Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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Moin zusammen,
hab da ein PC3 Controller-Problem (hoffe ich bin hier im richtigen Thread...) :
Betrifft alle Controller (Sustain-Pedal, Mod.-rad, Pitchbend) im Program-Modus. Die reagieren in keinen der 1024 ROM-Progs. Auch wenn, wie z.B. im Programm 1 (Standard Grand) auf der Edit/Layer-Seite rechts oben SusPdl:On angegeben ist (beide Layer natürlich), keine Reaktion beim Tritt auf's Pedal. Im Setup-Modus hingegen ist alles i.O. Da funktionieren alle zugeordneten Pedale, Taster bzw. Räder. FW v202 ist selbstverständlich auf dem Gerät.
Gibt's da evtl. noch 'ne Grundeinstellung im Master-Modus, den ich übersehen habe??
Wer kann mir weiterhelfen? Habt vielen Dank im Voraus
 
Wenn mehrere Riegel verbaut sind, könntest du z.B. zunächst mit dem einen und dann mit dem anderen Riegel testen. Ich hatte ein ähnliches Problem mit einem AKAI-Sampler (neu gekauft!). Allerdings kam da ein Krachen aus dem Output. Die Riegel waren nicht mal kaputt. Ich habe sie in einem anderen AKAI-Sampler erfolgreich eingesetzt.

Also Ram Kaputt?

@Chris, dass Klopfen kommt nicht vom Verstärker sondern vom Sample..
Die Samples sind aber einwandfrei, weil auf einen anderen Kurzweil k2000 gestestet worden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@musikante: Klingt so, als hättest du das "Control Setup" verstellt oder verändert. Überprüfe, ob unter MIDI->XMIT->ControlSetup "126 Internal Voices" eingestellt ist und ob dieses Setup nicht überschrieben wurde. Ggf. löschen, dann wird das Original ROM-Setup wieder hergestellt.

Siehe auch hier, Abschnitt "Send a message", dritter Absatz:

http://kurzweil.com/KnowledgeBase.php?product=181&topic=6&entry=219

@KurzweilJonny: oder inkompatibel. Siehe die Anforderungen hier:

http://kurzweil.com/KnowledgeBase.php?product=148&topic=12&entry=100

Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Jou, genau des war's. Nach umstellen auf "126 Internal Voices" funktionuckelt alles so, wie's soll. Danke Dir, Chris für die schnelle Antwort. Und natürlich auch Tim - hab auch die Info gelesen.
 
@KurzweilJonny: oder inkompatibel.
Der Witz in meinem Fall war (das kam oben evtl. missverständlich rüber), dass der AKAI S3000XL neu mit ab Werk (bzw. nachträglich durch eine AKAI-Niederlassung in Europa?) verbauten 32 MB RAM ankam und dieses Krachen verursacht hat. Da ich zu dem Zeitpunkt bereits einen S2000 mit 32 MB aus einem Computer-Laden hatte, habe ich die Riegel einfach zwischen zwei Samplern vertauscht. Der S2000 hat die "problematischen" Riegel aus dem S3000XL problemlos akzeptiert, und der S3000XL hat die Riegel aus dem S2000 problemlos akzeptiert. Beide Geräte aus einer Serie mit sehr ähnlicher Hardware (nicht Bedienoberfläche! ;-)). Kurzweil hatte ich noch nie, lese diesen Thread aber interessiert mit. Wer weiß, vielleicht erweckt der K3000 ja noch mein Interesse... ;-)
 
Der Witz in meinem Fall war (das kam oben evtl. missverständlich rüber), dass der AKAI S3000XL neu mit ab Werk (bzw. nachträglich durch eine AKAI-Niederlassung in Europa?) verbauten 32 MB RAM ankam und dieses Krachen verursacht hat. Da ich zu dem Zeitpunkt bereits einen S2000 mit 32 MB aus einem Computer-Laden hatte, habe ich die Riegel einfach zwischen zwei Samplern vertauscht. Der S2000 hat die "problematischen" Riegel aus dem S3000XL problemlos akzeptiert, und der S3000XL hat die Riegel aus dem S2000 problemlos akzeptiert. Beide Geräte aus einer Serie mit sehr ähnlicher Hardware (nicht Bedienoberfläche! ;-)). Kurzweil hatte ich noch nie, lese diesen Thread aber interessiert mit. Wer weiß, vielleicht erweckt der K3000 ja noch mein Interesse... ;-)

Wie soll ich nun vorgehen?
 
Ich war mal ein wenig neugierig und habe den Scanner-Diagnostikmodus des PC3(61) ausprobiert. Dabei sind mir 2 Dinge aufgefallen:

1. beim Verlassen des Modus bekommt man kurzzeitig sein normales Display angezeigt, dann aber ist das Display leer. Neustart alles wieder normal (OS 2.02)
2. das Pitchrad liefert beim Zurückstellen in die Ruheposition jedesmal leicht unterschiedliche Werte. Der Bereich aller Regler umfaßt ja 0-255, die Mittelstellung ist demnach beim Pitchrad 128. Diese wird aber nur beim Zurückschnappenlassen (und da auch nicht immer) erreicht.

Da fiel mir ein, daß hier mehrere Teilnehmer über Tonhöhendrifts klagten, die auch mechanisch bedingt klangen (stärkererer Anschlag zB). Könnten die Betroffnenen mal bei ihren Geräten den Einfluß des Pitchwheel auf 0 stellen und schauen, ob das Problem noch besteht? Wenns nämlich daran liegt, sollte Kurzweil die Firmware so ändern, daß un die Mittelstellung herum ein gewisser Toleranzbereich geschaffen bzw dieser vergrößert wird.

Nur so eine Idee, aber ich bin über sowas bei der Abfrage von solchen Bauteilen auch schon gestolpert.
 
Würde mich wundern, wenn Kurzweil das nicht selbst schon geprüft hat. Ich werd aber das nächste mal mein Pitch Wheel testen.

Danke für die Meldung!

Lg
 
2. das Pitchrad liefert beim Zurückstellen in die Ruheposition jedesmal leicht unterschiedliche Werte. Der Bereich aller Regler umfaßt ja 0-255, die Mittelstellung ist demnach beim Pitchrad 128.

Der Wertebereich für Pitchwheelmeldungen hat bei Midi eine Auflösung von 14bit, d.h. ~ ±8192. Ich kann mir nicht vorstellen, das der PC3 intern nur eine Auflösung von 8bit (256 Werte) verwendet.

@KurzweilJohnny: Dein RAM überprüfen. Wie du das machst? Sei kreativ. Händchen halten geht über's Internet so schlecht. ;)

Chris
 
Der Wertebereich für Pitchwheelmeldungen hat bei Midi eine Auflösung von 14bit, d.h. ~ ±8192. Ich kann mir nicht vorstellen, das der PC3 intern nur eine Auflösung von 8bit (256 Werte) verwendet.

Hat mich ehrlich gesagt auch gewundert. Wahrscheinlich wird beim Scanner zum Testen nur 8Bit gefahren und der Rest ausgeblendet (was ich auch nicht verstehe, weil die Kisten doch eh alle intern 16/32Bit sind - kA was da für ein Prozessor drinsteckt, tippe mal auf Coldfire wie bei EMU, der K2000 war ja noch 68K damals, und Coldfire ist kompatibel bzw migrierbar). Fürs Testen reichts allemal. Ich gehe auch davon aus, daß in der Firmware da bereits eine Driftkompensation um die Nullstellung herum vorgesehen wurde (der Scanner fragt ja am Anfang die Stellung ab und setzt das dann hoffentlich als Offset, weil eh relativ), das Driftproblem bleibt aber durch Alterung/Staub und mechanische Ermüdung (ausgeleierte Feder und ausgelutschte Mittenrastung) bestehen.
 
Also MIDI-mäßig gehen beim Pitchbend, wie gesagt wurde, 14 bit. Theoretisch. Praktisch sendet mein Fatar SL-161 z.B. in 7-bit-Auflösung. Also Werte zwischen 0 und 127. Das Byte für die Feinauflösung bleibt also leer. Und der Pitchbend-Controller rastet auch nicht immer in der Mitte, bzw. sendet bei leichten Erschütterungen gerne leicht positive Werte. Diese Daten lösche ich dann aus den MIDI-Spuren heraus. Zum Beheben müsste man das Ding neu kalibrieren. Das macht man aber glaube ich Hardware-technisch?... Bzw. wenn die Mechanik in Ordnung ist, können evtl. elektronisch Off-Sets angepasst werden, aber da kenne ich mich nicht aus, wie dort die Elektronik gestrickt ist.


Wie soll ich nun vorgehen?
Wie gesagt, mit Kurzweil kenne ich mich nicht aus, aber generell: Zugang zu den RAM-Modulen verschaffen; wenn mehrere verbaut sind, jeweils mit nur einem Riegel testen, ob die Sample-Wiedergabe klappt. Hast dann zwar weniger Speicher zur Verfügung, aber man kann halt so leicht testen. Evtl. die Riegel auch einfach mit den Plätzen tauschen. Halt so verfahren wie bei einem Rechner. Im Handbuch ist auch meist beschrieben, wie die RAM-Module eingesetzt werden, welche Größen, welche Kombinationen, welche Spezifikationen usw.
 
Zum Beheben müsste man das Ding neu kalibrieren. Das macht man aber glaube ich Hardware-technisch?... Bzw. wenn die Mechanik in Ordnung ist, können evtl. elektronisch Off-Sets angepasst werden, aber da kenne ich mich nicht aus, wie dort die Elektronik gestrickt ist.

Kalibrieren macht man in so einem Fall immer per Software. Diese soll ja das, was am jeweiligen Eingabemedium passiert, passend interpretieren - siehe Weißabgleich bei Digitalkameras. Im Falle Kurzweil und PC3(61) wird auch ein leichter Drift intern kompensiert, wäre das nicht der Fall, würde die Tonhöhe zB nach Betätigung des Pitchwheels nicht wieder auf den Ursprünglichen Bereich zurückgehen - was nicht der Fall ist. Diese Driftkompensation wird meist einfach über eine Schwelle (Threshold) realisiert (man kennt das zB von Kompressoren etc), unter der dann erst reagiert wird. Kann man ausprobieren, also ab welchem Grad der Bewegung zB das Pitchwheel erst anspricht. Leichtes antippen rührt da nichts, man muß schon ca. 1/2 cm bewegen, dann spricht es an. Genug Raum also vorhanden. Wenn aber Staub, Dreck oder Verschleiß hinzukommen, haut das mit dem Threshold nimmer hin und es gibt komische Effekte.

Übrigens: auch der Master-Volume-Regler ist ein digital abgefragter Regler und kein dummes Poti im Ausgang wie bei manch anderen Instrumenten - Rumkratzen bei Alterung ist also nicht, dafür können dann höchstens die Werte anfangen zu springen (noisy controllers).
 
Bist du dir sicher, dass die Fehler nicht mechanisch bedingt sein können?... Ich habe das einmal so aufgeschnappt, dass bei einem relativ neuen Alesis Fusion der Pitchbend-Controller durch einen Techniker mechanisch nachjustiert wurde... Das ist aber die Info aus dritter Hand. Was der Techniker da tatsächlich gemacht hat, weiß ich nicht, bzw. erinnere mich auch nicht mehr so genau an den Wortlaut.
 
Wenn beim Zusammenbau das Poti fürs Pichwheel so verdreht reingesetzt wurde, daß da garnix mehr stimmte (also Nullstellung nicht auf dem halben Regelweg), muß natürlich eine mechanische Nachjustage erfolgen, denn das kann die Software dann doch nicht kompensieren - der Regelweg stimmt dann nicht mehr, die Funktion aber sollte nicht beeinträchtigt sein, weil die Werte ja relativ und nicht absolut interpretiert werden. Es wird einfach ein bestimmter Wertebereich als Nullstellung angenommen und beim Rest eben dann ein Offset hinzugegeben. Kann man sehr schön in manchen Sounddiver-Editoren sehen (wenns eine Adaption ist), wenn man das passende Objekt editiert. Was manche Hersteller da intern so an Daten wie verwursten, ist manchmal haarsträubend. Ensoniq zB hat gerne mal sehr unlineare Regelbereiche gebaut (selbst bei Geräten ohne Dateneingaberegler), bei denen ein Einganswert nicht einem Speicherwert entsprach, sondern mehreren (gestreckter Bereich).

Wenn zB der Kurzweil davon ausgeht, daß das Pitchwheel sich beim Einschalten in Nullstellung befindet, müßte man den Scanner einfach foppen können, indem man das Pitchwheel vor dem Einschalten etwas nach unten oder oben zieht, dort festhält und dann einschaltet. Wenn er das als Nullstellung nimmt, hast Du nach dem Loslassen eine verschobene Tonhöhe (Neustart mit Finger vom Pitchwheel sollte alles wieder geraderücken). Das Experiment wird aber an der meist doch nicht so ruhigen Hand scheitern:D
 
Du gehst aber von einer gut funktionierenden (und gut konzipierter, gut hergestellter, gut eingesetzter) Mechanik aus... Wenn aber z.B. die Nullstellung mechanisch zu viel Luft hat oder verschoben ist usw., ist das auch nicht gut... Also ich halte Fatar für keinen Qualitätshersteller. Ein paar ihrer Tastaturen sind relativ gut (eine andere Frage ist für wie lange), aber Controller, Elektronik... (hier ist die Frage wie lange besonders groß)... Da haben Japaner (aber auch bei weitem nicht alle!) die Nase weit vorn (welch ein Wortspiel!... ;)) Keine Ahnung, wie Fatar seine Marktstellung erobern konnte und warum man immer nur "Fatar" hört... Über Sinatra hört man auch so Geschichten, aber der war wenigstens ein guter Sänger... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fatar stellt für nahezu jede Preisklasse Tastaturen her, und nicht nur das: Elektronik und auch komplette Gehäuse fertigt man passend dazu. So hatte der Ensoniq KS-32 nicht nur eine Tastatur von Fatar, sondern steckte in einem kompletten Gehäuse von denen - nämlich das des Studio 900 (allerdings saßen die Wheels neben der Tastatur). Apropos: die Bauart der Wheels beim PC3 sieht denen von Fatar ebenfalls sehr ähnlich, würde mich nicht wundern, wenn die auch von denen stammen. Fatar-Tastaturen der besseren Preisklasse sind hervorragend - die haben allerdings auch Billigbretter im Sortiment, man denke nur an die Klappertasten eines Ensoniq SQ-1.

Wenn die Nullstellung mechanisch nicht ganz 100pro rasten kann, wird das, wie gesagt, per Software abgefangen. Der Scanner stellt nach dem Einschalten fest, auf welchem Wert das Poti steht und setzt eine Tresholdzone, die meinetwegen plusminus 5 Werte beträgt, bis die Klangerzeugung das als "da dreht einer am Pitchwheel" weitergegeben bekommt. Das ist normal so und war bei analogen Synthis so nicht möglich, wo das Pitchwheel direkt eine Steuerspannung erzeugte, die immer eine Reaktion hervorbrachte, aber durch nachgeschaltete Regler auch im Bereich gestreckt oder gestaucht werden konnte. Bei einem Pitchwheel, wenn man es konventionell per Poti realisiert, muß man mit Toleranzen und Verschleiß rechnen, das ist bauartbedingt. Man könnte das auch eleganter lösen, ist aber auch aufwendiger, daher bleibts beim Poti.
 
Ich möchte diese aufregende Diskussion keinesfalls stören, aber da es zum Thema passt: OS 2.03 bringt Änderungen am Pitchbend-Verhalten.
 
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Ich möchte diese aufregende Diskussion keinesfalls stören, aber da es zum Thema passt: OS 2.03 bringt Änderungen am Pitchbend-Verhalten.

Danke für den OT-Stubser, wir waren ja eigentlich schon fertig (ich zumindesst) :D Klingt gut, weißt Du Genaueres, was sich da ändert?

Achja, noch etwas: Der Soundtower-Editor ist grausam. Wie kann man eine derart umständliche Software programmieren? Die aktuelle Version hat zudem einen Bug (versuche mal, per Write etwas in User A zu schreiben, die wird im Zielauswahlfenster nur bis 21 angezeigt, die anderen Bänke sind korrekt - kann das jemand nachvollziehen?) und die Librarian-Funktion ist ziemlich undurchsichtig und zudem noch nirgendwo dokumentiert.
Ich hätte erwartet, daß man einfach Programs per drag&drop umverschubsen kann, aber das geht nicht. Vielleicht bin ich zu sehr von Sounddiver verwöhnt.
 
Klingt gut, weißt Du Genaueres, was sich da ändert?

Wie immer ohne Anspruch darauf, dass es in der finalen 2.03 enthalten ist:

"New feature:
- Smooth pitch wheel transition between setups.

Before v.2.03: if you have the pitch wheel out of the center position while you are changing from setup A to setup B you are most likely in trouble for many reasons. Setup A and setup B could have different number of zones, use different MIDI channels or even have different setup destinations assigned to pitch wheel in the WHEEL page. All this means that in that situation, when you are in setup B and you let the pitch wheel go to the center position, you might not be "resetting" the MIDI controllers you were sending while you were in setup A.

Now, in v.2.03 when you change from setup A to setup B while you have the pitch wheel out of the center position the unit remembers the settings for the pitch wheel until you go to the center position. Once you go to the center position the settings of the current setup will apply."

und

"Bug fixes:
- Smooth pitch wheel transition between setups improved.
- Fixed several problems in pitch wheel setup process when pitch wheel settings were not defaults (linear curve, 100% scale and 0 add)."

Der Soundtower-Editor ist grausam. [...] Die aktuelle Version hat zudem einen Bug

Der ist in der Tat grausam und hat nicht nur einen Bug... Gut, "grausam" mag zu hart sein, aber er ist keinesfalls "fertig", ganz grundsätzliche Dinge halten mich von der Benutzung ab (abgesehen davon, dass er eh nicht mit den Beta- und sonstigen Test-OS läuft). Der kommt von einem externen Anbieter und hat mit Kurzweil direkt wenig zu tun, hier stellt man lediglich die benötigten Informationen zur Verfügung. Da läuft aber auch Programm, um den Editor nach vorne zu bringen, von daher könnte sich da noch Positives tun.
 
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