis zu erwerben."

Was kommt jetzt? Die K-Serie ersetzt die alten Modelle oder noch was anderes?
 
Zuletzt bearbeitet:
so jetzt ist es soweit - hab mir gerade ein PC 3 bestellt :great:
 

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