Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Der LE hat volle VAST Unterstützung drinnen und ist genauso editierbar wie der reguläre PC3! Er hat halt ein bisschen weniger Effekt Power und Polyphonie.
Aber: Dave Weiser selbst sagt bei der Vorstellung auf der 2010er NAMM "editing is limited". Das hatte ich noch im Hinterkopf ...
Das hatte sich erst mit OS 2.0 für den LE geändert.
Herzlichen Dank.Zu meinem K2000: ich schick dir eine PM mit den Daten. Ich hoffe, ich komme am WE dazu.
In Logic wird das sicher auch gehen, wenn man die richtige Controllerzuweisung nimmt. Kann ich morgen gerne mal versuchen.
Das Problem bei KFM vs. Yamaha ist, daß die Yamaha-"FM"-Synthesizer AFAIK alle mit Ausnahme der ganz frühen Teile (GS1, GS2) nicht mit Frequenzmodulation, sondern mit Phasenmodulation arbeiten. Es gibt also subtile klangliche Unterschiede, die auch daher kommen, daß Kurzweil schon in der K2000 (die ich verwende) bessere Wandler hatte als ein Yamaha DX7 I. Natürlich schließt KFM auch keinen Sysex/Programm-Konverter DX7 → Kurzweil ein, weil die Klangerzeugungsstrukturen fundamental unterschiedlich sind und bestimmte Algorithmen, etwa solche mit vier Operatoren in Kette, mit KFM nicht machbar sind.Was für mich auch interessant wäre, ist die KFM-Geschichte, damit ließe sich mein TX802 möglicherweise ersetzen, den ich nur als Presetkiste für die bekannten Bässe und E-Pianos nutze (meist als Splitprogramm) und es diese Standardsounds ja scheinbar schon gibt. Hat jemand damit schon einen DX7&co ersetzt?
Pattern-Jonglage geht bei Kurzweil nur über Umwege, also nicht so elegant wie etwa bei Roland. Händisches Echtzeit-Einstarten von Patterns à la Roland RPS oder Korg RPPR geht gar nicht.Arbeitet jemand mit dem Sequenzer der Kurzweils? Ich brauch wenn etwas patternorientiertes, wobei ein Kurzweil gegen die Displaygröße des QY700 schon verliert
Vorsicht. Es gibt Laufwerkskompatibilitätslisten für Kurzweil. Du kannst nicht blind jedes beliebige SCSI-Laufwerk an einer K2xxx mounten, auch nicht jedes spezifische SCSI II-Laufwerk. Wenn du ZIP nicht nutzen willst, nimm Syquest.Wenn, dann besorge ich mir ein DVD-RAM mit SCSI, da habe ich sowohl den passenden Gegenpart als auch Medien sowieso verfügbar.
Korrekt, die Speicherverwaltung bis einschließlich K2600 war auf dem Stand von ca. 1991 (70-pin-SIMMs, SCSI II usw.), damals gab es weder USB noch Flash.Das Problem mit den Samples am K2xxx ist doch die Flüchtigkeit des Speichers, wenn ich das richtig lese, haben erst die neuen PC3K-Modelle flashbasiertes Sample-RAM.
Drumsamples würde ich sowieso nicht, und wenn, dann nur in geringen Mengen über eine K2xxx laufen lassen. Das Problem ist, daß jedes einzelne Sample im Speicher der K2xxx eine eigene Nummer einnimmt und Mehrfachsamples, wo in einem Sample mehrere Bassdrums, mehrere Snares etc. eingesetzt sind, gehen bei RAM-Samples nicht.Aber wenn ich schon meine Favos ab Werk dabei habe, brauche ich Usersamples nur noch für Drums, und das kann auch die S3 machen (die hat ne RAMDisk).
Die K2xxx wird zwar oft als Sampler vermarktet, aber schon die K2000 hatte tatsächlich 200 ROM-Werkssounds, einige davon sogar recht brauchbar.Was für mich den Ausschlag in eine oder andere Richtung geben könnte, sind die ROM-Sounds. Normal bin ich froh, wenn ich Geräte ohne fest eingebaute Sounds habe, weil ich die wenigsten davon wirklich brauchen kann. PC3 hat ja ROM-Sounds, aber wie ist das bei der K2xxx-Serie? Doch nur, wenn Zusatz-ROMs drin sind, oder?
Wie gesagt, KFM erlaubt keinen Fremdimport.Bei FM gibts ja auch Unmengen an Sounds, da setz ich aber auch nur eine Handvoll davon ein.
Hier wäre zu erwähnen, daß V.A.S.T. eben nicht die Tiefensteuerung der Klangprogrammierung ist, also Gefrickel im Hintergrund, sondern alles ist V.A.S.T. Wohl das Einzige, daß du beim Programmieren from scratch nicht zwingend brauchen wirst, sind FUNs. Aber selbst um die Algorithmenwahl mußt du dir einen Kopf machen.Mit einem Kurzweil zurechtzukommen traue ich mir schon zu, man muß ja nicht gleich tief einsteigen (hab hier aber auch schon an der S3 bissl rumgeschraubt und auch schon so Geräte wie Kawai K5 und XD5 gehabt und für beide die Sounddiver-Anpassung gemacht). Der Emu ist schon sehr gut bedienbar und nach 3 Sampler-Fehlversuchen der Erste, mit dem ich auch sofort klarkam.
Vorsicht, ab der K2000 kommt Kurzweil aus Südkorea. Und ich meine nicht "amerikanische Firma, die in Südkorea fertigen läßt", sondern "südkoreanische Firma, die 1991 den Japanern die Hosen runtergezogen hat".Außerdem wollt ich eh wieder einen "Ami" im Set haben, seit meine Ensoniqs weg sind fehlt halt doch gerade diese Soundcharakteristik.
Verspätete Antwort, aber vielleicht informativ:
Hm, ok, gut zu wissen. Wobei ich, wie gesagt, von FM eh nur die Standardsounds benutze, also E-Pianos, Bässe, Orgeln, Bläser. Nix Spezielles.Das Problem bei KFM vs. Yamaha ist, daß die Yamaha-"FM"-Synthesizer AFAIK alle mit Ausnahme der ganz frühen Teile (GS1, GS2) nicht mit Frequenzmodulation, sondern mit Phasenmodulation arbeiten. Es gibt also subtile klangliche Unterschiede, die auch daher kommen, daß Kurzweil schon in der K2000 (die ich verwende) bessere Wandler hatte als ein Yamaha DX7 I. Natürlich schließt KFM auch keinen Sysex/Programm-Konverter DX7 → Kurzweil ein, weil die Klangerzeugungsstrukturen fundamental unterschiedlich sind und bestimmte Algorithmen, etwa solche mit vier Operatoren in Kette, mit KFM nicht machbar sind.
Letzteres nutze ich eh nicht, aber der Rest bestätigt mein Festhalten am QY700.Pattern-Jonglage geht bei Kurzweil nur über Umwege, also nicht so elegant wie etwa bei Roland. Händisches Echtzeit-Einstarten von Patterns à la Roland RPS oder Korg RPPR geht gar nicht.
Bei Syquest bin ich genauso froh, die losgeworden zu sein, wobei die Monster (44 und 88) die Zuverlässigsten waren. 105 ging, aber 270 war Katastrophe. Habe damals durch ZIP ausgetauscht, die sich dann leider auch als kaum besser rausstellten, und dann irgendwann entnervt zu PD gewechselt, dessen Nachfolger die DVD-RAM ist. Das mit den Listen erinnert mich an alte Mac-Zeiten, wo auch nicht alles ging und man teils den Treiber patchen mußte. Da ist der Emu recht problemlos.Vorsicht. Es gibt Laufwerkskompatibilitätslisten für Kurzweil. Du kannst nicht blind jedes beliebige SCSI-Laufwerk an einer K2xxx mounten, auch nicht jedes spezifische SCSI II-Laufwerk. Wenn du ZIP nicht nutzen willst, nimm Syquest.
1991 war ich sogar noch auf 8Bit, mit Ausflug zum QL, danach Atari. Kenn ich also noch Bestens. Sich darauf einzulassen muß man wollen, wobei ich da Kurzweil mehr zutraue als Anderen. Bei Yamaha hab ich immer einen Bogen um Geräte mit SCSI gemacht, weil die es bis zuletzt nicht hinbekamen, eine einigermaßen flotte Massenspeicheranbindung einzubauen. Diskette war bei denen auch kaum besser, vor allem wenns MSX-Laufwerke sind. Der QY700 geht da zum Glück.Korrekt, die Speicherverwaltung bis einschließlich K2600 war auf dem Stand von ca. 1991 (70-pin-SIMMs, SCSI II usw.), damals gab es weder USB noch Flash.
Danke für diese Info, das ist ein wesentlicher Punkt (und einer, der fürs Behalten meiner S3 spricht, denn die hat damit keine Probleme). Wenn man solche Details im Vorfeld nicht weiß, stolpert man dann am Gerät drüber und ärgert sich, sich nicht richtig informiert zu haben. Ich nehme auch mal an, daß das beim PC3 genauso gelöst ist.Drumsamples würde ich sowieso nicht, und wenn, dann nur in geringen Mengen über eine K2xxx laufen lassen. Das Problem ist, daß jedes einzelne Sample im Speicher der K2xxx eine eigene Nummer einnimmt und Mehrfachsamples, wo in einem Sample mehrere Bassdrums, mehrere Snares etc. eingesetzt sind, gehen bei RAM-Samples nicht.
Ich hab den K2000 bei seiner Vorstellung vor allem als samplebasierten Synth mit nachladbarem Futter gesehen, die Option, selbst zu samplen, kam doch glaubich erst später.Die K2xxx wird zwar oft als Sampler vermarktet, aber schon die K2000 hatte tatsächlich 200 ROM-Werkssounds, einige davon sogar recht brauchbar.
Das wäre nicht wild, wenn die von mir genutzten Standardsounds verfügbar sind. Wobei es sicher spannend wäre, da einen Konverter zu bauen, aber sicher auf sehr aufwendig.Wie gesagt, KFM erlaubt keinen Fremdimport.
Wenn ich denn in die Programmierung einsteigen will, ja. Das halte ich mir offen. Nur Presetkiste wäre mir ja auch nix.Hier wäre zu erwähnen, daß V.A.S.T. eben nicht die Tiefensteuerung der Klangprogrammierung ist, also Gefrickel im Hintergrund, sondern alles ist V.A.S.T. Wohl das Einzige, daß du beim Programmieren from scratch nicht zwingend brauchen wirst, sind FUNs. Aber selbst um die Algorithmenwahl mußt du dir einen Kopf machen.
Weiß ich, für mich isses trotzdem ein Ami, denn entwickelt wird in USA und auch die Klancharakteristik ist entsprechend, so wie bei Emu, Alesis und auch Ensoniq. Ja, als der K2000 kam, sahen die Japaner ganz schön blaß aus. Vor allem ist V.A.S.T ja heute noch aktuell, während in Fernost die Syntheseverfahren im Detail alle Jahre wechselten (im Prinzip dann aber doch gleich blieben). Einzig AWM(2) ist in etwa genauso alt, FM wird ja aktuell garnimmer neu angeboten.Vorsicht, ab der K2000 kommt Kurzweil aus Südkorea. Und ich meine nicht "amerikanische Firma, die in Südkorea fertigen läßt", sondern "südkoreanische Firma, die 1991 den Japanern die Hosen runtergezogen hat".
Das Problem ist, daß jedes einzelne Sample im Speicher der K2xxx eine eigene Nummer einnimmt und Mehrfachsamples, wo in einem Sample mehrere Bassdrums, mehrere Snares etc. eingesetzt sind, gehen bei RAM-Samples nicht.
Sehr hilfreich ist hierbei die Verwendung verschiedener Control-Setups, beispielsweise eines für den regulären Betrieb des Program-Mode (Fader steuern die intern zugewiesenen MIDI-CCs) und eines für den Sequencer-Betrieb (Controller steuern Funktionen der DAW).
BTW: werden bei der Klangumschaltung standardmäßig Program Change Befehle ausgegeben und wenn ja, kann man die abschalten? Die S3 wirft sowas immer raus und man kanns nur durch Filtern abschalten - genau der gleiche Murks wie beim SY99. Und sowas nennt sich dann Masterkeyboard ...