Der große Korg Kronos Thread

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Lustig, wie viele den ollen Motif als "Presetschleuder" abstempeln. Ist es möglicherweise der Neid, da Yamaha als einziger der drei grossen einen quasi-Selbstläufer im Programm hat? Korg mit Fertigungsproblemen und schlechter Vorprogrammierung, Roland mit unsinnigen Konzepten, verbugter Software und bunten Blasphemie-Maschinen, aber von Yamaha - Usern beschwert sich keiner (ausser gmaj7).

Ich halte genau dieses "Preset"- Sache als Stärke des Motif. Verkabeln, einschalten, loslegen. Kein übertriebenes Editing, wenn mal nicht will. Die Kiste ist hochkomplex, aber man muss nicht gleich in tiefe Menüs, sondern hat gut programmierte Sounds und Setups gleich von Werk aus.

Übrigens auch der Grund, wieso ich (trotz GAS) noch nicht auf Kronuss umgestiegen bin: Einschalten, loslegen! Und nicht zwei Minuten booten, den virtuellen Flügel bis ins Detail anpassen, alle Controller konfigurieren und dabei wahnsinnig werden...
 
Nur aus Interesse: konnte jemand einen direkten Vergleich von den Kronos Pianosounds mit einem guten Stagepiano ziehen. Wenn ja, welches Stagepiano war es und wie hat der Kronos abgeschnitten?

Hi Carlos,

ich hab den Pianosound mit sehr vielen Stagepianos verglichen, mit allem was beim großen T so rumstand und was befreundete Musiker bei sich hatten. Ich war anfangs etwas skeptisch und dachte, die Dynamik ist etwas gering und habe die vor den ersten Proben über die Kurven vergrößert. Musste aber gleich feststellen daß das unnötig war und nachdem ich das rückgängig gemacht habe war alles gut.

Im Zusammenspiel mit der Band kann ich persönlich nur sagen, der Sound hängt immer da wo er soll. Schön ruhig und freundlich im Hintergrund wenn er soll, kann aber auch mit einer jenseits Gewalt nach vorne ballern, macht unheimlich Laune.

Gruß!
 
Übrigens auch der Grund, wieso ich (trotz GAS) noch nicht auf Kronuss umgestiegen bin: Einschalten, loslegen! Und nicht zwei Minuten booten, den virtuellen Flügel bis ins Detail anpassen, alle Controller konfigurieren und dabei wahnsinnig werden...

Einschalten tut sich der Motif auch nicht gerade in 3 Sekunden. Und loslegen existiert als ernstzunehmende Kategorie erst einmal gar nicht. Was soll den "loslegen" überhaupt heißen?
Ich konnte am Motif damals überhaupt nicht loslegen, weil alle meine Fußtaster die "falsche" Polarität hatten. Dass die Patches am Motif ausgezeichnet klingen will ich gar nicht erst in Frage stellen. Am Korg habe ich aber ebenso selten etwas herum gefummelt. Entweder es klang oder es klang nicht. Mit etwas Erfahrung weiß man ohne hin schon, ob man etwas verbessern kann, oder ob es am Multisample liegt und man lieber nach einem anderen Patch sucht. Desweiteren, am Motif konnte ich nicht wie gewollt loslegen, weil beim ES ein Haufen akustischer Patches ohne jede Aftertouch Programmierung daher kam. Und eine Gitarre kann ich sehr schlecht spielen, indem ich gleichzeitig den Pitchbender und das Modulationsrad bediene. Mit dem Joystick von Korg geht das problemlos. Da hieß es dann auch Hand anlegen und bei allen gewünschten Patches die Aftertouch Funktion nachprogrammieren.
Wenn es dann um multitimbrale Benutzung geht, da kann ich mit dem Motif noch schlechter loslegen. Da muss ich Entscheidungen treffen, ob mir die 4 Parts pro Performance reichen, oder ob ich die komplexeren auf Song und Pattern Modus verlege. Welche mit insgesamt 128 Speicherplätzen mehr als dürftig ausgestattet sind. Und anschließend muss ich das ganze im Mastermodus verlinken, damit ich auf der Bühne nicht noch damit zu tun habe, wann ich zwischen Performance, Song und Patternmodus hin und herschalten muss.
Und wie einem die Combinations klingen, ist auch wieder eine subjektive Sache. An Korg habe ich immer hoch geschätzt, dass sie bei den Combis einen Haufen hochkomplexer Soundkreationen erstellt haben. Beim Motif sind die Performances meistens nur Demo Jam Programmierungen mit Drums, Bass, etc. damit man hört, was das Instrument kann. Gut für Ideen und um das Instrument dem potenziellen Käufer im Laden vorzustellen, aber kaum wertvoll als eigenständige Kreation. Leider folgt auch Korg immer öfter dieser Tendenz.
Also, Motif klingt ganz klasse. Stellt auch niemand in Frage. Aber einfach loslegen ist nicht. Es sei den, man spielt ausschließlich die Solo Patches und ist mit der Programmierung rundum zufrieden.
 
Nur damit das klar ist: ich hab überhaupt nichts gegen die Motifs: sie erfüllen ihren Zweck für viele Benutzer und sind die verbreitetsten Workstations.
Es macht nur aus meiner Sicht keinen Sinn
- das eine zu haben und dann dauernd an das jeweils andere zu denken
- oder alles, was es gibt, aufzutürmen, selbst wenn das Geld dafür reichen würde
Irgendwann entscheidet man sich (oder revidiert eine Entscheidung, so wie ich, sobald ich eine Alternative zum Fantom G gefunden hatte), und dann geht es nur noch um die praktische Umsetzung.

Ich hab mir einen Kronos besorgt, weil ich das Engine-Konzept gegenüber Yamahas Sampling-Preset-Konzept sehr bewusst bevorzuge.
Das kann doch jede/r nach eigenen Präferenzen handhaben und dann aus dem jeweiligen Konzept das beste herausholen.

Wo ist das Problem?
 
Also ich seh das so:
Es gibt Korg-Hasser und Yamaha-Hasser und Roland-Hasser und Dogmatiker sowieso. Und es gibt auch Menschen, die immer noch eine Instrumentenburg um sich bauen müssen, um Kompetenz "darzustellen" (sag ich mal freundlich)

Wenn aber nach einen Gig die Leute (auch Musiker) zu mir kommen und fragen, was ich denn da für ein Keyboard hätte, dann ist das ja erst mal positiv. Und ich schreibe das, weil man mir bisher immer einen guten Sound attestiert hatte. Allerdings musste ich den auch erst herstellen, da sich die wenigsten Presets 1:1 in Songs gebrauchen lassen.

Ich habe jetzt für meine Projekte
* eine Bank mir Combies/Programs für die Band
* 3 Bänke mit zusammen ca 90 Songs. Das sind teilweise SMF´s und teilweise Audio-Playbacks. Ich kann garnicht sagen, wie toll ich das finde, dies alles über eine Oberfläche, direkt am Gerät bedienen zu können. Und: so gut wie im Kronos haben meine SMF´s/Playbacks noch nie geklungen!
* Ich hab ein paar RPPR´s programmiert. Sowas hatte ich bisher nicht und ich finde es total toll, jetzt weder bei Proben noch life mit dem Drummer Diskussionen über das Timing zu haben. (Z.B. Intro "Hold the line" mit allen Schikanen).
* Karma nutze ich bisher kaum, aber das werde ich auch noch knacken (wenn ich mehr Zeit habe).

Mein Fazit: Wer die Bedienungsanleitung liest, ist echt im Vorteil. Man lernt irgendwann das Strickmuster des Gerätes und dann geht es auch intuitiv. Und von wegen loslegen: Ich hab in all meinen Bänken die Preload-Setlist stehen lassen und ergänzt. Mit den 128 Sounds/Combies kann ich jede Session bedienen. Alles ohne Stress. Mit einem Keyboard und einer 88er Tastatur. Ende
 
Zuletzt bearbeitet:
Lustig, wie viele den ollen Motif als "Presetschleuder" abstempeln.

Finde ich auch lustig, denn aus den Werkssounds lässt sich - entsprechende Bastelbereitschaft vorausgesetzt - noch jede Menge herausholen - dann klingt er noch viel geiler...:D
 
Der Motif klingt ganz anders als der Kronos, die Filter von Yamaha gehören zu den besten Digital-Filtern vor Korg und vor Roland.

Ich hasse keine der 3 Workstations , jede hat Ihre Vorteile, die die Andere gerade nicht anbietet.

Der Kronos ist die Vielseitigste und nochmal an @Defrigge, wenn ich heute eine Workstation will dann nehme ich den Kronos, die anderen beiden haben bei mir auch nicht überlebt.

Ich hatte mich grundsätzlich schwergetan noch einmal eine WS zu nehmen und finde es weiterhin nicht unproblematisch trotz Kronos, ist aber ein Luxusproblem.

Ich finde vieles am Kronos toll, aber nicht alles, so einfach ist das. Das war vor 4 Monaten so und ist auch heute so.

Ich habe mir ein Rhodes Mark7 Am der 2.Generation bestellt, dieses hat Midi und wenn das Teil in Ordnung ist(Ich weiss die Alten sind besser in jeder Hinsicht bitte keine Beleidsbekundungen)
dann schiesse ich den Kronos in den Wind),und hole mir noch ein Piano VST wie z.B. Ivory, Synths habe ich genug fertig)

Genau das habe ich schon von Anfang an im Auge, hatte bisher kein Mark7 gefunden was mir gefällt, das grosse T wird mir eins schicken, vom Klavierbauer eingestellt in Holzkiste geliefert,
reines Wohnzimmerteil(ohne Flugrost). Schau ich mir nächste Woche zu Hause mal an.

Ansonsten würde ich den Kronos auf Grund der guten Pianos definitiv behalten, aber mal abwarten vielleicht schlägt sich der Kronos auch besser als meine Traum Kombi.

Denn die Rhodessounds sind schon klasse

Ich kann nicht dafür , aber das Mark7 hat es mir einfach angetan, obwohl ich ein grotenschlechtes am Samstag in Frankfurt testen konnte, war aber erste Generation, grottig in Verarbeitung und Sound.
Die 2. Generation soll angeblich besser sein, ist auch Einstellungssache des Klavierbauers bei T. , ansonsten geht es gnadenlos zurück.

---------- Post hinzugefügt um 15:57:24 ---------- Letzter Beitrag war um 15:22:38 ----------

Mein Fazit: Wer die Bedienungsanleitung liest, ist echt im Vorteil. Man lernt irgendwann das Strickmuster des Gerätes und dann geht es auch intuitiv. Und von wegen loslegen: Ich hab in all meinen Bänken die Preload-Setlist stehen lassen und ergänzt. Mit den 128 Sounds/Combies kann ich jede Session bedienen. Alles ohne Stress. Mit einem Keyboard und einer 88er Tastatur. Ende

Klasse, das glaube ich auch, daß der Kronos für Live ein Segen ist, bei dem man nichts vermisst und die Setlist ist wirklich supereasy!

Aber hassen tue ich die Anderen leider nicht,daß ist manchmal auch ein Problem;)
 
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Aber hassen tue ich die Anderen leider nicht,daß ist manchmal auch ein Problem;)

Ich hab im Proberaum ja auch noch einen S80, ne VK8, einen P80, U 220, FS1R, Quasar, V50, div Effekte, Miditemp MP88, Linemixer etc. Das Yamaha gut klingt finde ich auch und ich hatte auch die "Umgewöhnungsphase". Aber die ist vorbei, d.h.: ich vermisse nix mehr.

Und ich setzte sie nicht mehr ein. Wenn meine Angstphase vorbei ist, dann werde ich den Kram wohl verkaufen.

Das beste ist aber, dass ich das alles nicht mehr schleppen muß und die Funktionen alle in einem Gerät sind. Ich hatte auch mal ein Rhodes Mark II. Damit würde ich heute nicht mehr klarkommen. Und auch nach dem Gig: Strippen ziehen Deckel zu, Kabel inne Kiste und weg. -> Einfach Sahne
 
Die Information kommt wahrscheinlich zu spät, aber wenn schon Rhodes-Hardware:
Die Neuauflage der Rhodes von VintageVibe klingt um Klassen besser als das Rhodes Mk7. Ich weiß nur nicht, wo man die in Europa beziehen kann.
http://vintagevibeepc.com/?page_id=409

Da Du aus dem Mk7 ganz bestimmt keinen besseren, und schon erst recht keinen so vielfältigen Rhodes-Sound kriegst wie aus dem Kronos, stellt sich die Frage, was du für den Preis einer kompletten Workstation außer einem glänzenden Lack-Möbelteil damit gewinnst. Es sei denn, dass dir der Mk 7 Klang, anders als mir im Vergleich zu meinem Rhodes Mk I, wirklich zusagt.
 
Auf jeden Fall würden mich da ein Bericht und Aufnahmen sehr interessieren!!
 
Die Information kommt wahrscheinlich zu spät, aber wenn schon Rhodes-Hardware:
Die Neuauflage der Rhodes von VintageVibe klingt um Klassen besser als das Rhodes Mk7. Ich weiß nur nicht, wo man die in Europa beziehen kann.
http://vintagevibeepc.com/?page_id=409

Da Du aus dem Mk7 ganz bestimmt keinen besseren, und schon erst recht keinen so vielfältigen Rhodes-Sound kriegst wie aus dem Kronos, stellt sich die Frage, was du für den Preis einer kompletten Workstation außer einem glänzenden Lack-Möbelteil damit gewinnst. Es sei denn, dass dir der Mk 7 Klang, anders als mir im Vergleich zu meinem Rhodes Mk I, wirklich zusagt.

Nein kannte ich schon, den Kronos mit einem Rhodes vergleichen ist doch Äpfel und Birnen, macht doch keinen Sinn, der andere Vergleich stellt sich mir nicht, da ich kein Mk1 besitze.
Das Rhodes 7 von Samstag war jedenfalls unter aller Kanone.

Ansonsten siehst Du das schon genau richtig ich suche ein Wohnzimmer Rhodes mit Midi, und das Mark 7 hat es mir angetan, wenn es so klingt wie es soll, aber ich erwarte kein MK1 oder MK 2 oder MK 5.
Denn "Mehrwert" weiß ich dann für mich zu schätzen, ob das für andere Sinn macht ist mir Schnuppe . Ich kann ja auch den Kronos draufstellen, dann gefällt es vielleicht auch Dir, aber macht wohl wenig Sinn

Ich werde in einer Woche berichten genauso gnadenlos wie beim Kronos:D, die Chance dass das ein Reinfall wird ist glaube ich 50:50 nach meinem Informationsstand. Und T. hat mir da was versprochen, wenn die das halten wär ich happy. Und Rhodesbesitzer, die alten gefallen mir leider optisch gar nicht und das VV sieht eher aus wie ein Wurlitzer, klingt aber Klasse, da geb ich Dir Recht.
 
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Mal ne Frage, ich blicks net... Wenn ich in nem neuen Combi per "Copy from Program" zum Beispiel Programm A099 (Ana Power Brass) mit allen Effekten reinkopier dann klingt das immer noch lange nicht wie im originalen Programm. Die Effekte, speziell der L/C/R Bpm Delay tun fast nichts. Mach ich das gleiche im Sequenzer, dann sind die Effekte eins zu eins kopiert und es klingt wie es soll, identisch zum originalen Programm. Ich bin fast sicher daß ich alles verglichen habe, finde aber keinen Unterschied.

Kann das mal jemand nachmachen? Oder mir den Fehler sagen? Ich spiele eigentlich hauptsächlich mit den Combinations, sollte ich besser gleich umdenken und in Zukunft mit dem Sequenzer arbeiten?

Gruß,

Chelloni...
 
Und es sind alle Häkchen bei IFX, MFX und TFX gesetzt? Sonst würde mir auch nichts einfallen...
Ich spiele eigentlich hauptsächlich mit den Combinations, sollte ich besser gleich umdenken und in Zukunft mit dem Sequenzer arbeiten?
Nö, für das reine Splitten und Layern mehrer Sounds ist schon der Combi Mode gedacht...
 
Jep, alles gesetzt, komich...
 
...... aber von Yamaha - Usern beschwert sich keiner (ausser gmaj7).

..


Hallo,

Du solltest meine Posts genauer lesen ;-) Ich lobe Yamaha in ganz vielen Punkten immer wieder. Insbesondere wegen der spielfertigen Presets, der für mich durchdachten Effektstruktur usw. Auch an der Verarbeitungsqualität gibt es nichts auszusetzen. Beschwert habe ich mich nur, weil mein S90XS ohne Computer nicht transponieren kann und der Pianoklang nur mittelmäßig ist. Dazu stehe ich weiterhin, ohne Yamaha-Hasser zu sein ;-)
 
Die Information kommt wahrscheinlich zu spät, aber wenn schon Rhodes-Hardware:
Die Neuauflage der Rhodes von VintageVibe klingt um Klassen besser als das Rhodes Mk7. Ich weiß nur nicht, wo man die in Europa beziehen kann.
http://vintagevibeepc.com/?page_id=409

Da Du aus dem Mk7 ganz bestimmt keinen besseren, und schon erst recht keinen so vielfältigen Rhodes-Sound kriegst wie aus dem Kronos, stellt sich die Frage, was du für den Preis einer kompletten Workstation außer einem glänzenden Lack-Möbelteil damit gewinnst. Es sei denn, dass dir der Mk 7 Klang, anders als mir im Vergleich zu meinem Rhodes Mk I, wirklich zusagt.
iederländische Firma hat aufgegeben

Leider gibt es keinen Vertrieb in Europa, die niederländische Firma hat den Vertrieb aufgegeben, jetzt muß man in USA ordern, wenn die Thomann Nummer in die Hose geht mach ich das vielleicht.

Eine Frage an Dich: Hast Du eigene Rhodes-Programme für den Kronos programmiert?
 
Ja, ich hab ein paar Rhodes-Programme für den Kronos programmiert. Stehen auf Korgpatches.com.
Inzwischen hab ich einige noch mal im Gebrauch verbessert. Muss ich mal für den download dort updaten.

Die Kronos-Rhodes sind extrem flexibel anpassbar, so dass Du mit sehr geringen Authentizitätsverlusten gleich mehrere klassische Rhodes-Sounds gebastelt kriegst: bei Bedarf einfach mal ein altes Suitcase mit dem alten Vintage Sound, oder ein MkI oder MkII Stage mit dem klassischen Sound und besserem Sustain oder was auch immer. Verwirklichen lässt sich das alles über "Hybbrid-Settings" (verschiedene Wellenformen für unteren und oberen Tastaturbereich: war ein Tipp des Ex-Korg-Mitarbeiters JerryTheK) und Feintuning der vielen Einstellmöglichkeiten, am Schluss noch die passenden Effekte.
Was mich am meisten begeistert, ist die Dynamik des Modelling: die steht der des Originals nicht nach und erlaubt eine Menge lebendige Nuancen von ultrazart bis hammerwuchtig.

Ich wollte Dir überhaupt nicht reinreden, bloß eigene Eindrücke weitergeben, bevor ein paar tausend Euro über die Thekte gehen ...
Ich setze inzwischen mein eigenes Rhodes MkI nur noch in seltenen Fällen ein, so zufrieden bin ich mit dem Gebrauch der Kronos-Rhodes-Sounds.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reinreden, nein klar, das mark7 ist auch problematisch, und VV sind wirklich klasse!
Die Kronos Rhodes klingen für mich anders, aber ich habe noch keinen direkten Vergleich.
Das ändert sich ja bald, mal sehen ob Du Recht hast.
Das mark7von Samstag konnte dem Kronos nicht das Wasser reichen, und klar ein Rhodes ist ein Rhodes und nicht zwei oder drei;-)
 
Um das Waldorf Zarenbourg (Alternative zu VV) ist es ruhig geworden...
 
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