Der große Kurzweil Thread

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Der LE hat volle VAST Unterstützung drinnen und ist genauso editierbar wie der reguläre PC3! Er hat halt ein bisschen weniger Effekt Power und Polyphonie.

lg
 
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Der LE hat volle VAST Unterstützung drinnen und ist genauso editierbar wie der reguläre PC3! Er hat halt ein bisschen weniger Effekt Power und Polyphonie.

Weniger Effektpower wäre nicht so wild, aber Polyphonie könnte eng werden für die Rolle als Hauptklangerzeuger, lieber Reserven haben.

gerade nochmal den Produktvergleich angeschaut. Da steht was von Limited FX editing, das hab ich wohl falsch verstanden. Aber: Dave Weiser selbst sagt bei der Vorstellung auf der 2010er NAMM "editing is limited". Das hatte ich noch im Hinterkopf ...

Der LE hat ja sogar noch Vorteile: LED-Display statt CCFL (ich mag fast nicht glauben, daß heutzutage noch CCFL-Displays verbaut werden) und USB2Host statt xD-Karte. Dafür muß man den Editor kaufen und eine ROM-Erweiterung ist nicht möglich.

Andererseits: xD-Karten sind kein Hindernis, da Lesegeräte eh vorhanden, und der Rest hängt vom Angebot ab. Wenn ich zum Neupreis (oder drunter) eines LE einen 361 gebraucht bekomme, brauch ich nicht lange überlegen. Allerdings ist der Preisunterschied zwischen den beiden Modellen eh gerade recht klein.
 
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Aber: Dave Weiser selbst sagt bei der Vorstellung auf der 2010er NAMM "editing is limited". Das hatte ich noch im Hinterkopf ...

Das hatte sich erst mit OS 2.0 für den LE geändert.

Zu meinem K2000: ich schick dir eine PM mit den Daten. Ich hoffe, ich komme am WE dazu.
 
Das hatte sich erst mit OS 2.0 für den LE geändert.

Ah, gut. Bliebe nur noch die Polyphonie. Tendiere doch eher zum PC3 ohne LE, wenn schon. Nur 64 Stimmen und nur Stereoausgang beim Hauptklangerzeuger kommt für mich dann eher nicht so gut, zumal ich durch den Wegfall der dadurch zu ersetzenden Geräte ja wieder Mischpultkanäle frei habe und damit auch wieder flexibler wäre.

Zu meinem K2000: ich schick dir eine PM mit den Daten. Ich hoffe, ich komme am WE dazu.
Herzlichen Dank.

Ist jetzt nicht so eilig, weil ich eh noch am Schauen bin (und auch erst noch mal den rumstehenden SY99 an den Mann bringen muß). Demnächst mal zu Session nach F düsen und schauen, ob die einen 76er Kurzen da haben, obwohl ich meinen GEM ja nicht hergeben will (gibt sowieso nur Spottpreise dafür, und dazu isser mir dann doch zu schade ...). Ein LE reicht ja, der hat laut Specs ja die gleiche Tastatur wie der normale PC3. Bin mal gespannt - gefährliche Aktion das:)

Nochwas: die Regler des PC3 sind ja programmierbar. Das hieße ja, daß ich damit theoretisch auch mein Logic beim Mischen (Aufzeichnung für die Automation) fernsteuern könnte - hat das mal jemand gemacht? Ein BCF2000 ist sicher die bessere Alternative, aber wenns auch so geht - zumal ich an der S3 auch noch Fader hätte ...

Gruß, Dietmar
 
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Ich schreibe gleich mal was im Stammtisch dazu.

Ich mache das jetzt in Mainstage2. In Logic wird das sicher auch gehen, wenn man die richtige Controllerzuweisung nimmt. Kann ich morgen gerne mal versuchen.
 
In Logic wird das sicher auch gehen, wenn man die richtige Controllerzuweisung nimmt. Kann ich morgen gerne mal versuchen.

Gerne, wenn das keine großen Umstände macht - danke!

Gruß, Dietmar
 
Hab eh noch alles stehen :) Mache ich dann morgen früh mal.
 
Verspätete Antwort, aber vielleicht informativ:

Was für mich auch interessant wäre, ist die KFM-Geschichte, damit ließe sich mein TX802 möglicherweise ersetzen, den ich nur als Presetkiste für die bekannten Bässe und E-Pianos nutze (meist als Splitprogramm) und es diese Standardsounds ja scheinbar schon gibt. Hat jemand damit schon einen DX7&co ersetzt?
Das Problem bei KFM vs. Yamaha ist, daß die Yamaha-"FM"-Synthesizer AFAIK alle mit Ausnahme der ganz frühen Teile (GS1, GS2) nicht mit Frequenzmodulation, sondern mit Phasenmodulation arbeiten. Es gibt also subtile klangliche Unterschiede, die auch daher kommen, daß Kurzweil schon in der K2000 (die ich verwende) bessere Wandler hatte als ein Yamaha DX7 I. Natürlich schließt KFM auch keinen Sysex/Programm-Konverter DX7 → Kurzweil ein, weil die Klangerzeugungsstrukturen fundamental unterschiedlich sind und bestimmte Algorithmen, etwa solche mit vier Operatoren in Kette, mit KFM nicht machbar sind.

Arbeitet jemand mit dem Sequenzer der Kurzweils? Ich brauch wenn etwas patternorientiertes, wobei ein Kurzweil gegen die Displaygröße des QY700 schon verliert:)
Pattern-Jonglage geht bei Kurzweil nur über Umwege, also nicht so elegant wie etwa bei Roland. Händisches Echtzeit-Einstarten von Patterns à la Roland RPS oder Korg RPPR geht gar nicht.

Wenn, dann besorge ich mir ein DVD-RAM mit SCSI, da habe ich sowohl den passenden Gegenpart als auch Medien sowieso verfügbar.
Vorsicht. Es gibt Laufwerkskompatibilitätslisten für Kurzweil. Du kannst nicht blind jedes beliebige SCSI-Laufwerk an einer K2xxx mounten, auch nicht jedes spezifische SCSI II-Laufwerk. Wenn du ZIP nicht nutzen willst, nimm Syquest.

Das Problem mit den Samples am K2xxx ist doch die Flüchtigkeit des Speichers, wenn ich das richtig lese, haben erst die neuen PC3K-Modelle flashbasiertes Sample-RAM.
Korrekt, die Speicherverwaltung bis einschließlich K2600 war auf dem Stand von ca. 1991 (70-pin-SIMMs, SCSI II usw.), damals gab es weder USB noch Flash.

Aber wenn ich schon meine Favos ab Werk dabei habe, brauche ich Usersamples nur noch für Drums, und das kann auch die S3 machen (die hat ne RAMDisk).
Drumsamples würde ich sowieso nicht, und wenn, dann nur in geringen Mengen über eine K2xxx laufen lassen. Das Problem ist, daß jedes einzelne Sample im Speicher der K2xxx eine eigene Nummer einnimmt und Mehrfachsamples, wo in einem Sample mehrere Bassdrums, mehrere Snares etc. eingesetzt sind, gehen bei RAM-Samples nicht.

Was für mich den Ausschlag in eine oder andere Richtung geben könnte, sind die ROM-Sounds. Normal bin ich froh, wenn ich Geräte ohne fest eingebaute Sounds habe, weil ich die wenigsten davon wirklich brauchen kann. PC3 hat ja ROM-Sounds, aber wie ist das bei der K2xxx-Serie? Doch nur, wenn Zusatz-ROMs drin sind, oder?
Die K2xxx wird zwar oft als Sampler vermarktet, aber schon die K2000 hatte tatsächlich 200 ROM-Werkssounds, einige davon sogar recht brauchbar.

Bei FM gibts ja auch Unmengen an Sounds, da setz ich aber auch nur eine Handvoll davon ein.
Wie gesagt, KFM erlaubt keinen Fremdimport.

Mit einem Kurzweil zurechtzukommen traue ich mir schon zu, man muß ja nicht gleich tief einsteigen (hab hier aber auch schon an der S3 bissl rumgeschraubt und auch schon so Geräte wie Kawai K5 und XD5 gehabt und für beide die Sounddiver-Anpassung gemacht). Der Emu ist schon sehr gut bedienbar und nach 3 Sampler-Fehlversuchen der Erste, mit dem ich auch sofort klarkam.
Hier wäre zu erwähnen, daß V.A.S.T. eben nicht die Tiefensteuerung der Klangprogrammierung ist, also Gefrickel im Hintergrund, sondern alles ist V.A.S.T. Wohl das Einzige, daß du beim Programmieren from scratch nicht zwingend brauchen wirst, sind FUNs. Aber selbst um die Algorithmenwahl mußt du dir einen Kopf machen.

Außerdem wollt ich eh wieder einen "Ami" im Set haben, seit meine Ensoniqs weg sind fehlt halt doch gerade diese Soundcharakteristik.
Vorsicht, ab der K2000 kommt Kurzweil aus Südkorea. Und ich meine nicht "amerikanische Firma, die in Südkorea fertigen läßt", sondern "südkoreanische Firma, die 1991 den Japanern die Hosen runtergezogen hat".


Martman
 
Verspätete Antwort, aber vielleicht informativ:

Absolut, ja, danke Dir.


Das Problem bei KFM vs. Yamaha ist, daß die Yamaha-"FM"-Synthesizer AFAIK alle mit Ausnahme der ganz frühen Teile (GS1, GS2) nicht mit Frequenzmodulation, sondern mit Phasenmodulation arbeiten. Es gibt also subtile klangliche Unterschiede, die auch daher kommen, daß Kurzweil schon in der K2000 (die ich verwende) bessere Wandler hatte als ein Yamaha DX7 I. Natürlich schließt KFM auch keinen Sysex/Programm-Konverter DX7 → Kurzweil ein, weil die Klangerzeugungsstrukturen fundamental unterschiedlich sind und bestimmte Algorithmen, etwa solche mit vier Operatoren in Kette, mit KFM nicht machbar sind.
Hm, ok, gut zu wissen. Wobei ich, wie gesagt, von FM eh nur die Standardsounds benutze, also E-Pianos, Bässe, Orgeln, Bläser. Nix Spezielles.
Pattern-Jonglage geht bei Kurzweil nur über Umwege, also nicht so elegant wie etwa bei Roland. Händisches Echtzeit-Einstarten von Patterns à la Roland RPS oder Korg RPPR geht gar nicht.
Letzteres nutze ich eh nicht, aber der Rest bestätigt mein Festhalten am QY700.

Vorsicht. Es gibt Laufwerkskompatibilitätslisten für Kurzweil. Du kannst nicht blind jedes beliebige SCSI-Laufwerk an einer K2xxx mounten, auch nicht jedes spezifische SCSI II-Laufwerk. Wenn du ZIP nicht nutzen willst, nimm Syquest.
Bei Syquest bin ich genauso froh, die losgeworden zu sein, wobei die Monster (44 und 88) die Zuverlässigsten waren. 105 ging, aber 270 war Katastrophe. Habe damals durch ZIP ausgetauscht, die sich dann leider auch als kaum besser rausstellten, und dann irgendwann entnervt zu PD gewechselt, dessen Nachfolger die DVD-RAM ist. Das mit den Listen erinnert mich an alte Mac-Zeiten, wo auch nicht alles ging und man teils den Treiber patchen mußte. Da ist der Emu recht problemlos.

Korrekt, die Speicherverwaltung bis einschließlich K2600 war auf dem Stand von ca. 1991 (70-pin-SIMMs, SCSI II usw.), damals gab es weder USB noch Flash.
1991 war ich sogar noch auf 8Bit, mit Ausflug zum QL, danach Atari. Kenn ich also noch Bestens. Sich darauf einzulassen muß man wollen, wobei ich da Kurzweil mehr zutraue als Anderen. Bei Yamaha hab ich immer einen Bogen um Geräte mit SCSI gemacht, weil die es bis zuletzt nicht hinbekamen, eine einigermaßen flotte Massenspeicheranbindung einzubauen. Diskette war bei denen auch kaum besser, vor allem wenns MSX-Laufwerke sind. Der QY700 geht da zum Glück.

Drumsamples würde ich sowieso nicht, und wenn, dann nur in geringen Mengen über eine K2xxx laufen lassen. Das Problem ist, daß jedes einzelne Sample im Speicher der K2xxx eine eigene Nummer einnimmt und Mehrfachsamples, wo in einem Sample mehrere Bassdrums, mehrere Snares etc. eingesetzt sind, gehen bei RAM-Samples nicht.
Danke für diese Info, das ist ein wesentlicher Punkt (und einer, der fürs Behalten meiner S3 spricht, denn die hat damit keine Probleme). Wenn man solche Details im Vorfeld nicht weiß, stolpert man dann am Gerät drüber und ärgert sich, sich nicht richtig informiert zu haben. Ich nehme auch mal an, daß das beim PC3 genauso gelöst ist.

Die K2xxx wird zwar oft als Sampler vermarktet, aber schon die K2000 hatte tatsächlich 200 ROM-Werkssounds, einige davon sogar recht brauchbar.
Ich hab den K2000 bei seiner Vorstellung vor allem als samplebasierten Synth mit nachladbarem Futter gesehen, die Option, selbst zu samplen, kam doch glaubich erst später.

Wie gesagt, KFM erlaubt keinen Fremdimport.
Das wäre nicht wild, wenn die von mir genutzten Standardsounds verfügbar sind. Wobei es sicher spannend wäre, da einen Konverter zu bauen, aber sicher auf sehr aufwendig.


Hier wäre zu erwähnen, daß V.A.S.T. eben nicht die Tiefensteuerung der Klangprogrammierung ist, also Gefrickel im Hintergrund, sondern alles ist V.A.S.T. Wohl das Einzige, daß du beim Programmieren from scratch nicht zwingend brauchen wirst, sind FUNs. Aber selbst um die Algorithmenwahl mußt du dir einen Kopf machen.
Wenn ich denn in die Programmierung einsteigen will, ja. Das halte ich mir offen. Nur Presetkiste wäre mir ja auch nix.

Vorsicht, ab der K2000 kommt Kurzweil aus Südkorea. Und ich meine nicht "amerikanische Firma, die in Südkorea fertigen läßt", sondern "südkoreanische Firma, die 1991 den Japanern die Hosen runtergezogen hat".
Weiß ich, für mich isses trotzdem ein Ami, denn entwickelt wird in USA und auch die Klancharakteristik ist entsprechend, so wie bei Emu, Alesis und auch Ensoniq. Ja, als der K2000 kam, sahen die Japaner ganz schön blaß aus. Vor allem ist V.A.S.T ja heute noch aktuell, während in Fernost die Syntheseverfahren im Detail alle Jahre wechselten (im Prinzip dann aber doch gleich blieben). Einzig AWM(2) ist in etwa genauso alt, FM wird ja aktuell garnimmer neu angeboten.

Gruß, Dietmar
 
Das Problem ist, daß jedes einzelne Sample im Speicher der K2xxx eine eigene Nummer einnimmt und Mehrfachsamples, wo in einem Sample mehrere Bassdrums, mehrere Snares etc. eingesetzt sind, gehen bei RAM-Samples nicht.

Das gilt nur für den K2000. Beim K2500 ab OS 4 und dem K2600 kann man mehrere Samples zu einem sog. Multi-Root-Sample zusammenfassen:

http://www.kurzweil.com/KnowledgeBase.php?product=109&topic=12&entry=90

Zusammen mit Multi-Velocity-Keymaps kann so auch ein Multi-Velocity Sound mit RAM-Samples aus nur noch sehr wenigen Objekten bestehen: 1 Program, 1 Keymap und je ein Multi-Root-Sample pro Velocity-Stufe. Normalerweise ist es aber praktischer, für jede Velocity-Stufe ein eigenes Layer mit einer eigenen Keymap zu verwenden.

Chris
 
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Mahlzeit,

hab gerade mal Logic angeworfen. Ich bin auch erst seit kurzem wieder Logic User und noch nicht wirklich fit. Aber es geht. Ich habe meine zwei Fader mit den Volumen der ersten Kanäle belegt. War zwar verkehrt rum, also 1 auf 2 und 2 auf 1, aber ich denke das liegt an mir und meiner Unfähigkeit.

Also ich kann die Frage mit ja beantworten.
 
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Sehr hilfreich ist hierbei die Verwendung verschiedener Control-Setups, beispielsweise eines für den regulären Betrieb des Program-Mode (Fader steuern die intern zugewiesenen MIDI-CCs) und eines für den Sequencer-Betrieb (Controller steuern Funktionen der DAW).
 
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Sehr hilfreich ist hierbei die Verwendung verschiedener Control-Setups, beispielsweise eines für den regulären Betrieb des Program-Mode (Fader steuern die intern zugewiesenen MIDI-CCs) und eines für den Sequencer-Betrieb (Controller steuern Funktionen der DAW).

Jups, da kann man dann das Ganze auch wirklich sinnvoll ausnutzen. So ähnlich mache ich das jetzt schon mit der S3, wobei die ja das Ganze auf 2 getrennte MIDI-Stränge anwenden kann (was in Verbindung mit dem ebenfalls 2 Stränge besitzenden QY700 sehr praktisch ist). Wobei die Steuernungsmöglichkeiten der Kurzweils da ja noch wesentlich mehr bieten (wenn ich das richtig gelesen habe), also zB komplette Programchange-Folgen ausgeben.

BTW: werden bei der Klangumschaltung standardmäßig Program Change Befehle ausgegeben und wenn ja, kann man die abschalten? Die S3 wirft sowas immer raus und man kanns nur durch Filtern abschalten - genau der gleiche Murks wie beim SY99. Und sowas nennt sich dann Masterkeyboard ...

@toeti: herzlichen Dank fürs Testen!

Gruß, Dietmar
 
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BTW: werden bei der Klangumschaltung standardmäßig Program Change Befehle ausgegeben und wenn ja, kann man die abschalten? Die S3 wirft sowas immer raus und man kanns nur durch Filtern abschalten - genau der gleiche Murks wie beim SY99. Und sowas nennt sich dann Masterkeyboard ...

Ja, es werden standardmäßig PC Befehle gesendet, sowohl im PROGRAM Modus als auch für jede Zone im SETUP Modus. Im MASTER Modus kann man dies global abstellen bzw. einstellen, welche Art der Bank-Selektion verwendet wird. Im SETUP-Modus kann man für jede Zone Bank und Program einstellen (und damit den Bank Select / PC Befehl) und ob dieser über MIDI und/oder USB gesendet wird.

Ich schlage vor, du lädst dir mal die Anleitung des PC3 runter und liest sie gründlich durch. Dort sollten die meisten deiner Fragen gut beantwortet werden :)
 
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Kein Thema, immer wieder gerne!
 
Gut, danke, prima daß man das abstellen kann. Anleitung hatte ich schonmal gezogen, reinschauen wäre natürlich noch besser statt hier alles einzeln abzufragen, das ist wohl wahr. Ich vergesse dabei auch immer mal, daß amerikanische Anleitungen per se brauchbarer sind als die japanischer oder gar italienischer Geräte :)

Ich geh jetzt mal bissl lesen und die Woche mal Tastaturtesten, bin selbst gespannt, wie sich die 76er im Vergleich schlägt - denn es spricht schon immer mehr dafür, einen PC3 auch als Haupttastatur einzusetzen.
 
Hi,

ich habe gestern mal beim Bierchen auf der Terrasse gesessen und über den letzten Gig am WE nachgedacht.
Aufgebaut hatte ich:

Fantom X8
Motif XS7
NE2 / 73

Gestern kam mir der Einfall: Ersetze Fantom X8+NE2 durch PC3 76 (Gewicht etc).
Im Netz geschaut... überall ausverkauft.(Außer beim Store, der hat ja schon ewig Vorlaufzeiten die sich jeden Tag ändern^^)

Gerade beim großen T angerufen (da in der Suchmaske auf deren Homepage der PC3 76 als "lieferbar" deklariert wird):
Zitat Verkäufer:"Nein der ist leider ausverkauft und wird auch nicht wieder eintreffen!!!!!
.......Ähhm Moment gerade habe ich eine Bestellungstornierung eines PC3 76 bekommen!!!!!!!!!!!" :eek:
Meine Antwort: "Goil, den nehm ich!!!:great:"

Ist das n Zufall? Er meinte der Versand würde für Morgen eventl klappen. Passend zum Geburtstag:rolleyes:

Im Flohmarkt werden demnächst ein Fantom X8 und ein NE2 73 stehen ;)

Ich bin ja so aufgeregt....................


EDIT: Beim MS und beim T ist wieder Lagerbestand bez. des PC3. Wie lange das wohl noch anhält? Ich könnte mir vorstellen, die sind ratzfatz weg. So viel Glück war es heute Morgen bei mir dann ja wohl doch nicht.
 
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Hallo aBeeken und alle die es interessiert: eine gewisse Stückzahl PC 3 / 76 ist seit gestern in Köln auf grün. Ich habe ihn vor 3 Monaten bestellt und gestern endlich bekommen. Es müssten noch ca. 15 Stück zu haben sein, dann ist ENDE mit dem Teil da Abverkauf, der wird nicht mehr gebaut.

Jetzt meine Frage an alle Kurzweil User: Hat irgendjemand ein deutsches Handbuch des PC 3 (egal wieviel Tasten) zwecks Kopie. Ich übernehme natürlich die Portokosten.

Beim Abverkauf ist nur ein engl. Manual dabei, auf der Kurzweil Site ist es nur englisch und spanisch zu downloaden. Bitte melde sich wer mir mit Worten oder Taten helfen kann.

Mit freundlichem Groove

Peter
 
Hallo Peter,

wende dich an den dt. Vertrieb Soundservice, die schicken dir ein dt. Manual als PDF gratis zu.
 
Ich habe gerade vom deutschen Vertrieb die Auskunft bekommen, dass die deutsche Version gerade nicht im Zugriff ist, wegen Server-Umstellung. Ersatzweise habe ich ein PC3LE manual. Ist aber nicht das gleiche!! Vielleicht kann ja jemand ausnahmsweise mir (und Peter) ein PC3-Exemplar zuschicken? Wäre super!!

Danke
Uli
 

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