microbug
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Danke, Tim.
Die Änderung ist eine sehr sinnvolle Sache und erscheint auch logisch. Wenn Du eh schon am Bugreporten bist: ist das Problem mit der Rückkehr aus dem Scanner-Diagmode bereits bekannt (schrieb ich weiter oben)? Es ist reproduzierbar, gerade nochmal probiert.
Weiterhin interessant: wenn ich das Pitchwheel nach unten ziehe und loslasse, geht es immer schön auf 128 zurück. Ziehe ich es nach oben und lasse es los, bekomme ich nie 128, sondern meist 130 oder 131. Wirkt sich aber nicht aus, weil eine entsprechende Threshold Zone um die Mittellage angelegt wurde.
Der Scanner funktioniert im Übrigen wirklich so, wie von mir vermutet. Ich hab ihn jetzt mal gefoppt und einfach vorm Einschalten das Pitchwheel am unteren Anschlag gehalten, bis er hochgefahren war. Diesen Punkt nimmt er dann als Nullpunkt, und so konnte ich von der Mittelstellung aus nur nach oben pitchen, aber nicht nach unten (logisch). Scheint aber auch sauber programmiert, denn wenn jetzt 0=Nullpunkt statt sonst 128 ist, kann beim addieren eines Offsets schonmal ein falscher Überlauf entstehen (je nachdem, ob intern an dieser Stelle mit 8 oder 16 Bit gearbeitet wird) und es zu Abstürzen oder Fehlverhalten kommen - das war nicht der Fall. Kompliment. Diverse Ensoniqs konnte man mit solchen Aktionen schonmal aus dem Tritt bringen (was mir schon mit Sysexdaten mehrfach passiert war), da bin ich bissl vorbelastet.
Was den Editor angeht so wäre ein intuitiveres Konzept beim Bankmanager mehr als wünschenswert, denn mal eben Programs umsortieren ist wirklich mühsam, das sollte per Drag&drop gehen können. Ich hab Dave mal wg Sysex-Datenformat angeschrieben, da ich im Netz dazu nichts finden konnte und will mal schauen, ob ich mir einen Bankmanager in Sounddiver bauen kann (da ist nur die K-Serie drin). Ich hoffe, daß ich die Daten bekomme, war in all den Jahren bei keinem Hersteller außer GEM ein Problem.
Die Änderung ist eine sehr sinnvolle Sache und erscheint auch logisch. Wenn Du eh schon am Bugreporten bist: ist das Problem mit der Rückkehr aus dem Scanner-Diagmode bereits bekannt (schrieb ich weiter oben)? Es ist reproduzierbar, gerade nochmal probiert.
Weiterhin interessant: wenn ich das Pitchwheel nach unten ziehe und loslasse, geht es immer schön auf 128 zurück. Ziehe ich es nach oben und lasse es los, bekomme ich nie 128, sondern meist 130 oder 131. Wirkt sich aber nicht aus, weil eine entsprechende Threshold Zone um die Mittellage angelegt wurde.
Der Scanner funktioniert im Übrigen wirklich so, wie von mir vermutet. Ich hab ihn jetzt mal gefoppt und einfach vorm Einschalten das Pitchwheel am unteren Anschlag gehalten, bis er hochgefahren war. Diesen Punkt nimmt er dann als Nullpunkt, und so konnte ich von der Mittelstellung aus nur nach oben pitchen, aber nicht nach unten (logisch). Scheint aber auch sauber programmiert, denn wenn jetzt 0=Nullpunkt statt sonst 128 ist, kann beim addieren eines Offsets schonmal ein falscher Überlauf entstehen (je nachdem, ob intern an dieser Stelle mit 8 oder 16 Bit gearbeitet wird) und es zu Abstürzen oder Fehlverhalten kommen - das war nicht der Fall. Kompliment. Diverse Ensoniqs konnte man mit solchen Aktionen schonmal aus dem Tritt bringen (was mir schon mit Sysexdaten mehrfach passiert war), da bin ich bissl vorbelastet.
Was den Editor angeht so wäre ein intuitiveres Konzept beim Bankmanager mehr als wünschenswert, denn mal eben Programs umsortieren ist wirklich mühsam, das sollte per Drag&drop gehen können. Ich hab Dave mal wg Sysex-Datenformat angeschrieben, da ich im Netz dazu nichts finden konnte und will mal schauen, ob ich mir einen Bankmanager in Sounddiver bauen kann (da ist nur die K-Serie drin). Ich hoffe, daß ich die Daten bekomme, war in all den Jahren bei keinem Hersteller außer GEM ein Problem.