Autsch, das ist eine meiner offenen Fragen: Wie kann ich alle Songs in einem Verzeichnis auf einmal laden?
Sag bitte nicht, dass das nicht geht - ich brauche meine Backings bei jedem Song sofort im Zugriff!
Meine Erfahrungen:
Das ist rel. einfach. Man sollte sich nur vor Beginn klar sein, welche Songs zusammengehören (Sets).
Am Besten geht Ihr so vor:
1. schaut Euch das Prozeder für MIDI-Sequenzen an. Macht Euch einen Ordner auf der SSD, in den Ihr alle MIDIs, die Ihr braucht kopiert. Wenn Ihr z.B. 5 Songs fertig habt, wendet den Menue-Befehl "Save All" mit z.B. Namen "Songs 1" an. Hinweis 1: mit "Load" und allen angecheckten Optionen ladet Ihr dann die ganzen Architektur hoch, dann habt Ihr genau den gleichen Zustand, wie beim Speichern. Hinweis 2: achtet auf die Song-Länge (unter Track Edit, Menue-Befehl "Set Song Length"
2. schaut Euch das Prozedere für Audio-Songs an (das ist anders). Ich habe einen Ordner, in den ich die Ursprungs-Dateien kopiere. Beim Import dieser Audio-Files in einen Song, transformiert der K diese Datei in ein kompatibles Format. Achtet auch hier auf die Song-Länge. Wenn Ihr jetzt wieder "Save All" im gleichen Ordner mit Namen "Songs 1" speichert, werden alle neu erstellten Dateien in den entsprechenden Unterordnern gespeichert. Wenn Ihr beim Laden wieder alle Optionen ancheckt, habt Ihr wieder genau Eure Ausgangssituation. Ihr könnt also einfach Eure Sets ablegen und später geschlossen wieder aufrufen. Das dauert max. so lange, wie das Booten.
3. Baut mal eine gemischte Seq mit MIDI und Audio (MIDI zuerst !) Ich lass über den MIDI-Track meine Sounds umschalten. (Hab ich aber noch nicht perfektioniert)
4. Denkt daran, Eure Songs in die Set-List zu kopieren. Die Set-List wird bei "Save All" mitgespeichert (wenn gecheckt). Dann brauch Ihr Euch beim Gig nicht in die versch. Modi zu begeben. Ihr klickt nur den Song an und startet den Sequencer.
In ein Set bekomme ich max. 40 Songs. Das ist schon ganz gut. Das Nachladen starte ich immer am Ende eines Sets, dann hab ich keine Zeitnot.
Den Inhalt des Audio-Ursprungsordners könnt Ihr, wenn das Set steht, wieder löschen. Spart Speicherplatz.
Auch wenn das jetzt kompliziert klingt: es ist alles einfach, man muß es nur ein paarmal gemacht haben.
Wendet "Save All" nur für ganze Setlists an, nicht für einzelne Songs. Ihr ballert Euch sonst die Platte mit immer den gleichen Daten zu.
Wenn Ihr einzelne Songs woanders braucht, könnt Ihr Euch diese auch später in das gewünschte Set kopieren indem Ihr in die oben erzeugten Unterordner geht.
Alles wird gut.
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lustig, darüber bin ich erst vorgestern gestolpert.
vielleciht hilft dir das weiter
http://www.karma-lab.com/forum/showthread.php?t=14430
Ich hab das gerade mal mit einer Sequenz ausprobiert.
Das klappt ganz gut, wenn man im Global-Modus unter "Karma/Drum-Track" die folgenden Einstellungen nicht vergißt:
1. uncheck "All Karma/DT off
2. check "Program" und ""Combination". Um genau zu sein: Ich musste die einmal anchecken, damit Karma die Kanalverbiegung erkennt. Jetzt ist es egal. (komisch)
Wenn man am Verhältnis der Timbres was ändern will, muß man
1. die richtige Scene ausgewählt haben (damit man das Richtige hört)
2. von RT/Karma Knobs aktiv auf Timbre Track aktiv umschalten.
3. Wenn man dann wieder Scenes ändern will umgekehrt.
Das ist zwar logisch, aber etwas gewöhnungsbedürftig.
Am Besten schreibt man sich die Belegung der Scenes in die SetList.