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Durchaus. Für eine K2000R in vernünftigem Zustand kann man ohne Extras schon an die 400 Euronen rechnen, für die VP mit den 2500-Sounds sicherlich noch was mehr. Der Orchestral-ROM schlägt in der Bucht auch schon mal mit 80 Taler zu Buche, und dann ist das Daughterboard noch nicht mit drin. Neuestes OS wäre 3.87, aber das ist Haarspalterei, und nicht wenige 2000er werden heute noch mit 3.16 oder älter verkauft. Samplingoption ist schon drin, prima.Hallo,
ich habe folgendes Angebot für 550 EUR vorliegen:
[Beschreibung]
Findet ihr den Preis für diese Ausstattung angemessen? Ich frage mich, ob ich nicht lieber auf ein gutes Angebot für ein K2500R warten sollte. Ich habe schon Angebote für einen K2500R mit fast Vollausstattung für wenig mehr gesehen, allerdings waren die schon vergriffen.
Für genau die wirst du in der Bucht ziemlich bluten müssen. Zumindest ist der Einbau kein Drama (im Gegensatz zum P-RAM).Was für mich dafür spricht:
- Sampling-Option (will ich vor allem wegen der Eingänge haben)
Wird auch nicht mehr billiger. Und es klingt ziemlich genial, wenn man nicht auf eine VSL aus ist.- Orchester-Board
Stimmt, komplettes ZIP-Equipment. Mit Glück kriegt man ein SCSI-ZIP 100 für 1 Euro, aber Medien...- Alle Ausrüstung dabei, um mit PC/Mac komfortabel Daten auszutauschen
Nun gut, da muß man dann schon Riesensamplesounds auffahren, um den Sample-RAM vor dem P-RAM voll zu haben.Nachteile:
1) K2000 lässt sich nur auf 64MB RAM aufrüsten
Workaround: Externes Effektgerät als Insert über die Einzeleingänge einbinden. Ist aber mit mehr Programmieraufwand verbunden.2) Keine KDFX-Option möglich
Das ist wahr. Besonders, wenn der Kurze standalone fahren soll, also als einziger Klangerzeuger.3) Nur 24-fach Polyphonie (ja, ich weiß, dass das bei Kurzweil anders als bei anderen Synths zu rechnen ist).
Ist das Contemporary-Board eigentlich das Geld wert, für das es verkauft wird?4) Kein Contemporary Board
Für Kurzweil ja, solange man kein Mörder-Stereo-Piano oder Tape für Tape abgesampletes ungelooptes Mellotron zusammen mit anderen Sounds benutzen will.Punkt 1) kann ich nicht so recht beurteilen. Findet ihr 64 MB Sample-RAM genug?
Na ja, SCSI ist ja auch nicht wirklich so sehr der Vorgänger heute verwendeter Direktverbindungen via USB. Im Grunde war SCSI an Workstations und Samplern hauptsächlich dafür da, andere Datenträger als Floppies mit mehr als 1,44 MB einhängen und somit größere Samplemengen übertragen zu können. Gegenüber USB To Device hatte man theoretisch sogar den Vorteil, an einem Sampler ein halbes Dutzend Laufwerke anschließen zu können. (Gut, heute reichen ein USB-Stick und eine USB-Festplatte mit 1 TB dicke aus...) Man bedenke, daß SCSI mal das Flexibelste überhaupt war, ungeachtet der Tatsache, daß die Geräte in der richtigen Reihenfolge eingeschaltet werden mußten, von fehlenden Hotplug-Fähigkeiten, manuell zu vergebenden IDs und dem Zwang, den Bus terminieren zu müssen, ganz zu schweigen.Habe eben mal wieder meinen K2500RS angeschlossen. Der macht immer noch eine gute Figur, besonders bei den Pianos (mit Board) und den E-Pianos (und natürlich KDFX). Als Sampler/Sample-Player könnte man ihn auch noch nutzen, wenn die Sache mit dem SCSI nicht so umständlich wäre. Meinen alten SCSI-Rechner habe ich schon vor einiger Zeit in Rente geschickt.
Dann entfällt auch die Sache mit den Einzelausgängen. Alle Rackgenerationen haben 8.Es geht ja um die Racks, d.h. da ist ja sowieso kein Ribbon-Controller dabei.
Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja. Du mußt nur einen finden, der das Board hat und die Sounds bis runter zum Sample separat abspeichert, und hoffen, daß die keine Strukturen verwenden, die es in der 2000er Generation noch nicht gibt.EDIT: Noch 'ne Frage: kann man denn die "Stereo Piano" Samples, die beim K2500 auf dem Expansion Daughterboard drauf sind, auch für den K2000 separat bekommen?
Stimmt, es müssen ja keine fertigen Phrasen sein. Und selbst wenn es nichts von Kurzweil oder auch nur für Kurzweil gibt, ist es für jemanden vom Rang der Bee Gees sicher kein großes Drama, entsprechende Akai-Daten oder gar WAV-Samples zu verwenden. Und wer sagt denn z. B., daß wuchtige Streicher aus einem Kurzen nicht von Siedlaczek sind?Bei den Bläsern kann es sich ja leicht um eingeladene Samples handeln.
(Orchester-Board) Wird auch nicht mehr billiger. Und es klingt ziemlich genial, wenn man nicht auf eine VSL aus ist.
Stimmt, komplettes ZIP-Equipment. Mit Glück kriegt man ein SCSI-ZIP 100 für 1 Euro, aber Medien...
Vor allem mehr davon. Wenn du keine Einzelausgänge brauchst, bis zu vier (stereo) oder gar acht (mono).@Martman: Danke für deine ausführliche Antwort. Und auch an die anderen Antwortenden! Inzwischen habe ich aber von einem anderen, netten Forenmitglied einen K2500RS für etwas weniger Geld erstanden. Da ist zwar auch kein KDFX dabei, aber wie du schon sagst, das kann man ja durch Outboard-Effekte kompensieren.
Die Lebensdauer. ZIP-Disks geben gern mal den Geist auf, Stichwort Click Of Death. Ich sollte wirklich mal meine ZIPs durchgucken und die dahingeschiedenen entsorgen.Wo ist das Problem mit 100MB ZIP Medien? Ich will ja nicht sagen, dass ich mich damit totschmeißen kann, aber ich habe mehr als ich jemals in meinem Leben gebrauchen werde.
Die Lebensdauer. ZIP-Disks geben gern mal den Geist auf, Stichwort Click Of Death. Ich sollte wirklich mal meine ZIPs durchgucken und die dahingeschiedenen entsorgen.
Hi Carlos,
OS 1.35 ist umfangreicher als die vorherigen Versionen, daher muss man das OS und die Objects getrennt updaten bzw. getrennt auf das USB-Laufwerk schieben.
- OS auf das USB-Laufwerk schieben
- PC3 OS updaten
- OS-Dateien vom USB-Drive entfernen (ggfs. auch Mülleimer entleeren)
- Objects updaten
Lies es am besten auch nochmal kurz im Readme nach, müsste alles drinstehen.
Viel Spaß,
Tim
Kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Das Extrembeispiel ist mein G1000, den ich seit ca. 10 Jahren habe. Der erste (einzige?) Synth, oder besser gesagt Arranger, mit werkseitig eingebautem ZIP-Laufwerk. Mit dem hab ich bestimmt schon 300-400 Auftritte gemacht, der hat sicherlich schon über 10000 Betriebstunden, eher mehr und alles mit einem Medium. Das nehm ich auch so gut wie nie raus. Früher hab ich noch regelmäßig Datensicherungen davon gemacht, und muss zu meienr Schande gestehen, dass ich dies schon seit Monaten (Jahren?) nicht mehr gemacht hab, weil noch nie Probleme gehabt. Sollte ich vielleicht nicht heraufbeschwören, sondern mal zur Abwechlsung wieder machenDie Lebensdauer. ZIP-Disks geben gern mal den Geist auf, Stichwort Click Of Death. Ich sollte wirklich mal meine ZIPs durchgucken und die dahingeschiedenen entsorgen.