Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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Argh! Na danke für den Hinweis! So ein Mist. Ich kapier das bis heute nicht, warum es neben den 5 Millionen Songbook-Apps noch nicht eine gescheite mit Midi-Unterstützung gibt. Also troll ich mich zurück an mein X61t ;-)

Es gibt noch Setlist Maker, den man durch einzelne Zukäufe um genau dass zu erweitern, was man braucht: http://www.arlomedia.com/apps/setlistmaker/main/home.html
Scheint auch mehr Speicherplatz zu haben, da ist von einer Datenbank die Rede, und das mit MacOS 10.4 eingeführte CoreData (nutzt SQlite) ist auch unter iOS vorhanden. Die App selbst ist erstmal kostenlos.

Was fehlende MIDI-Funktionalitäten angeht, so sag ich es mal ganz krass: für die Jungspunde, die den Kram zusammenprogrammieren, ist MIDI irgendwas von gestern, und den meisten fehlt schlicht und einfach die Erfahrung beim Umgang mit den Feinheiten dieser Schnittstelle. Jede Menge Halbherzigkeiten sind die Folge, und deren Manager wissen es oft auch nicht besser. Halt hält nicht jeder jemanden wie Dave Smith als Chef :)

Das Team des kanadischen Herstellers iconnectivity zB besteht dagegen aus "alten Hasen", daher wundert mich das nicht, daß deren iConnect MIDI was wirklich taugliches geworden ist.
 
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Bleibt beim Fantom, wenn man ein Setup/Multi innerhalb/zwischen Setup-Listen verschiebt, der Programmplatz des Setups/Multis erhalten?

Jupp, bei der Favorit Funktion behält jedes Set ob Live, Studio oder einfacher Single Sound, seine ursprüngliche Nummer. Man kann es wie eine Verknüpfung auf nem PC Desktop ansehen. Wenn du die Verknüpfung nich mehr brauchst dann löscht man sie, ohne das die ursprüngliche Datei verloren geht.

Hallo OSC,

aber warum hättest du dir keinen PC3 dann gekauft? Willst du den Fantom denn nicht weiterhin nutzen? Der hat doch das Setlist-Feature was "man" braucht ;-)

Ich finde die Sounds vom PC3 (insbesonder E-Piano, Piano und mittlerweile auch die Orgel) sehr sehr gut und bin sogar am überlegen die Brainspawn-Kiste event. gegen iPad mit dem Yamaha-Setlist Editor einzutauschen. Der Vorteil dabei: Ich kann auf dem iPad die Setlists sogar editieren wenn kein PC3 angeschlossen ist, was bei Brainspawn nicht so ohne weiteres möglich ist.

Natürlich soll der Fantom noch da bleiben. Über ihn möchte ich die Sets wählen. Ich bin auch zufrieden mit meinem PC3, nur stört es mich eben, dass die Verbindung zum Fantom komplizierter ist als ich dachte.

Außerdem hab ich kein Ipad und möchte es nicht immer mitschleppen, 2 Keys und 2 Koffer reichen mir :)
 
Moinsen zusammen!
Mal einen Schritt zurück (ich trau mich ja kaum...) : mein Kurzweil PC 2 sagt mir: meine Batterie ist schlapp ! Was ist zu tun? Kann ich die Sache selbst angreifen? Sind dann alle eingebauten/selbstprogrammierten Sounds weg?(alles auf Computer speichern kann ich nicht-ist nicht meine Welt!). Im Zweifelsfall: an welche Werkstatt/welchen Händler kann ich mich wenden? Ich wohne in 58452 Witten/Ruhr.
Freue mich über jeden Rat !!
gruss, Rex
 
Hallo Rex,

da gibt es nix zu trauen; der PC2 ist nachwievor ein sehr schönes und mächtiges Masterkeyboard!

Einige Infos zum Batterietausch findest Du hier.

Hier noch ein Link zum Wechseln der Batterie beim Vorgänger PC88. Das Öffnen des PC2 ist durch die kleine Serviceklappe natürlich einfacher, aber der Batterietyp und die generelle Prozedur sind dieselbe.

Wenn Du es nun doch gerne selbst versuchen möchtest und sicherheitshalber doch ein Backup machen möchtest, bräuchtest ein MIDI-Interface, über das Du den PC2X an den Rechner anschließt und eine Software, die SysEx-Dumps empfangen, speichern und senden kann (z.B. MIDI-OX).

Vielleicht hast Du ja einen Bekannten, der sich ein wenig besser in der "Computerwelt" auskennt und Dir dabei hilft...

Viele Grüße, :)

Jo

P.S.: Sämtliche "Bastelei" am offenen Gerät natürlich wie immer auf eigene Gefahr!!! ;)

P.P.S.: Service Center Kurzweil in Deutschland: Link -> Service / Downloads
 
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Liebe Forumistas,

ich brauche ein bisschen Kaufberatung. Ich bin Besitzer eines Kurzweil K2000 V 3.54 mit 61 Tasten und 32 MB RAM und möchte mich nach einer neueren Workstation umsehen. Da mit der Kurzweil prinzipiell gefallen hat, wird es wohl ein K2500 oder K2600 werden, die ja gebraucht recht günstig zu haben sind.

An meinem K2000 gefällt mir nicht:

Die Effektsektion
Der Piano-Sound
Die inzwischen leicht vergilbte Tastatur, die schon mal repariert wurde (einzelne Tasten fielen aus), eine Taste ist momentan nicht mehr so anschlagdynamisch wie die anderen, obwohl die Tastatur insgesamt angenehm
leichtgängig ist
24-fache Polyphonie

Ich besitze noch:

Ein SCSI-CD-ROM und eine noch nicht volle 2 GB SCSI-Festplatte in einem externen Gehäuse.
Ein SCSI- und ein USB-ZIP-Laufwerk, so dass ich Daten bei angeschaltetem K2000 zum angeschalteten PC übertragen kann, wenn ich es mal brauche.

Im allgemeinen will ich nicht zum Musikmachen per PC umsteigen, da ich sonst recht viel vor dem PC sitze und ich an der Workstation so etwas Abwechslung habe, außerdem ist die Bedienung eines K2500 wohl ähnlich zu einem K2000, die ich auch angenehm finde, so dass ich wenig Zeit mit umlernen verbrauche. Ich bin momentan nicht in einer Band, das kann sich aber ergeben, da will ich alles einfach mitnehmen können.

Viele Benutzer haben ja die ROM-Sektionen eingebaut und bieten diese einfach mit an. Ich verspreche mir davon einfaches Handling und gute Sounds fürs Komponieren.

Ich würde zur 76-Tastenversion tendieren, da mir Tastaturen mit voller Gewichtung zu schwer zu spielen sind. Eventuell denkbar wäre auch ein K2500R und eine externe Tastatur, die ich noch dazukaufen würde. Den K2000 würde ich gerne ersetzen, da dies mein Budget von 500 € um 200 € vergrößern würde.


Meine Fragen:

Die meisten K2600 und K2661 liegen wohl über meinem Budgets, würden die eh überhaupt mein SCSI-Equipment unterstützen?

Vom K2500 gibt es Varianten mit eingebautem KDFX und ohne. Ich meine ich hätte gelesen, dass der eingebaute Effektprozessor nur mono ist und nur einen Effekt ermöglicht. Ist das KDFX-Board daher für gute Effekte Pflicht?

Dazu:

The K2000 and K2500 (without KDFX) have a built-in effects processor from Digitech Corporation, a manufacturer of high-quality professional signal processors. In the K2, the effects processor can use up to 4 simultaneous effects including: reverb, stereo chorus, stereo delay, EQ, and many others. Add the stereo effects processor to the powerful per channel DSP and you've got tremendous flexibility.

Leider widersprüchlich:

Note: the K2500's effects processor is mono, not stereo, so keep in mind that if you pan any
layers, only the dry portion of the sound (the part without effects) will be panned; the wet
portion will remain unchanged.

Lohnt sich die "B3"-Orgelumsetzung mit den 8 Fadern? Sollte ich nur eine Rackversion finden, könnte ich sie ja auch so steuern: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-Tweak-61-USB-MIDI-Keyboard-Controller/art-SYN0003849-000

Die Samples des K2500 sind doch eigentlich identisch mit dem K2000? Eine bessere Pianoemulation könnte ich auch per Sample-CD erreichen, aber wenn ich ein Angebot finden würde, dass das Piano-ROM schon beinhaltet?

Anregungen oder Kritik zu meinen obengenannten Überlegungen?


Danke für alle Informationen! J
 
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Die meisten K2600 und K2661 liegen wohl über meinem Budgets, würden die eh überhaupt mein SCSI-Equipment unterstützen?

Ja, sogar besser (erhöhte Kompatibilität, mehr Partitionen, kann mehr Strom liefern).


Vom K2500 gibt es Varianten mit eingebautem KDFX und ohne. Ich meine ich hätte gelesen, dass der eingebaute Effektprozessor nur mono ist und nur einen Effekt ermöglicht.

Die eingebaute Digitech-Effekteinheit ist Stereo und hat nur einen Effektslot. Es gibt aber Effektalgorithmen, in denen mehrere Effekte kombiniert sind. Es ist die gleich Einheit wie im K2000 und hat dieselbe Qualität (d.h. nicht so dolle).

Ist das KDFX-Board daher für gute Effekte Pflicht?

Meiner Meinung nach ja. Die KDFX-Erweiterung kann durchaus noch mit so manchem modernen stand-alone Effektgeräten mithalten. Sie hat zwar nicht so viel Power (d.h. Effekte gleichzeitig) wie im PC3, kann aber dafür im K25/600 auch für externe Signale benutzt werden. Es ist allerdings etwas kompliziert, durch die Struktur durchzusteigen.

KDFX im Nachhinein zu bekommen ist schwierig und teuer. Also entweder darauf achten, dass es schon eingebaut ist, oder gleich einen K26xx kaufen (oder einen PC3(LE)).

Lohnt sich die "B3"-Orgelumsetzung mit den 8 Fadern? Sollte ich nur eine Rackversion finden, könnte ich sie ja auch so steuern: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Fame-Tweak-61-USB-MIDI-Keyboard-Controller/art-SYN0003849-000

Der Sound der K3B ist auf jeden Fall besser als die auf Samples oder Sinuswellen basierenden Emulationen im K2000. Im PC3 ist der K3B Sound aber noch mal um Längen besser geworden. Ob du die Fader brauchst, hängt davon ab, ob du eher Presets spielst oder wirklich beim Spielen die Drawbars bedienen willst. Sie lassen sich aber auf jeden Fall über MIDI steuern (CC #6 u. 22-28).

Die Samples des K2500 sind doch eigentlich identisch mit dem K2000?

Jein. Einige Samples sind anders, insbesondere die Drums. Man kann aber ein K2000-Kompatibilitäts-Set laden, dann sollten alle K2000-Sounds (nahezu) identisch klingen

Eine bessere Pianoemulation könnte ich auch per Sample-CD erreichen, aber wenn ich ein Angebot finden würde, dass das Piano-ROM schon beinhaltet?

Das ist keine Frage! ;) Ja, das Piano-ROM ist schon besser. Jeder K2500, der das Orchestral und/oder Contemporary-ROM hat, hat auch automatisch das Piano-ROM, denn das ist auf dem Daughterboard eingebaut, in das die anderen ROMs gesteckt werden. Der K26xx hat das Piano-ROM schon in drin (d.h. ist in den Factory-Samples mit drin), der K2661 hat auch das Orchestral und Contemporary schon eingebaut. Beim K2600 gab es die letzten beiden am Ende ab Werk schon dazu. Die genaue Auflistung gibt's hier:

http://kurzweil.com/knowledgebase/k2661/product_comparisons/79/

Ein Piano-Sampleset zum Nachladen lohnt sich aber m.E. trotzdem. Das von Key Solutions ist auch erschwinglich und gut. Das von K-Sounds ist, den Demos nach zu urteilen, noch ein wenig besser aber auch teurer.



Chris
 
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Danke für die ausführliche Hilfe! :)

Falls ich es doch schaffe, mein Budget auf 950 € zu erhöhen: Was für Vor- und Nachteile bringt ein PC3 LE6 mit sich? Mehr Effektpower, bessere B3-Orgel, mehr Polyphonie aber keine externen Signale bei KDFX...

Unterstützt er meine SCSI-Hardware und Sample-CDs?

Ist die Bedienung gleich geblieben?

Ist der Sequenzer gleich gut?

Hat der K2500 / K2600 auch 2048 Programmspeicherplätze?
 
Samplen geht nur mit dem PC3K. Der alte PC3 und der PC3LE können nicht samplen.

SCSI ist generell tot und wird von neuen Boards nicht mehr unterstützt.
 
Aber ein USB-CD-ROM könnte ich an den PC3 LE dranhängen und Sounds und Samples laden? Auch das Akai S 1000 Format?

Kann man mit jedem K2500 Signale aufnehmen oder muss eine extra Samplingoption installiert sein? Ich hab irgendwo gelesen, dass man Audioaufnahmen während des Spielens machen kann, so Homerecording-light mäßig.
 
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Samplen geht nur mit dem PC3K. Der alte PC3 und der PC3LE können nicht samplen.

Wer lesen kann... ;)

Soweit ich weis, kann man beim PC3K Samples per USB laden (wobei da eher an einen USB Stick gedacht wurde). Ob das auch mit einem USB CD Rom geht weis ich nicht. Wahrscheinlich schon.

Der USB Port beim PC3 ist rein für Midi I/O und zum speichern und laden von Patches (usw.) und OS Updates auf bzw. von einem PC/Laptop.

Beim PC3LE kann man auch auf/von einem Stick Patches und OS laden bzw. speichern.

Neue Wellenformen gibts beim PC3 und beim PC3LE nicht. Die sind reine Rompler.
 
Unterstützt er meine SCSI-Hardware und Sample-CDs?

Nein.

Ist die Bedienung gleich geblieben?

Sehr vergleichbar, jedoch erweitert und meiner Meinung nach optimiert im Vergleich zum K. Zudem ist das Display besser.

Ist der Sequenzer gleich gut?

In etwa vergleichbar.

Aber ein USB-CD-ROM könnte ich an den PC3 LE dranhängen und Sounds und Samples laden? Auch das Akai S 1000 Format?

Nein, nur ein PC3K 6/7/8 kann Samples laden.

Kann man mit jedem K2500 Signale aufnehmen oder muss eine extra Samplingoption installiert sein?

Nur mit installierter Sampling-Option.

Abschließend: Du solltest - wenn es dein Budget irgendwie zulässt und du nicht zu 1000 % auf irgendwelche externen Samples bzw. einen Sampler angewiesen bist - unbedingt einen PC3 bzw. PC3LE in Betracht ziehen. Wesentlich mehr Effektpower, eine höhere Polyphonie, 9 statt 8 Fader (insbesondere für die Verwendung als Zugriegel ein deutlicher Pluspunkt ), du kannst deine Sounds per USB sichern und laden und vor allem ein besserer Support. Ich hatte hier im Thread mal eine Aufstellung (fast) aller Unterschiede K > PC3 gemacht, such einfach mal danach. Vor allem darfst du nicht vergessen: wenn du einen K2600 oder gar einen K2500 jetzt gebraucht kaufst, haben diese gezwungenermaßen bereits viele Jahre auf dem Buckel. Gerade die Displays lassen nach (den Effekt kannst du vermutlich an deinen K2000 auch nachvollziehen), auch waren die verbauten Tastaturen nicht unproblematisch, gerade die mit Hammermechanik.

So gut wie der K2600, den ich lange hatte, auch ist: ich vermisse ihn seit dem PC3 nicht. Ich hab ebenfalls noch einen K2000 VP hier stehen, aber auch der hat eigentlich eher musealen Charakter, interne HD und Lüfter nerven auf Dauer. Der Soundcharakter ist etwas anders, aber das ist reine Geschmackssache. Ich war auf ein paar Samples angewiesen (jedoch nur Effekte bzw. Sprachsamples, an reinen Sounds konnte der PC3 alles in besserer Qualität liefern), hab dafür aber einen externen Sampler eingebunden. Der Vorteil des Umstiegs auf den PC3 war dennoch größer. Diesen Nachteil könnte ich jetzt durch einen PC3K wettmachen.
 
Wenn ich die Gebrauchtpreise so anschaue, wird es auch schwer einen K25/26 für das Geld zu bekommen...
 
Hi Leute,

mir ist gestern folgendes passiert: Nach einem Auftritt am Donnerstag Abend lag mein Kurzweil PC3 leider im Auto und blieb da auch für 2 Nächte (bis Samstag nachmittag), anstatt das es ins Haus oÄ geräumt wurde. Eigentlich kein Problem, doch hier in Nürnberg ist es zurzeit bitterkalt (in der Nacht -20°). Als ich es nun am Samstag im Proberaum aus seiner Tasche geholt habe, fiel mir folgendes auf:

-das komplette Gehäuse war eiskalt
-Pitch-Rad und Mod-Wheel gingen viel(!) schwerer zu bewegen als sonst
-Alpha-Wheel ebenfalls
-auch die Controller waren wie eingefroren
-manche Tasten kamen mir schwerer zu drücken vor.

Nachdem ich dann etwas gewartet hatte, habe ich mich doch überwunden, das Gerät anzuschalten. Ergebnis: alles läuft, aber es fiel auf, dass das Display anscheinend geradezu "eingefroren" war (wenn man zB ein Preset gewechselt hat, konnte man sofort spielen, aber am Display dauerte es ca. 2 Sekunden, bis es den neuen Sound anzeigt - es war total "verwaschen").

Kann eigentlich viel passieren, wenn so ein Gerät "eingefroren" ist? Ich mein es könnte sich Kondenswasser innen (auf einer Platine) absetzten, das war auch meine größte Sorge, als ich es dann doch einschaltete. Aber kann sonst groß etwas passieren? Und warum gingen die Controller so schwer? Hat sich da das Schmieröl wegen der Kälte verhärtet?
Und wie sähe es im schlimmsten Fall mit der Garantie aus? Ist euch auch schonmal sowas passiert?

Gruß
manu
 
So was sollte man immer vermeiden. Und wenn es doch passiert, erst mal langsam warm werden lassen.

Das mit dem Display habe ich auch schon bei deutlich geringeren Temperaturschwankungen festgestellt.
 
Display kann ich im Moment im kalten Proberaum in Keller ebenfalls bestätigen. Da hats aber sicher 15 Grad.

Zwei Tage -20 ist sicher nicht gerade gut.
 
Fader und Wheels haben wahrscheinlich innen Schmiermittel. Wenn das kalt ist, sinkt natürlich die Viskosität. Und LCDs sind auch immer nur für einen bestimmten Temperaturbreich spezifiziert. Der Name "Liquid Crystal Display" kommt ja nicht von ungefähr. Die Betriebstemperatur ist bei normalen Modellen meist so zwischen 0 - 50 Grad.
 
Ich habe jetzt am Wochenende viel mit den Arpeggiator Einstellungen herumgespielt und es ist auch mittlerweile schon ein bisschen was sinnvolles dabei herausgekommen. Das ursprüngliche Problem bleibt aber doch bestehen: je nachdem aus wievielen Tönen der ursprünglich gegriffene Akkord besteht ändert sich entsprechend das Arpeggio, ebenso hängt dies von der Umkehrung ab. Gibt es prinzipiell eine Möglichkeit, dass der Arpeggiator nur den Akkord "erkennt" und basierend darauf immer das gleiche Pattern abspielt - egal wie der Akkord gegriffen wird?
 
Ich glaube nicht, dass das geht. Das ist ja eigentlich auch nicht die Aufgabe des Arpeggiators. Wie schaut denn dein Fall konkret aus? Vieleicht gibts ja einen Workaround.

Ansonsten könntest du noch auf cunka.com Fragen. Wenn es die Wizards dort nicht wissen, dann niemand. ;)
 
Natürlich geht das, ist Standard bei jedem Arpeggiator. Ich hatte dazu doch was geschrieben, lies das doch einfach nochmal. Wenn die Arpeggios immer noch nach Reihenfolge gehen, steht der Modus auf "Played", so wie bereits beschrieben. Lies auch das Handbuch dazu nochmal, und ich wiederhole: nimm Dir Zeit dazu.
 
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