Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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ja thorsten, hab ich.

um genau zu sein habe ich das "128 default setup" auf platz 748 neu gespeichert und den footswitch konfiguriert. und es ging!

kannst mir ruhig glauben :cool:
 
Das ist auf jeden Fall eine sehr sehr gute Nachricht ;)

Da kenne ich einige Leute, die wirklich überlegen, was sie machen.
 
alle angaben sind, wie immer, ohne gewähr ;)

aber passt schon mit den setups.

seh ich das richtig, dass ich nur im setup ein "progInc" aufn footswitch legen kann?

bei den programs kann man irgendwie nur den footswitch 2 editieren, und der ist bei kb3s halt fast/slow switch... deswegen bräucht ich den switch3 zum program switchen, den find ich aber nur beim setup zum editieren ...
 
@Thorsten: ja, habe schon zwei, drei mal quer gelesen, aber nichts gefunden, leider.

@dreamtheater14: danke. Bleibt nur eine Frage: hast Du das komplette Setup weiter schalten können? Programs (innerhalb von Setups) interessieren mich in der Hinsicht nicht, komplette Setups aber definitiv... oder hatte ich das einfach nur falsch verstanden?

Grüsse vom HammondToby
 
Abend,

ich habe vorhin auch die vom K2500 quer gelesen und gesucht. Und zwar alle. Wusste aber auch nicht so wirklich, nach was ich suchen sollte. Vielleicht habe ich deswegen ja nichts gefunden. Wer weiß das schon :D

Überlegst du jetzt ernsthaft, dir so ein Dingen anzuschaffen?
 
@ Hammond Toby:
Hab auch das PC3X. Mit dem neuen OS funktioniert das Weiterschalten der Setups einwandfrei, genau wie bei meinem alten K2600.

Wegen den Speicherplätzen: Also ich hab bei den Setups die Plätze 200 - 317 oder so komplett mit eigenen belegt und die Werkssetups sind auch noch da. Also mehr als 128 sind es allemal :)

Gruß
 
Hey Leute,

war gestern im hiesigen Sound & Drumland und die hatten den PC3x da. Ich hatte langezeigt den PC2x und ich muss leider sagen, dass mich der PC3x nicht besonders umgehauen hat. Der Klavier-Sound war so typisch Kurzweil. Der kam mir stark bekannt vor aus dem PC2x. Und viel mehr habe ich den nicht angetestet, weil er mir anfangs schon nicht gefallen hat. Auch die Tastatur fand ich nich wirklich geil. Da hab ich schon bessere gespielt.

Aber jedem das seine :)

Mir wurde auch gesagt, dass der noch sehr sehr buggy sein soll!

Grüße,
Christian
 
vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass sich der kurzweil piano sound noch nie wesentlich verändert hat.
weiter antesten hätte sich meiner meinung nach doch gelohnt, vorallem weil der pc3x jetzt wirklich voll editierbar ist und die orchester der ultra hammer sind.
die tastatur ist nich die allerbeste zum klavier spielen, das stimmt. allerdings kann man auch noch halbwegs drauf orgeln und synth sounds spielen und das ist auch wichtig, vorallem, wenn man den pc als einziges board nutzt.
 
Ja, stimmt. Damit magst du recht haben. Ich weiß selbst nicht so recht, warum mich das PC3x von anfang nicht so überzeugt hat. War schließlich ziemlich zufrieden mit meinem pc2x.

Das man jetzt darauf halbwegs orgeln kann, würd ich nicht unterschreiben :) Mit Schmerzen wirds gehen!

Hab das pc2x auch immer mehr als Stagepiano angesehen und nicht wie eine Workstation, was aber der pc3x anscheinend doch nun mehr ist, als ein SP!
 
@Knightshift: danke, das wollte ich wissen.

Joa, der Kurzweilsound muss einem liegen, genau so wie die Arbeitsweise. Ich persönlich würde mich (mittlerweile) für die 76er Version entscheiden (hätte auch nix gegen 61 Tasten), weil ich die 88 Tasten definitiv nicht brauche, obwohl ich lieber eine Hammermechanik hätte. An den Pianosounds und den meisten Grundsamples hat sich auch nicht viel geändert, wohl aber an der Programmierung bzw. der Programmierbarkeit. Die Strings und teilweise die Orchester sind neu gemacht worden. Dagegen gibt's jetzt den VA1, also einen komplett virtuell-analogen, eine verbesserte KB-3 (mal schauen, wie die klingt), 128 Stimmen mit einer der genialsten Voice-Allocations überhaupt und Effekte bis zum Abwinken. Oh, nicht zu vergessen: der Support ist mittlerweile um Klassen besser, es reicht dem Entwicklerteam eine Email zu schreiben und bekommt idR innerhalb von zwei Tagen detaillierte Antworten.

Wenn man auf den K-Sound steht, ist die PC3 eine sehr gute All-in-one-Lösung für live. Habe in letzter Zeit häufig nur den K2661 dabei und da kommen ab und an halt schon die Einschränkungen zum Tragen, obwohl ich ihn nicht verkaufen mag. Klar gibt's den Nord Stage, den ich häufig auch als einziges Board verwende, aber da steht auch ein ganz anderes Konzept dahinter.

@toeti: ich überlege schon, kann mich aber noch nicht wirklich entscheiden.

Grüsse vom HammondToby
 
Danke für die Einschätzung Toby, das bestärkt mich doch gleich wieder in meinem Vorhaben... ;)
 
@Toby: :D mehr fällt mir dazu nicht ein.

Eine Frage an die User: Was ist mit dem zweiten Ausgangspaar? Kann man das nun getrennt betreiben oder nicht?
 
Eine Frage an die User des PC2 Managers von fdspeck :
Ich habe das Teil noch nicht an meinem PC2 hängen, und bevor ich das mache noch eine Frage zum besseren Verständnis. Ich kann mit dem Prog also die Interne Bank des PC2 in den rechner holen,
die Bank modifizieren ( Änderungen an den Sounds vornehmen, oder z.B. ein Sound aus meinem
K2500 in das PC2-Format konvertieren, einen der internen Sounds löschen, den neuen Sound auf diesem Platz speichern ) die so modifizierte Bank wieder zurückschicken, und habe so den Sound aus dem K2500 im Internen Speicher des PC2 ?

Habe ich das so richtig verstanden ?

gr. Pinki
 
hey
ich will mein pc88mx jetzt verkaufen und nen pc3x bzw k2600 kaufen.
ich bin noch schüler,also kein profi.ich spiel in bands, d.h. auch live, und will trotzdem an
ein keyboard zum soundbasteln haben, welches wäre da besser?
Gruß slam
 
Rein technologisch gesehen wäre die PC3X die logische Wahl: mehr Stimmen, mehr Effekte, leichter im Vergleich zum K2600X (um ca. 8kg), einen Fader mehr (für Orgel nicht schlecht), 16 Zonen in Setups (anstatt 8), Cascade-Mode mit 32 Layern statt nur 3 im K2600, kleiner, und es sind alle Grundsamples des K2600 drin, auch die, die beim K nachgerüstet werden mussten... Es fehlt allerdings der Sampler, die zusätzlichen Audio-Outputs, der Audio-Input, der kleine Ribbon (den grossen kann man als Option dazu kaufen), ein Switch-Pedal-Input.

Ich persönlich bin mit meinem K2661 zufrieden. Ich liebäugle zwar mit einer PC3 (76 Tasten), aber wirklich notwendig ist sie nicht, da ich nicht vor habe, den K zu ersetzen, dafür hab ich schon zu viel Arbeit in die Kiste gesteckt.

Die Frage ist eher: ist es Dein erstes vollprogrammierbare Keyboard? denn die Kurzweils sind schon recht komplex, da wirst Du einiges an Arbeit reinstecken müssen, bis das alles so tut, wie Du magst, da man (zumindest am Gerät selbst) gerne mal den Überblick verliert...

Grüsse vom HammondToby
 
Stellt sich die Frage, was für einen angehenden V.A.S.T.-Frickler das bessere Gerät ist - das neuere Stagepiano (PC3x) oder die ältere Workstation mit mindestens einem halben Sampler an Bord (K2600-Reihe). Ich hab auch meine Zweifel, ob die Programs usw. zwischen PC- und K-Reihe ohne weiteres getauscht werden können, zumal eigentlich alle Kurzweil-Bastler an K2xxx arbeiten und immer gearbeitet haben. Immerhin hießen bis einschließlich 2007 alle Fricklermaschinen von Kurzweil K2xxx.

Dann würde ich dir eher zum K2600 raten, der kann mit Sicherheit auch alle Programme vom K2000 und K2500 laden (für den Fall, daß du doch mal was Externes verwenden willst), und mit der K-Reihe gibt's erheblich mehr Erfahrung und erfahrene User im Internet und sonstwo. Wenn's dir also aufs Klangschrauben ankommt, kommt ein PC3x nur dann in Frage, wenn dir Ideen im Hirn rumgeistern, die wirklich nur mit Dynamic V.A.S.T. lösbar sind.

Aber wie schon gesagt: Eine Kurzweil K-Workstation ist kein Nord Lead oder SH-201. V.A.S.T. ist dermaßen parameterbeladen und flexibel, ja sogar modular, daß es eigentlich nur noch mit Reaktor vergleichbar wäre. Du hast Dutzende verschiedene Signalketten pro Layer, die auch noch jeweils mit etlichen verschiedenen Modulen vom Oszillator übers Filter bis zum Shaper und wat weiß ich noch alles bestückt werden können. Und das ist erst der Anfang. Die berühmten zwei fest gerouteten ADSR-Hüllkurven gibt's in der Form auch nicht, statt dessen hast du drei 7-Stage-Hüllkurven pro Layer, von denen auch nur die Lautstärkehüllkurve fest geroutet ist. Auch Modulationen sind um ein Vielfaches flexibler, aber auch komplexer als bei anderen Synthis, ganz zu schweigen von Workstations. Matrix gibt's nicht, statt dessen kannst du für jedes Ziel eine beliebige Quelle auswählen, darunter auch die FUNs, in denen du Modulationen mit allen möglichen logischen und mathematischen Funktionen bauen kannst...


Martman
 
Je nachdem was du Live spielst, solltest du auf die 48 Stimmen der Ks achten.

Das sind manchmal sehr wenige. Gerade wenn man Piano spielt, dann noch n Streicher drunter Layert, dann kann das schon recht eng werden und man muss sehr viel tricksen. Merke ich auch gerade wieder.

Die Programmierung der beiden soll ja recht ähnlich sein. Dazu kann ich selber aber noch nichts sagen.
 
au ja ... da muss ich toeti recht geben.
48 stimmen können schnell knapp werden. wie angenehm, dass der pc3x jetzt 128 stimmchen hat, da muss ich mir um nichts sorgen machen :D
 
Wie ist das jetzt mit den Outs??

Kann man die seperat zuteilen oder kommt aus beiden immer das gleiche raus? Wäre super, wenn du das mal gucken könntest.
 
also aus den AUX Outs kommt bei mir gar nichts ...

hab auch jetzt auch nichts gefunden um was rauszubekommen. hast du ne idee wo ich schauen muss?
 

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