Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
  • Erstellt am
Abgesehen davon dass der interne Sampler 98% aller Medien die ich gerne damit verwenden möchte nicht lesen kann und die Digitalanschlüsse nicht funktionieren bin ich eigentlich recht zufrieden mit dem Monster...

Besorg Dir die Konverter Software Awave Studio. Damit kannst Du alle möglichen Sample CDs (AKAI, EMU, Motif, etc, etc.) lesen, im Kurzweil Format abspeichern und dann in Deinen K2000 laden:

http://www.fmjsoft.com/awframe.html
 
Besorg Dir die Konverter Software Awave Studio.

...oder alternativ
  • CDXtract
  • "Translator" von Chicken Systems oder
  • Extreme Sample Converter

Letzterer kann sogar aus VSTis Samples konvertieren/generieren. Alles andere ist eine reine Geschmacks- und Kostenfrage.

Welche OS-Version hat dein K?
 
Hallo (und auch noch ein Frohes neues Jahr an alle!),

dank giovanni bin ich jetzt stolzer Besitzer eines K2500RS. Da habe ich natürlich gleich jede Menge Fragen:

- Hat der K2500 eine SCSI-1 (Narrow-SCSI) oder eine SCSI (Fast-SCSI) Schnittstelle? Das Handbuch schweigt sich leider dazu aus und sagt nur, dass man ein 25-auf-50-poliges Anschlusskabel braucht (SCSI-1 und SCSI-2 benutzen beide 50-polige Anschlüsse).

- Hat schon jemand mal versucht, ein SCSI-Flash-Laufwerk (gibt's so etwas überhaupt im "normalen" Computerfachhandel?) oder ein IDE-Flash-Laufwerk über einen IDE-SCSI-Adapter anzuschließen? Mit der neusten Firmware kann der K2500 ja vier 2GB Partitionen adressieren und ein 8GB Flash-Laufwerk sollte nicht die Welt kosten.

- Kann man einen ganz normalen (temperaturgesteuerten) Computer-Lüfter anschließen?

Ich versuche, den K2500 so leise wie möglich zu bekommen, da ich lärmende Geräte bei der Arbeit (und Musikmachen) hasse.


Chris
 
Hat schon jemand mal versucht, ein SCSI-Flash-Laufwerk (gibt's so etwas überhaupt im "normalen" Computerfachhandel?) oder ein IDE-Flash-Laufwerk über einen IDE-SCSI-Adapter anzuschließen?

Solche Laufwerke gibt es/gab es, u.a. werden SSD-Laufwerke hier

www.scsiforsamplers.com

angeboten. Das ist aber relativ teuer. Ich habe in einem Akai S5000, der intern auch nur SCSI hat, einen Cardreader verbaut. Das war mit Hilfe eines (leider sehr seltenen) Acard-Adapters SCSI > IDE möglich, an den hab ich dann den IDE-Cardreader angeschlossen. Ein internes IDE-Laufwerk sollte so auf jeden Fall auch möglich sein.

Das betreffende Acard-Modell ist ein AEC-7720U bzw. AEC-7720UW, je nach interner SCSI-Schnittstelle.

Der Link hier

http://hornbake.com/2008/09/akai-s5000/

zeigt dir, wie sowas aussieht, beim K dürfte es ebenfalls so möglich sein. Du musst allerdings beachten, dass der Adapter Platz benötigt und der K diesen auf der Platine bieten muss.

Funktioniert bei mir ausgezeichnet am, ich hab derzeit eine 16 GB CF-Card im Akai. :great:
 

Ja, diese Seite hatte ich auch schon gesehen. Interessant wäre vor allem der CF-Card-Reader, den könnte man in den Slot des Floppy-Laufwerks einbauen. Leider nicht besonders billig und in den USA und mit Porto & Zoll kommt man dann wahrscheinlich auf ca. 160 EUR.

Das betreffende Acard-Modell ist ein AEC-7720U bzw. AEC-7720UW, je nach interner SCSI-Schnittstelle.

Das ist aber auch nicht viel billiger. Laut geizhals.de liegt das einzig verfügbare Angebot derzeit bei 115 EUR & Porto und dann braucht man auch noch 1 Adapter (40->44-pin IDE - habe ich noch irgendwo rumfliegen) und irgendeine Befestigungsmöglichkeit.

Für den K2500 bräuchte man außerdem wahrscheinlich die Acard AEC-7722 Version, weil kein Ultra-SCSI, oder?

Chris
 
Das ist aber auch nicht viel billiger. Laut geizhals.de liegt das einzig verfügbare Angebot derzeit bei 115 EUR & Porto und dann braucht man auch noch 1 Adapter (40->44-pin IDE - habe ich noch irgendwo rumfliegen) und irgendeine Befestigungsmöglichkeit.

Den Acard habe ich gebraucht gekauft (daher ja auch "selten"). Insgesamt lag ich inkl. Cardreader selbst bei knapp 100 EUR. "Billig" geht halt nicht immer, gerade bei solchen Speziallösungen.
 
Ja, ist mir klar. Billig und SCSI haben ja noch nie zusammengepasst. Ich werde mal bei meinen geekigen Freunden rumfragen, die haben teilweise noch große Sammlungen von Computer-Hardware der letzten 20 Jahre ;)
 
hat jemand schon zufälligerweise den kurzweil PC3LE und kann mal berichten?

mein händler bekommt ihn erst ende des monats und ich wollte gerne wissen, ob ich für das teil nochmal das sparschwein plündern soll.....
 
Was willst du denn genau wissen? Er ist ja nicht anders als der große!
 
Was willst du denn genau wissen? Er ist ja nicht anders als der große!


hast du ihn schon? also unterscheidet er sich bis auf die stimmenanzahl in keiner form von den anderen?

hm? dann sollte das ja ein selbstläufer werden.....ich möchte ihn mir in erster line wegen den orchester sounds holen....was auf der kurzweil demo seite an sounds zu hören ist, hat mich schon ein wenig weggeblasen
 
Er hat auch weniger Effekte. Der Aufbau ist der gleiche. Es fehlen nur Prozessoren, wenn ich das richtig verstanden habe oder einer.

Ich habe ein PC3. Deswegen kann ich dir sagen wie der klingt :)

Es wurde wirklich nur am Prozessor gespart.
 
Warum spielst Du ihn nicht direkt bei Deinem Händler an, wenn er da ist und entscheidest dann?
Einen direkten Vergleich zum PC3 würde Dir dann die letzten Fragen beantworten. So rein theoretisch ist das immer ein bisschen schwer. Könnte mir vorstellen, dass Du vielleicht nicht unbedingt die Effekte brauchst, aber evtl. die Stimmenanzahl? ...wobei das bei Kurzweil eigentlich noch nie ein großes Problem war, aufgrund der intelligenten Anpassung der Stimmen.
 
Warum spielst Du ihn nicht direkt bei Deinem Händler an, wenn er da ist und entscheidest dann?

da er ihn extra für mich bestellen müßte...

mit der stimmenanzahl kann ich leben, da ja hier noch ein yamaha motif XS und 'ne korg M50 steht,,,und ich bin der letzte der bei gedrücktem sustain-pedal großartige klavierkonzerte spielt ;)
 
da er ihn extra für mich bestellen müßte...
Ich hatte Dich so verstanden, dass er ihn sowieso bestellt.
Wenn man bedenkt, was Kurzweil schon bei dem K2500 durch intelligente Verteilung der Stimmen rausholt, ist das schon fantastisch, udn der LE hat nochmal 50% mehr...
Also sollte dies kein KO-Kriterium sein, und wenn es Dir hauptsächlich um die Orchestra Sounds geht, bist Du mit dem PC3 egal in welcher Version bestens beraten. Wüsste derzeit nichts besseres auf dem Hardware Bereich.
 
Ich hatte Dich so verstanden, dass er ihn sowieso bestellt.
Wenn man bedenkt, was Kurzweil schon bei dem K2500 durch intelligente Verteilung der Stimmen rausholt, ist das schon fantastisch, udn der LE hat nochmal 50% mehr...
Also sollte dies kein KO-Kriterium sein,

Da war ich wohl etwas zu schnell. Der PC3 und seine 3 Modelle werden oft als beste Strings-Orchestersoundproduzenten bezeichnet. Einspruch: der Oasys kann das noch besser. Ich kann das beurteilen, da ich beide habe.

Carlos
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und beim nächsten Mal nutzen wir die "Ändern"-Funktion...
 
Zitat von dr_rollo
Einspruch: der Oasys kann das noch besser.
unverbindliche preisempfehlung von beiden war wie nochmal?
Wenn zitieren, dann bitte richtig, denn das hab nicht ich gesagt. Ich denke auch, dass der Oasys in einer anderen Liga spielt...
 
ups...das war tatsächlich falsch gequotet...der satz kam ja von carlos
 
Hab die PC3 leider noch nie in Natura antesten können - nur die X

Hab jedoch gestern eine K2600 unter die Finger bekommen - ist diese Tastatur mit der PC3 vergleichbar ???
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben