Äh - natürlich macht das einen Unterschied, auch bei einem einfachen Arpeggiator. Es wird einfach die Anzahl der gedrückten Tasten in Einzeltöne aufgelöst, und ein Akkord aus 3 Noten klingt ja schon unaufgelöst anders als einer mit 4.
Der Arpeggiator des Nord wird andere Algorithmen haben. Ich hatte eine Zeitlang einen externen, sehr ausgefuchsten Arpeggiator: Oberheim Cyclone. Die Programmierung war übelst, aber die Möglichkeiten fantastisch.
Ich bin trotzdem noch der Ansicht, daß das, was Du willst, auch mit dem Arpeggiator des PC3 geht. Notfalls bau Dir das Ganze doch als Stepsequenz zusammen, die kann man iirc transponieren.
Wie kannst Du eigentlich sagen, daß der Nord den Akkord immer gleich auflöst, egal in welcher Umkehrung oder wieviel Töne gehalten werden? Wenn Du die Demo nochmal ganz genau anhörst, wirst Du feststellen, daß dem eben nicht so ist, denn gegen Ende werden 4 Töne gehalten, was man auch deutlich hören kann.