.Jens
Mod Emeritus
Hi Carlos,
Die Pads gibt es tatsächlich nicht als Hardware, sondern nur virtuell am Touchscreen. Wer die aber regelmäßig braucht, kann sie auch anders ansteuern über MIDI oder USB. Eine beliebte Variante ist das Nanopad(2), mit dem sich die Pads ansteuern lassen.
Eine andere, die ich im Moment benutze: Ich spiele ohnehin mit einem Masterkeyboard als zweiter Tastatur (88 Tasten). Das habe ich so eingerichtet, dass es über die gesamte Breite auf Midikanal 2 sendet, und zusätzlich in der untersten Oktave - die ich im Bandkontext selten brauche - auf Kanal 6. Mit den untersten 8 weißen Tasten kann ich so die Pads ansprechen. Ich überlege noch, ob ich mir das als zusätzliche Variante (auf einem weiteren Midi-Kanal) noch in die oberste Oktave lege, falls es unten mal eng wird oder ich eher die rechte als die linke Hand frei habe.
Die Pads gibt es tatsächlich nicht als Hardware, sondern nur virtuell am Touchscreen. Wer die aber regelmäßig braucht, kann sie auch anders ansteuern über MIDI oder USB. Eine beliebte Variante ist das Nanopad(2), mit dem sich die Pads ansteuern lassen.
Eine andere, die ich im Moment benutze: Ich spiele ohnehin mit einem Masterkeyboard als zweiter Tastatur (88 Tasten). Das habe ich so eingerichtet, dass es über die gesamte Breite auf Midikanal 2 sendet, und zusätzlich in der untersten Oktave - die ich im Bandkontext selten brauche - auf Kanal 6. Mit den untersten 8 weißen Tasten kann ich so die Pads ansprechen. Ich überlege noch, ob ich mir das als zusätzliche Variante (auf einem weiteren Midi-Kanal) noch in die oberste Oktave lege, falls es unten mal eng wird oder ich eher die rechte als die linke Hand frei habe.