Der große Korg Kronos Thread

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Wo es hier gerade um den Sequenzer-Mode geht, mit dem ich mich auch zur Zeit beschäftige:
Ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich zu meinem 'Song' nachträglich ein Spur aus einer am PC erstellten Midi-Datei hinzufüge. Geht das überhaupt?
Habe eine Midi am PC erstellt, diese am Kronos mit schönen Sounds und Effekten versehen, möchte aber nun doch noch eine weitere Spur anheften. Ich werde doch wohl jetzt nicht diese eine Spur am PC abspielen lassen müssen und mit dem Kronos recorden, oder? Habe nämlich auch nicht so Lust die neue, komplette Datei zu importieren und dann wieder alle Soundeinstellungen vorzunehmen.

Hallo,

ich würde das Midifile einfach auf einen weiteren Kronos-Songplatz laden. Dann kannst Du die Spur in Deinen "alten" Song kopieren. (Musst Du dann mit "Copy Measure" machen - "Copy Track" geht nur innerhalb eines Songs)
Was auch eine Möglichkeit wäre (obwohl da nicht alles gepeichert wird - aber wenn es um die Soundeinstellungen geht, schon):
Die momentanen Soundeinstellungen des "alten" Kronos Songs als Template speichern (->MENU "Save Template Song"), und dieses Template dann einfach auf das komplett neu geladene Midifile mit ->MENU "Load Template Song" anwenden.

Eine andere Frage:
Hat jemand von euch einen guten Tipp, wie man möglichst einfach im Combi- oder Seq-Mode von einem Programm mit zwei OSCs, die Lautstärken der einzelnen OSCs verändern kann?

Viele Grüße,
Joe
 
"da kann ich aber nur das eine sample einmal abfeuern, oder?"

Ja - aber Du kannst wenn Du zwischendrin mal kurz einen Finger frei hast den Locate Button drücken und den Sample erneut abfeuern...

1. Sample via pedal starten und stoppen
2. Locate
3. Sample wieder starten und stoppen

Über Setlist müsste man fast nicht merken, dass man in den Sequenzer Modus wechselt, dachte ich - habe noch nicht damit gearbeitet.
Ich bete, dass dieser verdammte Editor seeeeehr bald zum Download bereit steht - und wehe, der taugt nichts!
 
Ich muss ein sample abfeuern und hab keine Hand mehr frei.

Hat jemand eine Idee wie ich das mit einem Fußschalter machen kann?!

Also ich hab das zu XP80-zeiten auch immer schon so gemacht, dass ich Samples bzw SFX-Sounds, die man ab und zu im Song mal einsetzen will, auf eine benachbarte Taste gelegt habe, die ich selbst bei komplexerem 2-Hand-Spiel noch mit einem Finger erreichen kann. Da der XP80 genau wie der Kronos, bis zu 16 Zonen erlaubt, war das überhaupt kein Problem. Sehr flexibel eben.

Beim Kronos habe ich mir nun auf Basis eines DrumKits, ein SFX Kit gebaut, mit sämtlichen SFX-Sounds, die ich Live so brauche. Dieses Kit ist in jeder Combi eingebaut. Die 8 "wichtigsten" Sounds habe ich auf die Kronos-Pads gepackt, die ich über das NanoPad2 ansteuere. Über die anderen NanoPad2-Pads steuer ich weitere Sounds aus dem Kit an. Für Sounds die an Stellen kommen, wo ich keine Hand frei habe, mache ich es wie oben beschrieben, dass ich mir den Sound entsprechend auf eine Taste schiebe.

Wenn du das aber trotzdem lieber mit dem Fuss machen willst, gibts ja Midi-Fuss-Controller, die du ja dann wie das NanoPad entsprechend mit den Sounds verknüpfen kannst. Über den normalen Switcheingang wäre es sonst glaube ich nicht möglich, ausser eben über den Umweg des Sequenzers.

Ist halt auch die Frage, ob es eine einmalige Sache ist, oder du öfter mal Samples/SFX-Sounds abspielen willst.
 
"da kann ich aber nur das eine sample einmal abfeuern, oder?"

Ja - aber Du kannst wenn Du zwischendrin mal kurz einen Finger frei hast den Locate Button drücken und den Sample erneut abfeuern...

1. Sample via pedal starten und stoppen
2. Locate
3. Sample wieder starten und stoppen

Über Setlist müsste man fast nicht merken, dass man in den Sequenzer Modus wechselt, dachte ich - habe noch nicht damit gearbeitet.
Ich bete, dass dieser verdammte Editor seeeeehr bald zum Download bereit steht - und wehe, der taugt nichts!

Stimmt! mit Locate sollte das funktionieren.

Ich mag den Sequenzermodus nur nicht weil ich da immer ans extra laden und abspeichern denken muss.
Da komm ich dann durcheinander.
mir reicht schon das gemurks mit der ksc-datei. jede zweite probe fehlen mir samples :-(

-


Also ich hab das zu XP80-zeiten auch immer schon so gemacht, dass ich Samples bzw SFX-Sounds, die man ab und zu im Song mal einsetzen will, auf eine benachbarte Taste gelegt habe, die ich selbst bei komplexerem 2-Hand-Spiel noch mit einem Finger erreichen kann. Da der XP80 genau wie der Kronos, bis zu 16 Zonen erlaubt, war das überhaupt kein Problem. Sehr flexibel eben.

Beim Kronos habe ich mir nun auf Basis eines DrumKits, ein SFX Kit gebaut, mit sämtlichen SFX-Sounds, die ich Live so brauche. Dieses Kit ist in jeder Combi eingebaut. Die 8 "wichtigsten" Sounds habe ich auf die Kronos-Pads gepackt, die ich über das NanoPad2 ansteuere. Über die anderen NanoPad2-Pads steuer ich weitere Sounds aus dem Kit an. Für Sounds die an Stellen kommen, wo ich keine Hand frei habe, mache ich es wie oben beschrieben, dass ich mir den Sound entsprechend auf eine Taste schiebe.

Wenn du das aber trotzdem lieber mit dem Fuss machen willst, gibts ja Midi-Fuss-Controller, die du ja dann wie das NanoPad entsprechend mit den Sounds verknüpfen kannst. Über den normalen Switcheingang wäre es sonst glaube ich nicht möglich, ausser eben über den Umweg des Sequenzers.

Ist halt auch die Frage, ob es eine einmalige Sache ist, oder du öfter mal Samples/SFX-Sounds abspielen willst.

SFX-Kit ist ein genialer ansatz. Das muss ich mir merken. Danke

mit dem Behringer Midi-Fuss-Controller ab ich eh schon geliebäugelt. Aber da ist der Preis noch die Hemmschwelle.
 
Für sowas sind die DrumKits ganz praktisch.

Einen "Schwachpunkt" haben die DrumKits beim Kronos allerdings: Man kann dort nur die Drumsounds des ROMs und eigene Samples aus dem RAM verarbeiten. "Normale" Wellenformen des ROMs lassen sich dort leider nicht einbauen. Der Kronos besitzt ja zB ein paar SFX-ProgrammSounds. Davon benutze ich auch ein paar. Diese muss man dann vorher einmal ReSamplen und als eigenes Sample dann in das Drumkit einbauen. Aber das ist ja im Kronos auch soweit kein Problem und geht intern problemlos.
 
Was macht eigentlich das EX 11 Karo Strings? Ich finde da nichts mehr auf de Korg HP.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ganze kommt mir immer seltsamer vor. Die Library gibt es schon lange (Oasys). Warum dauert es so lange. Technisch sollte es doch einfacher wie das EX 12 sein. Die heißen doch nicht Kurzweil. Oder - sie sind sich finanziell nicht einig geworden.
 
Ich mag den Sequenzermodus nur nicht weil ich da immer ans extra laden und abspeichern denken muss.
Da komm ich dann durcheinander.(
[.


Autsch, das ist eine meiner offenen Fragen: Wie kann ich alle Songs in einem Verzeichnis auf einmal laden?
Sag bitte nicht, dass das nicht geht - ich brauche meine Backings bei jedem Song sofort im Zugriff!
 
Autsch, das ist eine meiner offenen Fragen: Wie kann ich alle Songs in einem Verzeichnis auf einmal laden?
Sag bitte nicht, dass das nicht geht - ich brauche meine Backings bei jedem Song sofort im Zugriff!

Ich hab mit dem Sequenzer auch noch nicht viel gearbeitet.... aber mit den DemoSongs gehts ja auch. Da werden ja auch alle Songs auf einmal in den Speicher geladen und stehen sofort zum Abruf bereit.

Ich denke mal, dass es wie bei allem anderen auch so geht, dass man all seine Songs in die Songliste packt, und dann die Songdatei speichert. Die beinhaltet dann alle relevanten Daten.
 
Autsch, das ist eine meiner offenen Fragen: Wie kann ich alle Songs in einem Verzeichnis auf einmal laden?
Sag bitte nicht, dass das nicht geht - ich brauche meine Backings bei jedem Song sofort im Zugriff!

das sollte kein problem sein. du hast 200 Speicherplätze für Songs in einer "SNG" Datei.

MEIN Problem besteht dahingehend das man nach dem Einschalten des K nicht vergessen darf die SNG Datei extra zu laden.

Und wenn du an den Songs gearbeitet hast darfst du nicht vergessen ihn unter "Disk" zu speichern.
Solltest du dabei "Save ALL" verwenden dann kannst du die ksc nicht überschreiben (Datei schon vorhanden oder so) und musst zuerst das rootverzeichnis umbenennen. (natürlich nur wenn du autoload ksc verwendest)
Das ist alles nicht gerade Userfreundlich, aber irgendwie werd ich mich mit der Zeit schon dran gewöhnen.
 
Autsch, das ist eine meiner offenen Fragen: Wie kann ich alle Songs in einem Verzeichnis auf einmal laden?
Sag bitte nicht, dass das nicht geht - ich brauche meine Backings bei jedem Song sofort im Zugriff!

Meine Erfahrungen:
Das ist rel. einfach. Man sollte sich nur vor Beginn klar sein, welche Songs zusammengehören (Sets).

Am Besten geht Ihr so vor:

1. schaut Euch das Prozeder für MIDI-Sequenzen an. Macht Euch einen Ordner auf der SSD, in den Ihr alle MIDIs, die Ihr braucht kopiert. Wenn Ihr z.B. 5 Songs fertig habt, wendet den Menue-Befehl "Save All" mit z.B. Namen "Songs 1" an. Hinweis 1: mit "Load" und allen angecheckten Optionen ladet Ihr dann die ganzen Architektur hoch, dann habt Ihr genau den gleichen Zustand, wie beim Speichern. Hinweis 2: achtet auf die Song-Länge (unter Track Edit, Menue-Befehl "Set Song Length"

2. schaut Euch das Prozedere für Audio-Songs an (das ist anders). Ich habe einen Ordner, in den ich die Ursprungs-Dateien kopiere. Beim Import dieser Audio-Files in einen Song, transformiert der K diese Datei in ein kompatibles Format. Achtet auch hier auf die Song-Länge. Wenn Ihr jetzt wieder "Save All" im gleichen Ordner mit Namen "Songs 1" speichert, werden alle neu erstellten Dateien in den entsprechenden Unterordnern gespeichert. Wenn Ihr beim Laden wieder alle Optionen ancheckt, habt Ihr wieder genau Eure Ausgangssituation. Ihr könnt also einfach Eure Sets ablegen und später geschlossen wieder aufrufen. Das dauert max. so lange, wie das Booten.

3. Baut mal eine gemischte Seq mit MIDI und Audio (MIDI zuerst !) Ich lass über den MIDI-Track meine Sounds umschalten. (Hab ich aber noch nicht perfektioniert)

4. Denkt daran, Eure Songs in die Set-List zu kopieren. Die Set-List wird bei "Save All" mitgespeichert (wenn gecheckt). Dann brauch Ihr Euch beim Gig nicht in die versch. Modi zu begeben. Ihr klickt nur den Song an und startet den Sequencer.

In ein Set bekomme ich max. 40 Songs. Das ist schon ganz gut. Das Nachladen starte ich immer am Ende eines Sets, dann hab ich keine Zeitnot.

Den Inhalt des Audio-Ursprungsordners könnt Ihr, wenn das Set steht, wieder löschen. Spart Speicherplatz.

Auch wenn das jetzt kompliziert klingt: es ist alles einfach, man muß es nur ein paarmal gemacht haben.
Wendet "Save All" nur für ganze Setlists an, nicht für einzelne Songs. Ihr ballert Euch sonst die Platte mit immer den gleichen Daten zu.
Wenn Ihr einzelne Songs woanders braucht, könnt Ihr Euch diese auch später in das gewünschte Set kopieren indem Ihr in die oben erzeugten Unterordner geht.

Alles wird gut. :cool::great::rolleyes::D

---------- Post hinzugefügt um 19:43:45 ---------- Letzter Beitrag war um 19:25:31 ----------

lustig, darüber bin ich erst vorgestern gestolpert.
vielleciht hilft dir das weiter
http://www.karma-lab.com/forum/showthread.php?t=14430

Ich hab das gerade mal mit einer Sequenz ausprobiert.

Das klappt ganz gut, wenn man im Global-Modus unter "Karma/Drum-Track" die folgenden Einstellungen nicht vergißt:
1. uncheck "All Karma/DT off
2. check "Program" und ""Combination". Um genau zu sein: Ich musste die einmal anchecken, damit Karma die Kanalverbiegung erkennt. Jetzt ist es egal. (komisch)

Wenn man am Verhältnis der Timbres was ändern will, muß man
1. die richtige Scene ausgewählt haben (damit man das Richtige hört)
2. von RT/Karma Knobs aktiv auf Timbre Track aktiv umschalten.
3. Wenn man dann wieder Scenes ändern will umgekehrt.

Das ist zwar logisch, aber etwas gewöhnungsbedürftig.
Am Besten schreibt man sich die Belegung der Scenes in die SetList.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi
da mich die sache mit dem speichern von sample und songdaten etc anfangs beikorg auch irritiert hat, möchte ich kurz meine arbeitsweise in diesem punkt erklären:

- ich fahre prinzipiell mit nur einer einzigen gerätekonfiguration für alle musikalischen projekte (bedeutet egal , ob ich für band A, band B oder band C arbeite, mein instrument hat immer die gleiche konfiguration)
das ist bis jetzt vor allem deshalb möglich, weil ich bis jetzt noch nicht an die grenzen der speicherbarkeit gestoßen bin. die relevanteste limitierung stellt hier die sng-datei mit 200 speicherplätzen und begrenzter anzahl an midi events dar.
- wenn ich weiß, dass ich eigene samples hinzufügen,verändern etc will, dann lade ich prinzipiell die aktuelle ksc-datei. erst anschließend werden neue samples hinzugefügt.
- wenn ich an einem song im seq-modus weiter arbeite , wird die komplette aktuelle sng-datei geladen (möglich wäre hier natürlich auch jeden song einzeln abzuspeichern, ich persönlich finde aber das abrufen der songs einfacher wenn alles in einem verzeichnis zu finden ist - dazu später mehr)

ganz konkret läuft es wie folgt ab:
ich habe sozusagen ein "zwei-dateien-system"
setup01, setup02
unter diesem namen speichere ich alles was mit meiner persönlichen konfiguration zu tun hat ab , also : setup01.sng, setup01.ksc, setup01.pcg ...
sobald ich etwas geändert habe (vor allem samples und/oder songs) wird alles über "save all" unter dem hauptnamen "setup02" gespeichert, anschließend wird "setup01" komplett gelöscht.
wenn ich dann wieder am gerät arbeite wird zunächst setup02 geladen, dann gearbeitet, schließlich wieder alles unter "setup01" gespeichert und anschließend "setup02" gelöscht.

auf diese art und weise gehe ich sicher, dass die zuordnung der samples (das funktioniert bei korg nur über die speicherplatz-nummer) immer korrekt bleibt, ausserdem bleibt auch die meldung "file already exists" bei der ksc-datei aus.

für die jeweiligen auftritte ist es natürlich nicht nötig , dass immer alle songs und alle sample-daten geladen werden.

hier nutze ich den umstand, dass man im "dateimanager" die möglichkeit hat wirklich nur einzelne songs und sample daten zu laden.
bedeutet ich wähle die benötigten songs innerhalb der setup01.sng aus, ausserdem nur die benötigten einzelnen samples. das funktioniert, weil bei korg die zuordnung der eigenen samples unabhängig gespeichert wird, ganz gleich , ob zugehörige "wav-dateien" wirklich in den ram-speicher geladen wurden oder nicht.
diese spezielle auswahl wird dann bspw unter "auftritt" gespeichert.

das ganze klingt wahrscheinlich komplizierter als es wirklich ist. wichtig ist nur die eigene disziplin immer das jeweils aktuelle setup komplett zu laden, bevor man anfängt an songs etc zu arbeiten und anschließend immer über "save all" unter dem gerade freien namen "setupxy" wieder abzuspeichern.
seitdem ich das so mache ist kein sample mehr verschwunden oder song unter den tisch gefallen.

grüße
ron
 
Hallo,
ich würde das Midifile einfach auf einen weiteren Kronos-Songplatz laden. Dann kannst Du die Spur in Deinen "alten" Song kopieren. (Musst Du dann mit "Copy Measure" machen - "Copy Track" geht nur innerhalb eines Songs)

Perfekt! Dass 'Copy Track' nicht funktioniert, habe ich gemerkt. 'Copy Measure' ist die Lösung. Hatte ich gar nicht dran gedacht. Danke!
 
@roon

ja so klingt das einleuchtend.

das bedeutet aber das du die ksc datei nicht "autoloadest" sondern immer die jeweilige nachlädtst wenn der kronos fertig gebootet hat, oder?

Danke für den Tipp. Ich glaub das werd ich auch so machen. Muss ich zwar ein bisschen umdenken aber das erscheint der beste Weg zu sein.
 
hi waldo.
ich muss zugeben, dass ich leider keinen kronos besitze , sondern mit dem m3 arbeite. die architektur ist jedoch in ganz vielen bereichen identisch.
die autoload funktion gab es beim m3 noch nicht..daher habe ich tatsächlich immer nach dem booten händisch die ksc und sng datei geladen.
war für mich allerdings nie schlimm
meine vorgehensweise hat sich mit den jahren so entwickelt (weil ich das auch erlebt habe dass samples dann eben mal weg waren und/oder falsch geroutet)
 
fein das ich da nicht der einzige bin, der da drüber stolpert.
derzeit ist es bei jeder probe spannen ob das sample grad da ist oder nicht.
Aber mit deriner Methode geht das sicher besser.

Und DU kannst dir ruhig einen Kronos zulegen. An deiner Arbeitsweise muss sich nichts ändern ;-)
 
So, es geht los: Auf nach Frankfurt und den KORG Ständler so lange schütteln, bis ihm der Editor aus der Tasche fällt!
 
Sie sind wieder da, die Karo Strings. Auf der deutschen Korg HP:

http://www.korg.de/nc/news/news-ueb...21/exs12-austrian-grand-erhaeltlich-kopie-1.h

EXs 11 Legendary Strings, erhältich Ende April für USD 299,--
EXs 13 Jazz Drums, erh. Ende März für USD 249,--

Den Preis für die Strings halte ich für günstig, wenn ich es damit vergleiche was ein Oasysianer dafür hätte abdrücken sollen. Warum man die Preise auf der deutschen HP in USD darstellt, ist mir allerdings ein Rätsel,
 
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