Der große Korg Kronos Thread

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Asio4all als Audiotreiber für Recording ist nicht mehr als eine Notlösung: das Timing ist "gut geraten" aber nicht exakt wie bei wirklichen Asio-Treibern.

Ohne gute Asio-Treiber ist die Kronos-Anbindung aus meiner Sicht auf PCs nicht viel wert.
Korg hat keinerlei Absicht, welche zu entwickeln und stellt sich auf den Standpunkt, sie seien nur dafür zuständig, dass sie einen "class compliant" USB Treiber abliefern und der Rest sie nichts angeht.
Für PCs ist das eine höchst freakige und unrealistische Perspektive, denn
a) gibt es auf PCs bios heute kein ernsthaftes Audio-Recording ohne schnelle und zuverlässige Asio-Treiber
b) werden aus diesem Grund von anderen Herstellern (Access, Roland habe ich selbst benutzt) selbstverständlich Asio-Treiber geliefert: das ist aus meiner Sicht einfach Pflicht auf PCs, wenn man überhaupt etwas Ernstzunehmendes abliefern will.
 
Danke für die Info.
Ich habe keinen Kronos, ich wollte nur mal wissen wie das praktisch funktionieren soll, wenn man mit einer DAW arbeitet.
Ich hab' mir die Handbücher mal angeguckt Einzelspurexport scheint es nicht zu geben. :(
 
Asio4all als Audiotreiber für Recording ist nicht mehr als eine Notlösung: das Timing ist "gut geraten" aber nicht exakt wie bei wirklichen Asio-Treibern.
Wie habe ich mir denn "exaktes" Timing vorzustellen...?
 
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Asio4all als Audiotreiber für Recording ist nicht mehr als eine Notlösung: das Timing ist "gut geraten" aber nicht exakt wie bei wirklichen Asio-Treibern.
Mir ist nicht ganz klar, was du meinst: Latenz zu groß, schwankend, nicht genau genug spezifiert...? Speziell beim Kronos fällt mir in der Anwendung "live" spielen eigentlich nur eine Anforderung ein: möglichst geringe Latenz insgesamt. Beim PC-Recording will ich die Latenz eigentlich nur konstant halten kann und sie einigermaßen gut ermitteln können - selbst größere Absolutlatenzen lassen sich ja nun heute eigentlich bestens ausgleichen, wenn bekannt.

Was ich noch verstehe, ist dass man den angegebenen Latenzen aus A4A nur bedingt glauben kann, wenn nach der Gesamtlatenz (inkl. Midi-Treiber und ggf. Software-Synthesizer) oder auch der Roundtrip-Latenz gefragt ist. Aber die letztere kann man am zuverlässigsten messen - das ist IMHO das einzige, was einem eine Kartenspezifische Treiberlösung abnehmen kann (was der Bequemlichkeit sicher nützt).

Bei welcher Anwendung siehst du denn konkret Probleme, die ich dank Brett vorm Kopf gerade nicht erkenne?
 
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Asio4All schafft auf einem guten System locker 10ms und weniger. Habs schon auf 6 geschafft, allerdings mit nur einem Plugin Stand Alone. Inwiefern da "Timing" ein Problem sein soll versteh ich nicht.

Asio4All ist ein absolut ausreichender und vernünftiger Asio Treiber. Eigene Treiber von Korg wären natürlich noch besser und mMn schon Pflicht, wenn man denn so ein Teil schon als Interface anbietet...

Wenn ich im Stepsequenzer den zweiten Step auf eine oktave stelle dann bekomme ich zwar auch eine oktave aber der sound wird nicht neu getriggert sondern innerhalb des EG-verlaufs moduliert.
Sprich es ist so als ob ich Pitch Bend auf eine Oktave stelle und es hin und her bewege.

Ist das bei einem Stepsequenzer so oder gibts da irgendwo ein hackerl das ich vergessen hab?

Pausen kann man scheinbar auch keine eingeben,oder?

Ersteres klingt nach Portamento beim Synth Sound.
 
Du hast Recht, ich schimpf aber nicht, denn ich habe MAC`s, oder doch von Korg aus Steinzeit, die müssen doch auch wissen das Asio auf dem PC der Gamechanger war;-)

Habe mir ein "Stimmvideo vom Mark 7 angeschaut und mit erschrecken feststellen müssen , daß ich diese Klänge auf Anhieb mit dem Kronos hinbekomme, auch die Dynamik wirklich geil.

Während ich die VV Pianos geiler finde, zumindest was die You Tube Videos angeht, im Mix wird man davon allerdings nichts merken, kommt natürlich auf den Kontext an.
 
Asio4All schafft auf einem guten System locker 10ms und weniger. Habs schon auf 6 geschafft, allerdings mit nur einem Plugin Stand Alone. Inwiefern da "Timing" ein Problem sein soll versteh ich nicht.

Ich hab's eben nochmal ausprobiert und komme in den Bereich 11ms, selbst mit meinem Gammelsystem. Plus natürlich das, was der Softsynth selbst nochmal braucht - aber das ist ja vom Interface unabhängig. Mit einem MrRay komme ich da eindeutig in den "spielbaren" Bereich.

Asio4All ist ein absolut ausreichender und vernünftiger Asio Treiber. Eigene Treiber von Korg wären natürlich noch besser und mMn schon Pflicht, wenn man denn so ein Teil schon als Interface anbietet...
Naja... ;) Ziemlich teures Audiointerface, wenn man den K nur dafür kauft - und ja, DANN wäre es wirklich sträflich von Korg. So sehe ich das Interface eigentlich eher als nette Dreingabe. Wer den Kronos hat, will ja vielleicht nicht unbedingt auf Softsynths live einspielen. Für eine DAW-Integration reicht es ja wie gesagt eigentlich, die Latenz auszugleichen. Ich jedenfalls habe mein Monitoring am liebsten immer direkt vom Instrument, das ich gerade spiele. Wobei, ich las gerade, dass selbst der Kronos intern schon um die 8-9ms Latenz hat. Wiedermal ein Zeichen dafür, dass das Thema Latenz doch immer mal wieder überschätzt wird, mir ist das jedenfalls bis ich es gelesen habe, überhaupt nicht negativ aufgefallen... :eek:
 
Was für eine Latenz? Eingangs-, Ausgangs-, oder Gesamtlatenz? 8-9ms Latenz sagt genau nichts aus.

Monitoring direkt vom Gerät ist toll, aber nicht wenn vom PC auch noch Spuren kommen! Also bitte, wenn ich eine Workstation um 3000€ mit Interface anbiete, erwarte ich mir schon auch einen Asio Treiber. Das schafft sogar Behringer. Und was heißt da nette Dreingabe? Das ist, wie der Editor, alles Teil des Gesamtpakets, mit dem seit jetzt einem Jahr geworben wird.
 
Was für eine Latenz? Eingangs-, Ausgangs-, oder Gesamtlatenz? 8-9ms Latenz sagt genau nichts aus.
In dem Fall heißt das: 8-9ms vom Drücken der Taste (in dem Fall genauer: vom Eintreffen des Midi-Signals) bis zum Einsetzen des Audiosignals an den Analogausgängen des Kronos. Also in dem Sinne die Gesamtlatenz des Kronos ohne Verbindung zum PC, bei Nutzung der internen Tonerzeugung. Das ist dann die Ausgangslatenz des Kronos-D/A zusammen mit dem Bedarf für die Synth-Engine plus Interpretation der Midi-Sequenz. hier nachzulesen: http://si7-lab.blogspot.com/2011/06/other-measurement-results-of-kronos.html

Monitoring direkt vom Gerät ist toll, aber nicht wenn vom PC auch noch Spuren kommen! Also bitte, wenn ich eine Workstation um 3000€ mit Interface anbiete, erwarte ich mir schon auch einen Asio Treiber. Das schafft sogar Behringer. Und was heißt da nette Dreingabe? Das ist, wie der Editor, alles Teil des Gesamtpakets, mit dem seit jetzt einem Jahr geworben wird.
Wenn vom PC noch Spuren kommen (Backing), zu denen ich einspielen soll, gibt es u.a. zwei Möglichkeiten: ich habe am PC ein eigenes Interface, und in jedem vernünftigen Studio einen Analogmischer (zur Not ein 30,- € Behringer-Teil), mit dem Backing und direkt-Monitoring zusammen auf einen Kopfhörer gehen. Oder: die Backing-Spuren gehen durch das Kronos-Interface und die Software-DAW macht (wie bei jeder Audiokarte) einen Latenzausgleich, sprich der Versatz zwischen Out und In wird bei der Aufnahme berücksichtigt. Das sollte im übrigen auch bei der ersteren Variante passieren, denn eine gewisse Latenz ist ja nun immer da, auch mit ASIO-Treiber. So ein Latenzausgleich funktioniert im Übrigen auch mit Latenzen im Bereich von hunderten ms, so sie denn wenigstens konstant sind. Ich habe schon erfolgreich, weil es in der Situation nicht anders ging, auf einem Laptop mit irgendeinem AC97-irgendwas Chip mit um die 90ms einen Track zum Backing eingespielt, das geht (und man merkt davon nichts...)

Problematisch ist das mit der Latenz nur, wenn der PC als Tonerzeuger oder Live-Effekt genutzt wird: also Softsynth oder GuitarRig und co. So jedenfalls meine Erfahrung. Und genau diese beiden Fälle dürften doch nun in Situationen, in denen der Kronos als einziges Interface da ist, selten bis gar nicht auftreten.

Mal konkret gefragt: In welcher (praktisch vorkommenden) Situation stört es, wenn das Interface des Kronos nochmal 10 oder 20ms Latenz dazugibt?
(immer noch vorausgesetzt, dass es wirklich so viel ist und die Bremse nicht woanders im System sitzt)


Jens
 
Ich hab mal vergessen, in einen Urlaub meine Asio-Soundkarte mitzunehmen.

Kein Problem, habe ich gedacht: auf einem nicht sehr alten Dual-Core-Notebook installierst Du einfach Asio4All und benutzt die interne SoundMax Karte.
Das hat auf Anhieb auch gut funktioniert.
Aber nach einigen Spuren Aufnahme habe ich plötzliche alle möglichen seltsamen Effekte bekommen, wie z.B. freakige Timing-Schwankungen mitten in Stücken und gelegentliche Hänger.
Alles Dinge, die mit meiner Asio-Soundkarte so nie passiert sind.
Ich freue mich, dass es Asio4All gibt, und für das Antesten von VSTis oder ähnliches komme ich auch damit klar. Aber bei ernsthaftem Recording möchte ich mich nicht gern darauf verlassen.
Außerdem verbraucht Asio4All deutlich mehr CPU Power als native Asio-Soundkarten-Treiber. Und diese CPU Power hätte ich gern für die anderen CPU-hungrigen VSTis und Effekte beim Recording.
 
Solche Timing-Schwankungen kenne ich auch. Ich hatte das zweimal bisher: in einem Fall war das aber auf der Midi-ebene (die eingespielten Midi-Daten auf der Spur lagen nachher wie Kraut und Rüben), im anderen Fall war es sogar eine ASIO-Karte mit eigenem Treiber - da hat sich nachher der Stromsparmodus der CPU mit wechselndem Prozessortakt als Übeltäter herausgestellt. Gerade bei Notebooks muss man da natürlich aufpassen, sprich: Energieschema "Höchstleistung" (oder wie immer das genau heißt).

Und dann kommt es natürlich drauf an, was für eine Hardware da von ASIO4all angesprochen wird und was darunter die WDM-Treiber so machen. Bei onboard-Chips kann ich mir gut vorstellen, dass die Samplefrequenz auf eine Weise an den Prozessortakt gekoppelt ist, dass zumindest bei Taktwechseln da mal was durcheinander geht - bei einem Interface mit eigener Clock eher unwahrscheinlich. Und die Consumer-Chips installieren ja auch oft eigene Treiber mit irgendwelchem 3D- / EAX / ... -Blödsinn, von dem man nicht weiß, wie weit ASIO4all das umgehen kann. Bei den generischen Class-Treibern für USB ist kein Schnickschnack drin, so dass ASIO4all relativ sauber bis zur Karte vordringen können sollte. Wie gesagt: ich hatte bisher keine Probleme damit.

Für ernsthaftes Recording würde ich mir im Übrigen eigentlich ohnehin mehr als je 2 Kanäle wünschen, davon mal abgesehen...

Um die eigentliche Frage zu beantworten: Das Audiointerface ist definitiv jetzt schon benutzbar, die Latenzen sind mindestens im erträglichen Bereich und ob das von der Stabilität her und den tatsächlichen Latenzen den eigenen Vorstellungen entspricht, muss wahrscheinlich - wie so oft - jeder für sich selbst und seine sonst vorhandene Hardware herausfinden.

Im Übrigen bin ich auf den Editor / VSTi-Editor auch mal derbe gespannt (und, JA, ich finde auch dass das langsam ärgerlich wird...). In einem Beitrag in einem anderen Forum (ich erinnere mich gerade nicht wo) hat übrigens ein Mitarbeiter von Korg Deutschland angedeutet, dass in dem Editor-Paket auch ein nativer ASIO-Treiber sein soll. Man darf gespannt sein...
 
Hat das Teil eine Möglichkeit die intern zu "mixdownen" oder muss jede Spur separat in die DAW geschickt werden ?
Wenn der K als Plug-In erkannt wird, müsste es auch möglich sein, die Midi-Spuren über die Export-Funktion als Audio in das aktuelle Projekt zu holen.
 
Wenn der K als Plug-In erkannt wird, müsste es auch möglich sein, die Midi-Spuren über die Export-Funktion als Audio in das aktuelle Projekt zu holen.
...da müssen wir uns noch gedulden - der Plugintreiber treibt sich noch mit Duke Nukem in einer Dampfwolke herum ;)

Es gibt aber sowohl einen internen Mixdown als auch natürlich die Möglichkeit, die intern aufgenommenen Audiospuren per USB-Stick oder externer Platte zum Rechner zu holen - wenn einem das einzelne Überspielen nacheinander in Echtzeit zu mühselig ist. Die Audiodaten liegen ja als WAV auf der SSD, die kann man natürlich auch so rüberziehen.
 
Zur Zeit bin ich ohnehin gezwungen, auf den Kronos USB-Anschluss völlig zu verzichten.
Sobald der Kronos per USB mit meinem Aunahme-Notebook verbunden ist - selbst wenn ich die Verbindung gar nicht oder nur für Midi und nicht für Audio verwende - gibt es hier Ärger mit Sonar X1 Producer: dann gibt es üble Knackser in Audioaufnahmen mit meiner Focusrite Soundkarte. Sobald die Kronos-USB-Verbindung abgezogen wird, geht alles wieder reibungslos.

Daher komme ich bis jetzt am besten mit der ganz altmodischen Tour zurecht: Midi-Tracks über normale Midi-Kabel aufnehmen, und Audio pro Spur parallel oder nachträglich über den Kronos Audio Out aufnehmen. Das geht übrigens nicht nur im Combi- oder Sequencer-Modus, sondern auch im simplen Programm-Modus. Alle meine Synths laufen über ein 4in/4out ESI Midi Interface und lassen sich im Sequencer entsprechend anwählen und routen. Das ist alles handhabbar, aber ein Kronos VSTi Plugin mit Asio-Treiber würde die Sacher erheblich vereinfachen.

Solange es keinen zuverlässigen Asio-Treiber von Korg zusammen miot dem Plugin/Editor gibt, bleibt das auch für mich so.
 
Hallo....
Seit dem Kronos hab ich nun intensiver mit Sampling zu tun. Bisher habe ich das nur in Form von Softwaresamplern genutzt.
Meine Frage zum Samplen im Kronos:
Wenn ich zB einen Sound mit Arpeggio sample (nur einen Ton, zB c2) und diesen dann über die gesamte Tastartur legen, ändert sich mit zunehmender Höhe ja auch immer erstmal die "Abspielgeschwindigkeit" des Samples, bzw verlangsamt sich, wenn ich tiefer spiele.
Bei den meissten modernen Softwaresamplern lässt sich das ja mit einem Knopfdruck ändern, sodass sich nur die Tonhöhe, nicht aber die Geschwindigkeit ändert. Timestretch oder wie es sich nennt.
Im Kronos habe ich solch eine Möglichkeit noch nicht entdecken können. Gibt es sowas überhaupt?
LG
 
Völlig andere Frage: hat schon mal jemand die vergleichbaren Sounds eines Nord Electro 3 mit denen eines Kronos verglichen. Kann man da "besser - schlechter" Aussagen hierzu machen.
 
"TimeSlice" ist nochmal was anderes als "Timestretch". Ersteres zerteilt selbstständig ein Sample in Teilsamples, die dann mit separat getriggert werden können, letzteres streckt nur die Zeitbasis, ohne die Tonhöhe zu verändern.

Soweit ich weiß, funktioniert Timeslice aber am besten mit perkussiven Signalen (also einem gesampelten Drumtrack z.B.) - bei einem Synth mit Arpeggio dürfte da sehr viel Handarbeit angesagt sein (ich habe sowas ähnliches am Anfang auch mal probiert)

Warum die Korg-Leute dem Sample-Editor zwar einen Timestrech, aber keinen Pitch-Shifter spendiert haben, erschließt sich mit auch nicht so richtig. Der Algorithmus ist fast derselbe, und die Anwendung in einem Sampler verlangt eigentlich häufiger nach Pitchshift als nach Timestretch. Man kann zwar den Umweg über resample (Tonhöhe und Zeit gleichzeitig ändern) und anschließendes Timestretching (nur die Zeitbasis wieder anpassen) gehen, aber in dem o.g. Fall habe ich dann doch lieber das Sample exportiert und am PC den Pitchshifter in Halbtonschritten drübergejagt, um ein Sample mit konstantem Beat in verschiedenen Tonhöhen zu haben.
 
Völlig andere Frage: hat schon mal jemand die vergleichbaren Sounds eines Nord Electro 3 mit denen eines Kronos verglichen. Kann man da "besser - schlechter" Aussagen hierzu machen.

Hmm... Hab jetzt echt ne Weile nachgedacht was man da antworten könnte. Ich wuerde mal so sagen: der Electro ist direkter am Ohr und am Original. Was die Rhodes und Hammond Sounds anbelangt.
Der Kronos ist verspielter und weicher, kann aber durch seine Flexibilität punkten.

Das soll jetzt echt nix heissen aber ich persönlich kann mit den Hammond Sounds vom Kronos eher nix anfangen, klingt fuer mich immer etwas zu sehr nach Plastik und irgendwie auch immer kitschig...

Ich denke dass Du das am Besten selbst testen solltest?

Gruss!
 
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