Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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Hallo,

wenn alles gut geht, werde auch ich bald zu den stolzen PC3-Besitzern gehören. Was ich an diesem Instrument bemerkenswert finde, ist dass die Klänge meinen bisherigen Tests nach wirklich beim Spielen begeistern. Ich hatte das PC3 in diesem Sommer zweimal für je ca 45 Minuten in einem Musikgeschäft mit einem Kopfhörer angespielt und war beide Male eigentlich weniger angetan. Als dann im September/Oktober die Preise so fielen und ich mehrfach gelesen hatte, dass die Klänge zwar nicht dem ersten Anschein nach überwältigen, sondern eher beim praktischen Musizieren überzeugen, habe ich mich doch entschieden, den Kauf eines PC3-61 zu wagen.

Ich habe nach der Lieferung den ganzen Abend mit großer Freude gespielt, die Klänge ausprobiert und war erstaunt, wieviel besser mir die Klänge zu Hause beim Spielen in Ruhe gefallen haben. Als ich vor ca 2 jahren mein S90 ES im Laden getestet habe, war ich sowohl im Laden als auch später zu Hause begeistert (und bin mit dem Instrument auch immer noch sehr zufrieden). Bei dem Kurzweil scheint man etwas mehr Ruhe zu benötigen, um die Stärken richtig einschätzen zu können.

Leider hatte mein Exemplar zwei Mängel: die drei hohen weißen Tasten haben deutlich lauter geklappert als alle anderen, und das Netzteil brummte unangenehm laut. Daher habe ich das Gerät am nächsten Tag zurückgeschickt und gleichzeitig mit dem Händler vereinbart, dass ich es gegen die 76-Tasten-Variante umtauschen möchte (gegen Aufpreis natürlich). Nun bin ich gespannt, ob nächste Woche tatsächlich geliefert wird und auch ob dieses Exemplar dann ohne Mängel ist. Insofern ist mir ein Kauf per Versand sogar lieber als im Geschäft: würde mir dort ein Exemplar mit Mängeln verkauft, könnte ich es nicht einfach innerhalb von zwei Wochen zurückgeben, sondern müsste im Zweifelsfall sogar auf langwierige Reperaturen warten.
 
Ich würde mir das nicht zu kompliziert machen (auch wenn's technisch möglich) ist und das Volume entweder mit den Slidern oder dem Pedal verändern, denn du hast ja auch noch den Master-Volume-Fader (wenn du geübt bist, kommst du da auch mit dem Fuß ran). Wenn du dann noch in einen Submixer gehst, hättest du vier Parameter, die alleine dein Volume bestimmen. Keep it simple: Volume auf die Slider und bei Bedarf bzw. im Notfall den Main-Valume variiert, dessen Normalstellung dann ca. 75 % sein sollte. Wenn du permanent derart extrem dein Volume korrigieren musst, würde ich eher mal an einer anderen Stelle ansetzen, nämlich der Banddynamik insgesamt.

Den Fuß würde ich mir für Wah-Wah, Filter u.ä. freihalten, bei der KB3 die Ausnahme machen und per Schweller das Volume kontrollieren. Dann bliebt auch das mit den Entry-/Exit-Werten überschaubar und stimmig.


Tim
 
Noch eine letzte Frage für heute:
Entry und Exit Volume kann man unter PANVOL und für das Pedal, das mit Volume belegt ist, einstellen. Wo ist der Unterschied?

Wenn das Pedal das Volume moduliert gibt es da keinen Unterschied. Und so weit ich weiß gibt es keine Wertübernahme der aktuellen Faderstellungen in ein neues Setup.


Den Fuß würde ich mir für Wah-Wah, Filter u.ä. freihalten, bei der KB3 die Ausnahme machen und per Schweller das Volume kontrollieren. Dann bliebt auch das mit den Entry-/Exit-Werten überschaubar und stimmig.

Das ist ein guter Punkt. Für Orgel ist es eh klar, sonst wäre die ja nicht dynamisch spielbar, wobei Inge da ja den Nord für hat. Ansonsten ist es noch vielleicht für Brass und ähnliche Sounds interessant, um Swells zu machen. Find ich deutlich bequemer als das über Aftertouch zu lösen. Auf den Fader oder das Pedal würde ich das legen, wenn ich ein Pad dazu fahren möchte, aber die Setups würde ich immer komplett getrennt voneinander lassen, sonst gibt es auch beim FOH gerne mal böse Überraschungen.

Grüße vom HammondToby
 
Hallo Tim,

ich fand meinen Ansatz gar nicht so kompliziert. Der Hintergrund ist folgender:

1. Ich will den Klang einer Melodie oder eines Teppichs während des Spielens verändern, indem ich allmählich Sounds hinzufüge oder wegnehme. Das mache ich mit den Slidern.

2. Das Pedal brauche ich, um beim Spielen, wenn ich gerade keine Hand übrig habe, die Lautstärke regeln zu können. Es mag unprofessionell sein, aber ich schaffe es nicht, die Lautstärke vorher per Setup so einzuregeln, dass sie immer zum Rest der Band passt. Zumal die Jungs auch mal lauter werden und wir meist ohne Techniker spielen. Gelegentlich will ich auch Teppiche, die ich mit zwei Händen spiele, ein- oder ausblenden. Das geht dann nur per Pedal, da hilft mir kein Master Volume-Regler oder Submixer. Sowas wie Wah-wah und Filter benutze ich bisher nicht...

Das mit den Entry- und Exit-Werten werde ich dann wohl doch selbst ausprobieren müssen...

Grüße
Inge
 
Entry- und Exit-Werte bestimmen, welche Werte der jeweilige Controller

  • beim Wechsel von einem Setup zum anderen
  • beim Aufrufen des Setup-Modes
  • oder beim Verlassen des Setup-Modes
sendet. Es hilft ungemein, wenn man sich trotz der verschiedenen Zonen immer vor Augen hält, dass es letztlich immer um normale MIDI-Parameter auf verschiedenen MIDI-Kanälen geht. Mit den E&E-Werten lassen sich ziemlich komplexe Szenarien gestalten, zur Verdeutlichung nehmen wir ein einfaches Beispiel: Inge hat sich zwei Setups angelegt, "Inge A" und "Inge B".

PC3D_1.gif

Inge hat folgenden Plan: Sie will Setup "Inge A" mit einem bestimmten Volume aufrufen, dieses Setup gegen Songende mit Fader I ausblenden, dann zu Setup "Inge B" wechseln und dieses wieder mit Fader I einblenden - natürlich ohne irgendwelche Volume-Sprünge, d.h. "Inge B" soll mit dem Volume beginnen, mit dem Sie "Inge A" verlassen hat.

Schritt 1: Das Entry-Volume von A wird auf den gewünschten Wert gesetzt - mit diesem Volume beginnt die Zone des Setups.

PC3D_3.gif

Um das Volume mit Slider I zu regeln, wird dieser mit MIDI-CC7 (Volume) belegt.

PC3D_4.gif

An dieser Stelle ein Hinweis: Man beachte, dass ich ebenfalls einen Entry-Wert für Slider I vergeben habe (127, entsprechend des Entry-Volumes der Zone). Durch das Setzen/Weglassen des Entry-Wertes kann ich zwei unterschiedliche Verhalten hervorrufen:

  • setze ich den Entry-Wert, muss ich Slider I erst zu diesem Wert hinbewegen, um Änderungen hervorzurufen. Somit verhindere ich einen Parametersprung, sollte sich der Fader irgendwo in der Mitte oder ganz unten befinden.
  • lasse ich den Entry-Wert auf "None" stehen, werden Änderungen am Controller direkt umgesetzt, bei einer Bewegung wird sofort der entsprechende Wert als MIDI-CC7 (Volume) gesendet - das Volume wird sofort auf den Wert der aktuellen Sliderposition gesetzt.
Je nach Anforderung lassen sich so sehr einfach verschiedene Möglichkeiten realisieren. Ich hätte mir auf diese Weise sogar im ersten Schritt das Setzen des Entry-Volumes sparen können, denn wenn ich Slider I mit dem CC für Volume belege und diesem einen Entry-Wert zuweise, sendet dieser Controller beim Aufruf nichts anderes als "Volume 127".

Wie im zweiten Screenshot zu sehen, wurde der Exit-Wert für das Volume auf "None" gesetzt, denn es soll einzig der per Fader gesetzte Wert mit ins folgende Setup übernommen werden. Würde ich hier einen Wert setzen, würde das Exit-Volume beim Verlassen von "Inge A" gesendet. Inge kann so also das Volume per Slider auf 20 regeln und das Setup wechseln - der Wert 20 für Volume bleibt bestehen.

Damit Volume 20 nicht vom folgenden Setup überschrieben wird, muss bei "Inge B" folglich der Entry-Wert für Volume auf "None" gesetzt werden:

PC3D_5.gif

Slider I, der das Volume der Zone wieder einblenden soll, wird ebenfalls ohne Entry-Werte definiert:

PC3D_6.gif

Jetzt kann das Volume der Setups (richtigerweise "Zonen", im Beispiel hat jedes Setup jedoch nur eine Zone) nahtlos per Slider gesteuert werden, denn der MIDI-CC7 wird einzig und alleine durch Slider I beeinflusst, alle anderen Möglichkeiten sind durch die Wahl von "None" deaktiviert.

Hat Inge nach Setup "Inge B" genug von der Sliderschieberei und Setup "Inge C" soll wieder mit Volume 127 beginnen, wird der Volume-Entry-Wert von C auf 127 gesetzt. Das gezeigte Beispiel lässt sich natürlich mit allen Controllern und allen MIDI-CCs durchspielen.


Tim

Edit: OS 2.0 erlaubt es, das Standardverhalten für Slider zu definieren, falls keine Entry-Werte für die Controller angegeben werden. An der beschriebenen Arbeitsweise ändert das jedoch nichts, die Möglichkeiten bleiben erhalten.
 
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Hallo Tim,

bist ein Schatz. Ich muss es mir aber nochmal in Ruhe durchlesen und ausprobieren.

Um nochmal auf eine meiner Fragen zurückzukommen: Was passiert, wenn ich die Entry- und Exit-Werte in Bild 2 und 3 unterschiedlich setze? So wie in Bild 3 und 4 das Exit Volume? Welcher Wert ist dann maßgeblich?

So, ich muss jetzt endlich mit meinen Kindern Schuhe putzen. Ich wünsche euch allen einen fleißigen Nikolaus.

Inge
 
Was passiert, wenn ich die Entry- und Exit-Werte in Bild 2 und 3 unterschiedlich setze?

Ich hoffe, ich verstehe deine Frage richtig: du kannst sie beliebig unterschiedlich setzen, denn die Reihenfolge ist maßgeblich: beim Wechsel von A zu B wird zunächst der Exit von A und dann der Entry von B verarbeitet. Das mag unnötig oder überflüssig erscheinen (insbesondere der Exit, da er ja, so scheint es, direkt wieder vom Entry des folgenden Setups überschrieben wird), aber man sollte sich im Klaren sein, dass diese Werte nicht nur innerhalb des Setup-Modes relevant sind, sondern auch

  • beim Aufrufen des Setup-Modes
  • oder beim Verlassen des Setup-Modes

Beim Wechsel vom Setup- in den Program-Mode kann es zu heftigen Sprüngen kommen, hab ich die Exit-Werte nicht unter Kontrolle. Ich habe beispielsweise in einem Setup einen Switch mit KeyNum und KeyVel-CCs belegt, um einen Tastendruck per Switch zu triggern. Mit einem Slider blendete ich den stehenden Ton dann langsam aus. Leider hatte ich keine Exit-Werte gesetzt. Beim spontanen Wechsel in den Program-Mode nach Songende plärrte die Kiste volle Lotte los, da der Ton weiterhin gehalten wurde - und zwar mit 100 % Volume. Da war nicht nur bei mir "Panic" angesagt.

:redface:
 
Danke Tim! Sehr informativ! :great:
 
Ich hoffe, ich verstehe deine Frage richtig
Ich fürchte, nein. Was ich meine:

In Bild 4 steht Exit Volume von Inge B auf 127, in Bild 5 steht Exit Volume für Slider I (auch für Inge B) auf None.

Wenn ich jetzt also Inge B verlasse - was wird als Volume-Wert eingestellt? 127 oder der Wert von Slider I?
(vorausgesetzt, der Entry-Wert des nächsten Setups steht auch auf None)

Oder gibt's einen Grund, dass man den Parameter an zwei verschiedenen Stellen unabhängig einstellen kann?
 
Es gibt keine Gewichtung, da beide Werte gleichberechtigt sind. Stehen beide auf None wird nichts gesendet, gibt einer einen Wert aus wird dieser gesendet. Was bei unterschiedlichen Eintragungen passiert weiß ich nicht, vermutlich explodiert die Kiste oder so was ;)

Der Grund für zwei Stellen, an denen der Parameter eingetragen werden kann ist einfach: ist der Slider nicht auf Volume programmiert, existiert nur eine Stelle! Und man kann davon ausgehen, dass die Slider pro Setup eine andere Funktion übernehmen können/sollen/werden.

Grüße vom HammondToby
 
In Bild 4 steht Exit Volume von Inge B auf 127, in Bild 5 steht Exit Volume für Slider I (auch für Inge B) auf None. Wenn ich jetzt also Inge B verlasse - was wird als Volume-Wert eingestellt? 127 oder der Wert von Slider I?

Ich hab beim Tutorial erst Setup A erstellt und dann einfach ein Duplikat gemacht, welches ich dann an den entscheidenden Stellen abgeändert habe. In Setup B müssen also nicht alle sichtbaren Werte relevant sein. Zu deiner Frage: 127, das Exit-Volume. Denn Slider I sendet für Volume beim Exit schließlich "none", also nix.

Grundsätzlich ist es so, wie Toby sagt: jeder nutzt die Regler, Switches, Wheels etc für andere Dinge, daher gibt es eine zentrale Stelle, an der beispielsweise das Volume mit seinen E&E-Werten definiert werden kann. Das gibt es leider nicht für jeden MIDI-CC. Ich hab schon drum gebettelt, dass es in Setups eine neue Seite "MIDI CCs" geben möge, auf der ich für beispielsweise 8 frei wählbare MIDI-CCs die jeweiligen E&E-Werte definieren kann, z.B. für den CC "KeyVel" o.ä., bisher ist das jedoch nicht enthalten. Daher missbrauche ich ungenutzte Controller wie z.B. den Breath-Controller, um hier notwendige CCs zu initialisieren.

Zur Frage der Priorität: das PC3 wird intern die Controller und ihre gesetzten CCs abfragen. In welcher Reihenfolge dies geschieht und welcher Wert letztlich ausgegeben wird, kann man leicht rausfinden, indem man einige Controller mit CC7 "Volume" belegt und hier unterschiedliche Entry-Werte definiert. Zusätzlich setzt man noch den Entry-Wert für das Volume auf der PAN/VOL-Seite. Und dann guckt man in einem MIDI-Monitor, in welcher Reihenfolge der CC7 mit welchen Werten bei Anwahl des Setups ausgegeben wird und welcher als letzter und somit relevanter übrigbleibt.

Eine schöne Beschäftigung für die langen Abende dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit.
 
Eine schöne Beschäftigung für die langen Abende dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit.
Yep, auch ein OS Update wäre eine sinnvolle Beschäftigung für diese *zaunpfahlmode=off* ;)
Also sag den Jungs mal, die sollen auf die Tube drücken und alle noch offenen Erweiterungen mit dem nächsten OS verwirklichen! Es gibt hier ein paar ungeduldige PC3-User :eek:
 
:(:(:(:(
Lieferbarkeitsdatum des PC3 (76T) im Onlineshop des Musicstore wurde heute auf den 20.12. verschoben....
 
Lieferbarkeitsdatum des PC3 (76T) im Onlineshop des Musicstore wurde heute auf den 20.12. verschoben....
MAN, ich könnt kotzen!!

Thomann ist lieferfähig:confused: Aber die Tasche reizt mich zu sehr!

Tschuldigung kommt nicht wieder vor:(
 
Dann war die Entscheidung, auf die Tasche zu verzichten, gar nicht so schlecht, zumal der PC3 in das Case für den A70 passt, den er ersetzen soll. Jedenfalls ist mein PC3 unterwegs und ich hoffe, dieser zweite Versuch führt zu einer langjährigen Freundschaft. Anregungen und Tipps gibt es ja in diesem thread in Hülle und Fülle, vielen Dank dafür!:)

Tastenmike
 
meins wird auch die Tage ankommen.
Leider auch erst beim 2. Versuch.
Hab mir das PC3x bestellt. erstmal ausgepackt und wollts anmachen. Hatte leider einen Hardware fehler, irgendwas mit dem Speicher.
NAchdem ich dann beim Versandhaus angerufen hab und eine halbe ewigkeit rumverbunden wurde meinten sie auch das Ding wäre kaputt.
Naja dann halt zurückschicken und sie schicken dann ein Neues, doch das Problem war dass ich das Ding fast nicht ins Auto gebracht hätte :D
Musste da das ganze Auto umbauen.
Deswegen zurückgeschickt und gegen ein PC3 ausgetauscht.
 
MAN, ich könnt kotzen!!
Thomann ist lieferfähig:confused: Aber die Tasche reizt mich zu sehr!

Dann war die Entscheidung, auf die Tasche zu verzichten, gar nicht so schlecht, zumal der PC3 in das Case für den A70 passt, den er ersetzen soll. Jedenfalls ist mein PC3 unterwegs und ich hoffe, dieser zweite Versuch führt zu einer langjährigen Freundschaft. [...] :)

Der (Store-) Liefertermin ist ja damit jetzt schon vom 26.11. auf den 30.11 auf den 06.12. auf den 20.12. verschoben worden.

Ich mach da nicht mehr mit und habe mich für die definitiv verfügbare Bestellvariante entschieden! Soll diesen Vormittag das Lager vom T verlassen und ist dann auch vllt schon Mittwoch, 08.12. bei mir.

Pro Case statt Tasche!

Zufriedene Grüße, Chris
 
Eine schöne Beschäftigung für die langen Abende dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit.
Ich halte es für eine Legende, dass die Abende in der Vorweihnachtszeit lang und besinnlich sind. Die stammt wohl noch aus Zeiten, als die derzeitigen Straßenverhältnisse ein triftiger Grund waren, das Haus nicht zu verlassen - anstatt in Form von Staus, ausfallenden Bahnen und fahrradunfreundliche Tiefschneepisten die letzten Zeitreserven zu fressen.
 

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