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mir ist heute ein gebrauchter PC 361 in top zustand angeboten worden (um die 1.100)...da würde ich im vergleich zum PC3LE noch sparen
zuschlagen???
mir ist heute ein gebrauchter PC 361 in top zustand angeboten worden (um die 1.100)...da würde ich im vergleich zum PC3LE noch sparen
zuschlagen???
so..gekauft. ich freu mich auf die neuen sounds
Ein Video vom neuen PC3K
Im Ernst: man gewöhnt sich wirklich schnell dran. Und live ist mir mittlerweile ein kleineres, dafür deutlich ablesbares Display 1000 Mal lieber als ein ständig besudelter Touch-Screen, der unter ungünstigen Lichtbedingungen schwer abzulesen ist. Vor allem, wenn ein zweites Board drüber steht
Die Bedienung des PC3 ist nicht schwierig. Für meinen Geschmack ist sie sogar eher noch logischer aufgebaut als bei den meisten anderen Kisten. Nur verzichtet man halt auf bunte Drehknöpfe, sondern zeigt stattdessen blanke Zahlenwerte. Stört mich überhaupt nicht.
Was ich aber immer schon faszinierend fand: es beschweren sich ganz ganz selten Leute über den Sound oder die Leistungsfähigkeit eines Kurzweils. Immer ist das Display der Hauptkritikpunkt.
Was ich aber immer schon faszinierend fand: es beschweren sich ganz ganz selten Leute über den Sound oder die Leistungsfähigkeit eines Kurzweils. Immer ist das Display der Hauptkritikpunkt. Bei anderen Workstations wird oftmals das UI gelobt, ist sogar das Kriterium für die Kaufentscheidung. Dafür wird der Klang bemängelt, das FX-Routing ist unflexibel, die Controllermöglichkeiten sind bescheiden, die Synthese bei weitem nicht so weitreichend und und und...
Muss halt jeder prüfen, welche Kriterien für ihn entscheidend sind. Die Auswahl an unterschiedlichen Geräten ist ja groß genug.
Was hat dich denn genau gestört? Ich meine, wenn man einmal die Struktur eines Kurzweil-Programms verstanden hat, ist das meiner Ansicht nach total einfach zu bearbeiten. Abgesehen vielleicht von den Effekten, da habe ich mich bislang auch noch nicht so in vollem Umfang rangetraut. Aber alles andere? Es gibt einige wenige Tabs, im Wesentlichen sind das Algorithmus (also die Synthesestruktur), die zugehörigen Parameter, Modulationszuweisungen, LFOs, Hüllkurven und noch (zwei?) gemischte Seiten. Wenn ich ne Filtermodulation bauen will gehe ich also auf die Modulationsseite und stelle für die Filterfrequenz ein Quellsignal und eine Modulationstiefe ein. Feddich.Gegen den Sound gibt es auch fast nichts auszusetzen! Finde den echt total super! Aber, wenn ich dort nichts gebacken kriege in Sachen Programmierung bringt mir der geilste Sound nichts. Hatte den PC3 mal hier bei mir und kam einfach nicht so zurecht. Vielleicht bin ich Korg vorbelastet oder verschließe mich innerlich der Kurzweilbedienung. Aber mit einem Überschaulichen Display (von Touchscreen muss ja nicht die Rede sein) und somit auch etwas übersichtlicheren Bedienung, würde sich Kurzweil bestimmt einen Gefallen tun! Es ist nicht so, dass ich nichts zu Stande bekommen habe damit, aber es geht halt auch einfacher.
Was hat dich denn genau gestört? Ich meine, wenn man einmal die Struktur eines Kurzweil-Programms verstanden hat, ist das meiner Ansicht nach total einfach zu bearbeiten. Abgesehen vielleicht von den Effekten, da habe ich mich bislang auch noch nicht so in vollem Umfang rangetraut. Aber alles andere? Es gibt einige wenige Tabs, im Wesentlichen sind das Algorithmus (also die Synthesestruktur), die zugehörigen Parameter, Modulationszuweisungen, LFOs, Hüllkurven und noch (zwei?) gemischte Seiten. Wenn ich ne Filtermodulation bauen will gehe ich also auf die Modulationsseite und stelle für die Filterfrequenz ein Quellsignal und eine Modulationstiefe ein. Feddich.